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Transcript

Praxisaufgabe

Ambulant Pfl. Hornbruch Gundelf.

Herr B

- Chronische Nierenerkrankung; Stadium 4- Osteoporose- Allergische Asthma bronchiale- Vorhofflimmern- Hypertonie- Gastrointestinale Blutung- Prostatahyperplasie- Fraktur Wirbelsäule

Diagnose

Herr B

Herr B

- Nexium mups 20mg: verringert produzierte Säuermenge von Magen- Montelukast 10mg: verhindert die kärpereigenen Botenstoff, Entzündung der Atemwege, und eine Verengung der Bronchiale- Tamsulosin 0.4mg: lindert Beschwerden und verzörgert das Fortschreiten der gutartige Prostatavergrößerung

Medikamente

Herr B

Herr B

- Bisoprolol 2.5mg: senkt den Blutdruckt- Torasemid 10mg: fördert die Ausscheidung von Natrium-, Kalium-, und Chlorid-lonen aus dem Körper- Kalinor 600mg: Kaliumchlorid- Mineralstoff im Körper, der die Nerven- und Muskelfunktion steuert.- Kochsalz 0.9%- Inhalation (selbst)

Medikamente

Herr B

Pflegemaßnahme durchführen

Evaluation

Pflegemaßnahme planen

Pflegeprobleme stellen

Pflegeziel festlegen

Sammlung der Information in SIS

06

05

04

01

02

03

Inhalt

Themenfeld 1: Kognitive und kommunikative FahigkeitenHerr B ist orientiert und bewußtsein. Er hat Sauerstoffpflicht, deswegen braucht er immer Sauerstoff zur Verfügung. Er kann selbst Gefahren und Herausförderung einschätzen. Außerdem kann er die Wünsche äußern, und Entscheidung im Alltag treffen. Manchmal hat er nächtlichhe Unruhe wegen der Luftnot, er muss in der Nacht aufwachen, um Sauerstoff zu verbrauchen.

Themenfelde 2: Mobillität und BeweglichkeitEr kann kurze Stecke mit Gehstock gehen, z.B. von Wohnzimmer bis zur Toilette und zurückt. Normaleweise geht er nicht raus, sondern im Stuhl mit Luftkissen sitzen. Wenn seine Angehörige ihn rausbringen möchte, kann er mit dem Rollstuhl und Sauerstoff fahren. Zudem er kann Treppen in der Wohnung steigen, wenn ihm in diesen Tag gut geht. Er kann selbst aufstehen.

Informationssammlung SIS

Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und BelastungenEr kann mit seine Erkrankung umgehen, z.B: er benutzt selbst Sauerstoff durch Sauerstoffbrillle. Er kann mit seiner Frau und der ambulante Pflege Alltagtätigkeiten mitmachen. Die Pflege bringt für ihn Wochedosette mit und er nimmt selbst ein. Er hat kein Schmerzen beschrieben und hat kein Schmerzmittel. Manchmal hat er Schlafstörung, da er Sauerstoff benutzen muss. Er hat Allergie gegen Pollen.

Themenfelde 4: SelbstversorgungEr bekommt 1xTag Pflegedienst zu kleiner Körperpflege, und 1xWoche Dusche/ große Körperpflege. Beim Körperpflege kann er selbst das Gesicht und seinen Intimbereich waschen und abtrocknen, die Pflege ürbernimmt die Oberkörper, den Rücken, die Beine, An-Ausziehen, Eincremen. Beim Duschen machen wir, wenn ihm gut geht, sondern nur große Körperpflege. Nach der Körperpflege putzt er selbst die Zähne, die Pflege bereitet eine Zahnbürste mit Zahnpasta darauf vor. Seine Frau hat alle Materiale für ihn vorbereitet, zudem er sagt, was wir machen soll. Beim Essen und Trinken übernimmt seine Frau, manchmal kommt seine Tochter zum Besuch und sie bringt das Essen mit. Er ist kontinenz und geht selbst auf die Toilette.

Informationssammlung SIS

Themenfeld 5: Leben in sozialen BeziehungFür ihn spielt die Zeitung eine große Rolle, er nimmt am meinsten Zeit, um Zeitung zu lesen. Er geht nicht raus, aber kommt die Tochter und Enkel zum Besuch. Außerdem lebt er mit seiner Eherfrau zusamen, und sie kümmert sich um ihn. Er hat Kontakt mit dem ambulante Pflegedienst, Hausarzt, und Hauswirtschaft.

