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Lene Büttner und Joana Jensen Religion Referat

Christlicher Widerstand

Katharina staritz

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quellen

Gedenken

Juden-christen

zusammen-hänge

Folgen des wiederstands

Art und weise des widerstands

Motive für den widerstand

Biografie

inhalt

  • titel lizentiat
  • 15. Juli 1905 in breslau geboren
  • studierte 1926 Theologie
  • studierte 1922 Philologie in Deutsch, Geschichte und Religion
  • Eltern carl und magarete Staritz, jüngere Schwester charlotte

1. Teil

Biografie

  • starb am 3. April 1953 in Frankfurt a.m.
  • 1.juli 1933 stadtviktarin breslau
  • 1930-32 lehrvikariate
  • gemeindebeamte Breslau
  • verbeamtung und einsegnung erst 1938

2. teil

Biografie

- aus dem Judentum zum Christentum konvertierte getaufte Juden

- bis 100 n. Chr. Mehrheit Urchristentum-400 n. Chr. christliche Minderheit mit judaisierenden Tendenzen

antike Juden , die an Jesus und an den jüdischen Maschiach glauben

jüdische christen

christlicher Widerstand von katharina Staritz

der widerstand

- 1930-1932 Unterricht für Kirchenübertrittler-> Kontakt mit Juden, die sich evangelisch taufen lassen wollten -> Leitung der "kirchlichen Hilfstellen für evangelische Nichtarier"

für den Widerstand

Motive

  • kirchliche Betreuung von Juden
  • bis 1939 grunsätzlich noch möglich auszuwandandern
  • arbeitete nach verhaftung grübers (Partner) weiter im untergrund
  • half ca. 100 "nichtarischen christen"/ Judenchristen beim auswandern

gegen nationalsozialistische regime und das deutsche reich

Art und Weise

Art und Weise

- bezeichnete es als "Christenpflicht", rassisch verfolge Christen nicht wegen der Kennzeichnung vom Gottendienst auszuschließen - Verfolgten besäßen gleiches Heimatrecht in der Kirche - an Breslauer Pfarrer gerichtet-> vom Dienst fristlos entbanden und beurlaubt

05.09.1941 Verordnung: Verpflichtung zum Tragen des Davidsterns

Rundschreiben zur "Sternverordnung"

katharina staritz, rundschreiben

„Es ist Christenpflicht der Gemeinden, sie nicht etwa wegen der Kennzeichnung vom Gottesdienst auszuschließen. Sie haben das gleiche Heimatrecht in der Kirche, wie die anderen Gemeindemitglieder und bedürfen des Trostes aus Gottes Wort besonders.

- bis 1949 in Kirche Albertshausen

- 1950 Viktarin in Frankfurt a.M.
- Lehrerin für Deutsch und Religion

- 7. April - 5. Juni 1942 Arbeitserziehungslager Breitenau - Konzentrationslager Ravensbrück

- Schwarzer Korps (SS-Zeitschrift) Hetzartikel - 4. März 1942 in "Schutzhaft" Marburg- 1942 Polizeigefängnis in Kassel

Folgen des Widerstandes

- Ergänzungsunterricht mit Konfirmanden

- Seelensorge mit Kindern

- Religions- und Theologiestudium

galuebe und widerstand

Zusammenhang

Kirche Albertshausen

Gedenktafel

frankfurt a.M., Diepholz, Bretten

Straßen

Kirche Breslau

Gedenktafel

Gedenken und Bennenungen

  • https://dewiki.de/Lexikon/Katharina_Staritz
  • http://gesichter-der-reformation.eu/content/de/katharina-staritz.html
  • https://www.ekhn.de/ueber-uns/geschichte/frauenbewegung-in-der-ekhn/frauen-der-bewegung/katharina-staritz.html
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Judenchristen
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Staritz
  • https://de.evangelischer-widerstand.de/?#/menschen/Staritz

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