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Transcript

von: Kenny Baumann, Michelle Irmscher, Dominik Kopplin, Kyra Löffler und Melissa Lorenz

Presentation

Essstörung Allgemein

4. Wissen überprüfung

5. Abschluss

1.4. Familiäre Faktoren bzw. soziales Umfeld

1.3. biologische Faktoren

3. Mischformen und Seltene Essstörungen vorstellen

1.2. individuelle Faktoren

2.2. 8 Arten definieren

1.1. gesellschaftliche Faktoren

2.1. Definition

2. Komorbiditäten

1. Allgemeine Anzeichen und Ursachen

Inhalt

Allgemeine Anzeichen und Ursachen

  • In den meisten Industrieländer herrscht ein Schönheitsideal, welches von der Gesellschaft dargelegt wird
  • Frauen sind im Durschschnitt öfter betroffen als Männer
  • Werbung präsentiert retuschierte Idealfigur, glücklich sein und Erfolg gleichgesetzt
  • Durch diese Ideale entstehen oft Essstörungen
  • Mobbing an Menschen mit mehr Gewicht ist ebenfalls ein Faktor welcher zu einer Störung führen kann
  • Der Ständige vergleich mit anderen, Gefühl des Ausgegrenzt zu sein
  • Ebenfalls kann die Neigung zum Perfektionismus oder auch der Leistungsdruck Auslöser sein
  • Berufsgruppen bei welchem es auf ein geringes Körpergewicht ankommt sind am Stärksten betroffen: Sportler, Tänzer, Models, etc.

1.1. gesellschaftliche Faktoren

  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Hoher Perfektionismus
  • Hoher Leistungsanspruch
  • Hohes Kontrollbedürfnis
  • Traumatische Erlebnisse wie z.B. Sexueller Missbrauch oder auch Gewaltbedingter Missbrauch
  • Schwierigkeiten bei Stressbewältigung oder auch bei Trennung oder Verlust von Menschen
  • Falsche Ernährung seit der Kindheit

1.2. Individuelle faktoren

  • Erbgut ( wenn Eltern auch betroffen waren)
  • hormonelle Veränderungen ( Hormonstoffwechsel, Aktivität der Botenstoffe im Gehirn z.B.: Ghrelin ( appetitanregendes Hormon), Östrogen/Testosteron, Serbtanin, Dopamin)
  • ausbilden bestimmter Persönlichkeitsfaktoren

1.3. Biologische Faktoren

  • psychische Erkrankung eines Elternteils
  • das fehlen von positiven Vorbildern
  • durch Medien geprägte Schönheitsideale
  • Vergleich zu anderen (Freunden oder Personen in der Öffentlichkeit)
  • Unzufriedenheitam eigenen Körper
  • Mobbing/negative Kommentare (niedriges Selbstwertgefühl) -> der Wunsch perfekt zu sein
  • soziale Medien (Fitness- und Ernährungsblogger, Influencer)(TV)
  • Trennung der Eltern, Missbrauch, häusliche Gewalt, Leistungsdruck, Depressionen, Suchterkrankungen der Eltern

1.4. Familiäre Faktoren bzw. Soziales Umfeld

komorbiditäten

" Wenn eine Grunderkrankung mit einer weiteren Krankheit einhergeht, wird dies als "Komorbidität" bezeichnet. Auch Menschen mit einer Essstörung leiden an zusätzlichen Erkrankungen. So liegen bei weit mehr als der Hälfte eine oder mehrere andere psychische Erkrankungen vor. Am häufigsten sind es Depressionen und Angststörungen."

2.1. Definition

Depressionen

  • Abhängig von Suchtstoffen relativ häufig bei Menschen mit Essstörungen
  • meist Menschen mit Bulimie betroffen
  • können sich unterschiedlich zeigen
  • können von zwanghaften Gedankengequält werden,die sie nicht abschütteln können
  • Betroffene führen zwanghaft eine bestimmte Tätigkeit aus
  • Menschen mit Magersucht leiden häufig an einer Zw.St.
  • verselbstständigt/übertönt alle anderen Gefühle wenn Ängste übernehmen
  • kann sich in körperlichen Symptomen kennzeichen wie z.B. Herzklopfen, etc.
  • relativ häufig bei Menschen mit Essstörung vertreten

Suchterkrankungen

Zwangsstörungen

  • anhaltend gedrückte Stimmung
  • mit weiteren Symptomen gekennzeichnet wie z.B. Rückzug, etc.
  • Menschen mit Magersucht sind oft von Depressionen betroffen
  • kann vor aber auch während Essstörung vorhanden/entwickeln

Angststörungen

2.2. 8 Arten Definieren

Persönlichkeitsstörungen

  • Viele Menschen mit einer Essstörung leiden zusätzlich an einer oder mehreren Persöhnlichkeitsstörungen
  • extreme Ausprägungen eines Persönlichkeitsstils mit starren Verhaltensmustern
  • Verhalten/Empfindungen hängen von Mitmenschen ab
  • bei Magersucht ist es die zwanghafte Persöhnlichkeit
  • bei Bulimie ist es eine emotional instabile Persöhlichkeitsstörung auch BPS genannt
  • es kann auch eine ängstlich-vermeidende oder unsichere Persönlichkeitsstörung auftreten
  • doppelt so hohes Risiko ADHS zu entwickeln bei Menschen mit Essstörungen
  • Umgekehrt zeigt sich ein dreifach erhöhtes Risiko für eine Essstörung bei einer Person mit ADHS
  • bis 30% von Menschen mit Magersucht weisen autistische Züge oder Autismus-Spektrum-Störung auf
  • tiefgreifende Störungen die geringes Interesse an sozialen Kontakten pflegen
  • bei anderen Essstörungen bislang nicht bekannt