Themenfeld 6: Wohnen und HäuslichkeitSeine Frau versogt den Haushalt. Außerdem kriegt er 1xWoche Hauswirtschaft. Er hat immer Sauerstoff im Wohnzimmer und Schlafzimmer vor Ort.

Informationssammlung SIS

2. Mobilität und Beweglich-keit

1. kognitive und kommunikative Fähigkeiten

5. Leben in sozialen Beziehungen

4. Selbstversorgung

3. krankheitsbez. Anforderungen u. Belastungen

Erste fachliche Einschätzung der für die Pflege und Betreuung relevanten Risiken und Phänomene

Pflegeziel

Pflegeproblem

Pflegemaßnahme

-Die ambulante Pflege kommt um circa 9 Uhr zu ihm. Zuerst wird die Pflege seinen Zustand gewährleisten. Der Pat. entscheidet darüber, was er machen will. - Pflege begleitet ihn mit dem Toilettenstuhl ins Bad ans Waschbecken. - Unterstützung beim An-Ausziehen - Herr B wäscht Gesicht selbst Übernahme Waschen Oberkörper, Rücken und Beine -Nach dem Wachen cremt die Pflege ihn ein. -Beim Anziehen sollte die Pflege die Unterhose und Hose bis mittel das Gesäß hochziehen -Pflege bereitet Zahnbürste mit Zahnpasta darauf vor. Danach lässt sie ihn alleine im Bad und trägt auf die Akte ein.

P: Hr. B benötigt Unterstützung bei der Körperpflege. R: Er kann mitmachen, und äußert, was er machen will

Er kann so weit wie möglich selbst pflegen, und mit Unterstützung der Pflege ohne Problem Pflege durchführen.

Pflegeplanung

Pflegeziel

Pflegeproblem

Pflegemaßnahme

-Die Pflege richtet seine Medikamente auf Grundlage von Rezepte im Wochedosette ein. -1xWoche bringt die Pflege die neue Dosette mit, und die alte zurückt. -Jeden Tag kontroliert, ob er selbst Medikament eingenommen hat. Pflege kooperiert mit seiner Frau, auf ihn zu achten.

P: Er kann nicht selbst die Medikamente einrichten

Er kann die Tabletten wie geplant einnehmen

Pflegeplanung

Pflegeziel

Pflegeproblem

Pflegemaßnahme

-1xWoche kommt Hauswirtschaft zum Aufräumen und Einkaufen. -Seine Frau versogt das Essen und die benötige Materiale bei der Körperpfle, z.B Waschlappen, Handtüche, Kleidung -Er hat immer Sauerstoff im Wohn- und Schlafzimmer, er kann es selbst benutzen.

P: Der Pat. kann die Haushalt nicht selbst versorgen

Geordnetes Haus

Pflegeplanung

Pflegeziel

Pflegeproblem

Pflegemaßnahme

-Achten auf die Türstufe, Anti-Rutsch-Matte für die Teppich im Flur benutzen-Er sitzt am meinsten auf die Toiletenstuhl, deswegen kann er einfach Wasserlassen, wenn er will. -Pflege motiviert ihn, wenn es möglich, kann er kurze Stecke gehen -Am Abend oder in der Nacht sollte er das Licht anmachen, wenn er gehen möchte.- Er sollte mit der Begleitung (Eherfrau) gehen.

PP: Er hat Sturzgefahr, aufgrund häufigen Dypsnoe, und Beweglichkeitsmangel

Sichere Fortbewegung ohne Sturz

Pflegeplanung

Es ist wie geplan durchgeführt

- Herr B konnte bei der Körperpflge so gut wie möglich selbst machen, zudem hat er aktiv mit der ambulante Pflege mitgemacht. - Er lehnt Dusche ab, da ihm nicht gut geht (Luftnot). Deswegen machte die Pflege große Körperpflege.-Er hat alle Tablette wie geplant eingenommen.-Seines Haus würde sauber aufgeräumt.- Der Pat. fühlt sich wohl: Wenn es möglich ist, geht er selbst mit dem Gehstock in der Wohnung. Er nimmt reichende Ernährung, und liest die Zeitung. Obwohl ist er manchmal in der Nacht aufgewacht, weil er Atmungseinschränkung hat, aber er kann mit Sauerstoff gut umgehen.(immer genug Sauerstoff vor Ort)

Evaluation

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit