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Transcript

Von Clara Maria Liesenfeld G8a, Deutsch Interpretation

Die stadt

(1852)

Die Stadt

Theodor StOrm

Am grauen Strand, am grauen Meer und seitab liegt die Stadt; der Nebel drückt die Dächer schwer, und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai kein Vogel ohn Unterlass;Die Wandergans mit hartem Schrei nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, am Strand weht das Gras.Doch hängt mein ganzes Herz an dir, du graue Stadt am Meer; der Jugend Zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, du graue Stadt am Meer.

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info

Am grauen Strand, am grauen Meer und seitab liegt die Stadt; der Nebel drückt die Dächer schwer, und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.

Strofe. 01

Interpretation

In der ersten Strophe ist es sehr traurig.Das Lyrische ich beschreibt ihre Umgebung aber in einer deprimierende sicht.Die Stadt ist von Meer umgeben das ebenfalls traurig wirkt.

.02

info

Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai kein Vogel ohn Unterlass;Die Wandergans mit hartem Schrei nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, am Strand weht das Gras.

Strofe. 02

Interpretation

In der zweiten Strophe sagt das lyrische das was sie normalerweise hört und sieht nicht mehr da ist. Doch sie hört die Wandergans und das wehen vom Gras. Das Lyrische ich ist noch immer am Ort von der zweiten Strophe.

.03

info

Doch hängt mein ganzes Herz an dir, du graue Stadt am Meer; der Jugend Zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, du graue Stadt am Meer.

Strofe.03

Interpretation

In der dritten Strophe sagt das lyrische ich die Stradt trotzdem liebt auch wenn es für sie so traurig scheint.

Danke für eure Aufmerksamkeit