Adipositas

Aufmerksamkeitsdefizit - Hyperaktivitätssyndrom

  • Starkes Übergewicht durch ein übermäßig hohen Anteil an Körperfett (BMI bei mind. 30kg/m)
  • vermindert Lebensqualität
  • kann zu Folgeerkrankungen führen
  • offenbar enge Verbindung mit Binge-Eating-Störung

Autismus

2.2. 8 Arten definieren

Mischformen und Seltene Essstörungen

  • genauso gefährlich wie Anorexie, Bulimie oder die Binge-Eating-Störung
  • nicht alle Diagnose-Kriterien einer dieser drei klassischen Diagnosen sind erfüllt
  • Überschneidungen zwischen den Symptomen dieser drei Formen möglich (bulimische Phasen können sich mit anorektischen und Binge-Eating Phasen abwechseln)
  • schwer zu erkennen, Behandlung aber genauso wichtig
  • z.B. starkes Übergewicht fällt bei medizinischen Untersuchungen schnell auf
  • Symptome einer atypischen Magersucht mit Normalgewicht jedoch eher unsichtbar
  • in letzten Jahren viel mehr Beschäftigungen mit atypischen Essstörungen
  • wahrscheinlich sogar häufiger als die Essstörungen, die einer klassischen Diagnose entsprechen

grundlegende Merkmale

  • Symptome: Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, bei funktionellen Magen-Darmkrankheiten (Reizmagen/Reizdarm wie Sodbrennen, etc.), Durchfall, Gelbsucht, Ausbleiben der Regelblutung, Kopfschmerzen, Antriebsmangel, Urämie
  • Ursache seelisch: Kindermissbrauch, Depressionen, Burnout, Stress
  • Ursache körperlich: Erkrankung der Verdauungsorgane (Leber), Entzündungen im Mund-Rachen Raum, Magenschleimhautentzündung, Magenkrebs, akute Darminfektionen, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenentzündung und Krebs, Nierenkrankheiten, etc.

psychische Aneroxie(Appetitloigkeit)

->

Ess-Brech-Sucht ( Bulimia nervosa)

  • selbst herbeigeführter Gewichtsverlust absichtlich
  • Methode: Hungern, Kalorienzählen
  • findet sich selbst zu Dick
  • Folgen-> Unterernährung, Muskelschwund, etc.
  • bereits erklärt
  • aufgrund suchtartigen Heißhungergefühl, Essattacken
  • Voraussetzung: mind. dreimal Monate, mind. einmal pro Tag essattacke
  • ohne Hungergefügl essen
  • Folgen-> Adipositas

Magersucht( Anorexia nervosa)

(Adipositas)

  • angst vor zunahme
  • ab und zu Fressattacken, da Körper in Mangelzustand gerät -> danach Erbrechen
  • Methode: erbrechen, exessiver Sport, Abführmittel, etc.
  • Folgen: Entzündung der Speiseröhre, Herzversagen, etc.

Binge-Eating-Störung(BES)

Beispiele Für Essstörungen

Orthorexia nervosa

  • Erklärung folgt auf der nächsten Seite
  • bei Babys und Kleinkindern vertreten
  • Neugeborene würgen wiederholt ohne Übelkeit
  • extrem Wählerisch bis Nahrungsverweigerung
  • Ursache: genetische-, psychische-, motorische oder mentale Störungen
  • Krankhafter und übermäßiger Sport zur Gewichtsentnahme
  • bei Leistungssportler auffindbar
  • zu geringe Energie Zufuhr-> schwere Gesundheitsprobleme-> Abnahme der Knochendichte, Knochenbrüche

Pica-Syndrom

Futterstörung im frühen Kindesalter

  • krankhaftes Gesund-Essen
  • berechnen von Vitaminengehalt undNährwerte zwanghaft
  • veringern erlaubter Lebensmittel
  • teilweise Angst vor ungesunden Lebensmittel
  • Folgen-> Mangelernährung, etc.

Anorexia athletica

Beispiele für Essstörungen

  • Symptome: Aufnahme von Stoffen, die nicht für den Verzehr geeignet sind, manchmal heimlich und schamvoll, manchmal regelrecht demonstrativ, sonstiges Essverhalten meist unverändert, Betroffene verzehren oftmals (Lehm/Erde, Eis, Stärke, Fäkalien, Haare. Holz/Papier, Kreid, Farbe etc.) Nährstoffmangel festzustellen, Vergiftung
  • Ursache seelisch: verminderte Intelligenz, Schizophrenie, Demenz, Misshandlung, erste Form von Vernachlässigung, Trennung der Eltern

Pica-Syndrom

zuhör test :)

5. Welche Beispiele für Essstörungen wurden genannt?

4. Wie heißen die 8 Arten der Komorbidität

3. Welche Familiärische Faktoren gibt es? (mind.2)

2. Welche Individuelle Faktoren gibt es? ( mind.2)

1. in welchen Berufsgruppen kommt es auf ein geringes Körpergewicht drauf an?

wissen überprüfung

Danke für die Aufmerksamkeit!: )