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Boykott April 1933

1938Novemberpogrome

1938 Novemberpogrome

Boykott April 1933

Was Geschah?

Wann?

Was waren die Folgen?

Wann?

Was Geschah?

Was wahren die Folgen?

Der Boykott begann am 1. April um 10 Uhr reichsweit gleichzeitig.

Es war der offizielle Beginn der nationalsozialistischen Judenpolitik Deutschland.

Im April hatte Joseph Göbbels die Politik zum Boykott gerufen.

Es wurden zum Beispiel jüdische Geschäfte, Arztpraxen und Rechtsanwaltskanzleien boykottiert.

Es wurde offiziell von Regierungskreisen als Notwehr eingestuft.

Reine Abwehrmaßnahme gegen Gräuelpropaganda des Auslands, war außerdem die Begründung der "Notwehr".

Ab dem 10.04.1938 wurden mehr als 30.000 Juden und Straftäter in Konzentrationslager inhaftiert.

Novemberpogrome waren von nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen.

Es markiert den Übergang von Diskriminierung der Juden ab 1933 hin zur systematischen Vertreibung.

Gegen Juden und Straftäter in Deutschland und Österreich.

Mehr als 1400 Synagogen, Bettstuben und tausende Geschäfte, Wohnungen und Friedhöfe wurden zerstört.

Vom 7. bis 13. wurden mehrere hundert Juden ermordet, 300 nahmen sich das Leben.

In der Nacht vom 9. auf den 10. begannen die Novemberpogrome 1938.