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Start

Designen einer eigenen Schule

KLausurersatuleistung

Innengestalung

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Die Probleme

06

Aktueller Lageplan

Zweipunktperspektive

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Außenfassade

05

Grundriss

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Die Idee

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Neuer Lageplan

02

01

index

Das Gymnasiale-Schulzentrum Wittenburg behauptet in ihrem Internetforum eine moderne Medienausstattung zur Verfügung zu haben. Allerdings wird das gegebene Potenzial (verkörpert durch bspw. Whiteboards) nicht ausgenutzt. Auch befindet sich die Schule im schäbigen Zustand und ist mit ihrem Aussehen in die Jahre gekommen und schreckt somit potenzielle Neuankömmlinge eher ab. Deswegen ist ein neues Schulgebäude von Nöten und eine gänzlihe Umstrukturierung, um mit der Modernisierung anzufangen

Unsere Probleme

Das neue Gebäude sollte aus biologischen Baumaterial bestehen und durch die Farbenkombination zum lernen anregen sowie eine gute Lernatmosphäre liefern. Auch sollte es den Schülern möglich sein auf den neusten Stand der Technik zuzugreifen und sich in diesem Gebäude auszuruhen

Die NeueIdee

Das Schulgelände ist offen gestaltet, da aus den verschiedensten Perspektiven Eingänge für die Schüler gegeben sein müssen. So nehmen Buskinder einen anderen Weg als die Wittenburger-Kinder. Auffällig vom Design sind aber vorallem der Container und der Naturwissenschaftstrakt, die das alte Ambiente des Schulgebäudes verspotten.

Originale Lageplan (10.05.2022)

Das neue Gebäude wird den Container ersetzen, da dieser das Ambiente des Schulhofes am meisten stört. Vor dem Bau des Containers, sollte dieser nur eine Übergangsphase darstellen, und bald darauf ein neues Gebäude errichtet werdenDurch die Position käme zudem das neue Gebäude zur Geltung und würde symbolisch für die Modernität der Schule stehen.

Neue Lageplan

Erste Etage

Die erste Etage bietet drei verschiedene Räume zur Verfügung die individuell benutz werden können. Eine Treppe führt in die zweite Etage und bietet genug Platz für die Schüler. Auch wurden, wenn Platz gegeben, Doppeltüren gewählt um das Eintreten zu erleichtern. Der Flur ist geräumig und bietet viel Platz und das Dach der ersten Etage wirddurch einen Pfeiler draußen abgestützt, welcher auch als Regenschutz für die Schüler gilt.

Grundriss

Zweite Etage

In der zweiten Etagen stehe mehrere Räume zur Verfügung, welche viel Platz bieten. So ann beispielsweise Raum 8. als Bibliothek genutz werden. Der Flur ist weiterhin weitläufig gestaltet und wird durch verschiedene Fenster durchlüftet. Auch gibt es einen kleinen Balkon der in den Pausen betreten werden darf und als Ruheort gilt.

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Dritte Etage

Auch in diesem Bereich ist ein Balkon erhalten. Eine Wendeltreppe soll hierbei in den vierten Stock führen und diesen leicht zugänglich machen. Die Räume sind großflächig angesiedelt und individuell nutzbar. So kann Raum 11. als eine Art Abstellkammer dienen für alle Experimente und Forschungsinstrumenten

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Vierte Etage

Auch hier ist der Flur weitläufig und es wurden Doppeltüren verwendet. Die Etagen werden am Tage durch das Sonnenlicht erhellt und für die Durchlüftung geöffnet. Die Fenster sind verhaltensmßig groß, jedoch soll dies eine optimale Durchlüftung maximieren und zudem die Schüler positiv ,durch die Lichtfreigabe, beeinflussen

Grundriss

Die Außenfassade wird in einem dunkeln Blau dominiert und soll dadurch die Schüler beruhigen. Auch sind auf dem Dach vereinzelt Solarzellen angebraccht und die Holzverkleidung soll für den Außenstehenden die Natur wiederspiegeln. Das Gebäude ist mit großen Fenstern versehen und bietet so die perfekte Luftzirkulation.

Die Außenfassade

Das Gebäude glänzt durch sein modernes, jedoch naturverbundenes Design. Es sind vereinzelt Balkons zu sehen, welche als Ruheort benutzt werden. Das Gebäude ist auf Basis natürlicher Materialien erbaut, wie Kalk, Zement und Vulkangestein. Diese Materialbasis erzielt eine hohe Wärme­dämmleistung und kommt dabei ohne brennbare Zusätze wie Polystyrol, Biozide oder Kork aus. Sie ist somit unbrennbar und hoch beständig gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit, Salze und Frost. Zudem wird das Gebäude von Bäumen begleitet und simuliert den Einklang zwischen Moderne und Natur

Die Zweipunktperspektive

Raum

Die Räume besitzen jewails einen Holzboden und eine einfarbige Tapete in den Farben blau, grün oder gelb. Dadurch soll sowohl Ruhe, Konzentration aber auch Motivation in den Schülern indirekt gesteigert werden. Die Pflanzen sorgen für ein gutes Klima und für die Luftzirkulation. Auch die Fische sollen den Schüler beruhigen. Der Blick ist direkt auf den Lehrer gerichtet und die Tische frei verschiebbar. Im Schrank befinden sich notwenige Untensilien wie Bücher oder Arbeitsmittel.

Innengetsaltung

Flur

Auch der Flur besitzt einen Holzfußboden sowie eine einheitliche Farbwahl der Wände. Auch gibt es verschiedene Sitzgelegenheiten für den Schüler, in den Pausenzeiten, zur Verfügung. Es gibt Kleiderhaken wo die Kleidung abgegeben werden kann. Zudem trifft man überall auf Pflanzen, welche einen Ruhepol setzen.

Innengetsaltung

Sophie Meier

Danke fürs Ansehen