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Transcript

by Lentje und Elva

(Mies)muschel

Präsentation

7. Miesmuscheln als Gericht

6. Ökosystem

5. Vorkommen

4. Ernährung/Atmung

3. Fortpflanzung/Fortbewegung

9. Quiz

2. Aufbau/Aussehen

8. Quellenangabe

1. Was ist die Miesmuschel

Inhalt:

Was ist die Miesmuschel?

  • Wirbelloses Tier
  • Lebensraum am/im Wasser
  • Eine der häufigsten Muscheln
  • Wichtig für das Ökosystem der Meere

Aussehen der Miesmuschel: •Mittelgroße Muschelart •8 cm lang •Schale ist dunkel bis schwarz, fast völlig glatt, mit Wachstumsstreifen gezeichnet•Auffällig=kräftigen Byssusfäden (Fuß)

Aufbau des Inneren:

Aufbau des Gehäuses

Das Gehäuse wird vom Mantel, einer Hautfalte der Muschel, gebildet und zwar in drei Schichten: der farbigen Schalenhaut (Periostracum), der Prismenschicht (Ostracum) und der inneren Kalkschicht (Hypostracum). Die beiden Hälften können durch zwei innere Schließmuskeln zusammengezogen werden.

Aufbau des Gehäuses

Das Gehäuse wird vom Mantel, einer Hautfalte der Muschel, gebildet und zwar in drei Schichten: der farbigen Schalenhaut (Periostracum), der Prismenschicht (Ostracum) und der inneren Kalkschicht (Hypostracum). Die beiden Hälften können durch zwei innere Schließmuskeln zusammengezogen werden.

• Nach ca. 6 Wochen suchen sie sich dann ihren endgültigen „Wohnsitz" aus

Fortpflanzung der Miesmuschel

• Weibchen produzieren im Frühjahr 5-12 mio. Eier•Die geschlüpften Larven treiben ca. 4 Wochen im Wasser• Dann heften sie sich an Stellen im Wasser zu weiteren Entwicklungen fest •

Die Byssusfäden dienen der Miesmuschel aber auch zur Fortbewegung. Spezielle Muskeln, die Fuß, Byssusdrüse und Schalenklappen miteinander verbinden, ermöglichen eine Art Klimmzug an den Fäden, wenn sich die Muskeln zusammenziehen.

Fortbewegung:

Atmung der Miesmuschel:

Die Miesmuschel gehört - wie alle Muscheln - zu den Strudlern und Filtrierern.Der Sauerstoff wird über die Kiemen und den Mantel aufgenommen, die Nahrungspartikel werden sortiert. Verdauliches wird in einer Kiemenrinne zum Mund transportiert.

Miesmuscheln sind sogenannte Filtrierer: Siesaugen Meerwasser an und filtern bis zu 80Prozent der Partikel bis zu einer Größe von zweiMikrometern aus dem Wasser. Von einerSchleimschicht auf den wasserdurchströmtenKiemen werden Plankton, Bakterien undorganische Reste zurückgehalten und schließlichmit Wimpernbewegungen zum Mund befördert.Miesmuscheln selbst sind eine wichtigeNahrungsquelle für Seesterne, tauchendeMeeresenten und nicht zuletzt für uns Menschen.

Ernährung der Miesmuschel

Miesmuscheln stammen ursprünglich aus der Nordsee. Inzwischen sind sie jedoch auch in der Ostsee weit verbreitet. Aufgrund des geringeren Salzgehaltes werden die Muscheln in der Ostsee nur bis zu fünf Zentimeter groß, und sind damit nur etwa halb so groß wie ihre Nordsee-Verwandten. Auch ihre Schale ist dünner.

WO kommt die Miesmuschel vor?

Die Miesmuschel wird auch als „Kläranlage“ der Meere bezeichnet. Die blauschwarze Muschel saugt Meerwasser an - bis zu zwei Liter pro Stunde - und filtert Plankton sowie kleine organische Partikel heraus. Diese Reinigungsfunktion macht sie so wichtig für unsere marinen Ökosysteme.

Ökosystem mit Hilfe der Miesmuschel:

Miesmuscheln dürfen keinesfalls eingefroren werden, da sie dann ungenießbar werden.Man sollte die Muscheln nicht zu lange kochen, da bei erhöhter Kochzeit immer mehr Fleisch verloren geht.

Miesmuscheln als Gericht:

Tipps bei der Zubereitung:

Miesmuscheln sind besonders in Deutschland und im Bereich des Mittelmeeres sehr beliebt als Essensbeilage oder auch als Hauptspeise.

Allgemeines:

7. Infos: Wattführer

6. Infos: HHU, Bild: HHU

5. Infos: NABU, Bild: NABU

11. Infos+Bilder: Chefkoch

4. Infos: Wattführer, Bild: MSC

10. Infos: Nabu.de

3. Bild: Zettel S.56

9. Infos: Wattführer,Bild: Card.de

2. Infos: Wattführer, Bild: Wikipedia

8. Infos: Wikipedia

1. Infos: Zettel S.56

Quellenangabe:

Aus welchem Meer kommt die Miesmuschel ursprünglich?

Warum ist die Miesmuschel so wichtig für das Ökosystem der Meere?

Wie viel Eier produzieren Weibliche Miesmuscheln?

Danke für die Aufmerksamkeit!