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Am Morgen zog dann Ortsbrandmeister Thiele Bilanz: „Die Scheune mitsamt den Futter- und Getreidevorräten ist zwar bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Aber es ist uns gelungen, Stall- und Wohngebäude vor größeren Schäden zu bewahren. Doch wichtig ist vor allem, dass es keine Menschenleben zu beklagen gibt. Auch alle Tiere konnten geborgen werden, von der besten Milchkuh bis zum jüngsten Kälbchen.

Doch das war aussichtslos, denn beim Eintreffen der Feuerwehr war der Dachstuhl bereits zusammengestürzt. Das Feuer drohte auf die benachbarten Gebäude überzugreifen. Durch ständiges Bestrahlen mit Wasser blieb das Wohnhaus vom Feuer verschont. Auch an den Stallgebäuden konnten größere Brandschäden verhindert werden. Mit schwerem Atemschutzgerät mussten die Helfer in den völlig verqualmten Kuhstall eindringen und das verängstigte Vieh befreien: 23 Milchkühe und 12 Kälber.

Gengenbach. Nachdem in der Nacht zum Dienstag ein Blitzeinschlag eine Scheune in Gengenbach in Brand gesetzt hatte, erwartete die Männer und Frauen der freiwilligen Feuerwehr ein harter Einsatz. Als um Viertel vor drei die Sirenen auf dem Feuerwehrhaus anliefen, rückten zwei Löschzüge sofort aus, um die Scheune des Eichenhofes in Gengenbach zu retten.

Löscheinsatz auf dem Eichenhof Hoher Sachschaden - Feuerwehr kann alle Tiere retten