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Thromboseprophylaxe

Fliedner Fachhochschule Düsseldorf 5.FS, Gruppe A1, PP; A. Fasel-Thiel,J.Guido, J.Knott, I. Krawczyk, K.Vierke

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

Nicht medikamentöse Maßnahmen

Definition

Thromboseprophylaxe

Der Begriff der Thromboseprophylaxe besteht aus zwei WortenThrombose = Entstehung eines Thrombus und die damit einhergehende Verengung oder den Verschluss eines GefäßesProphylaxe = vorbeugende Maßnahme einer Thrombose

Thromboseprophylaxe

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaß-nahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

(Nüllen, Noppeney & Diehm, 2014, S.64)

,,Unter der Thromboseprophylaxe versteht man alle durchgeführten allgemeinen und speziellen Maßnahmen vor, während und nach [...] besonderen gesundheitlichen Situationen, […] die mit expositionellen und dispositionellen Risikofaktoren einhergehen“ (Nüllen, Noppeney & Diehm, 2014, S.64). (Expositionelle Faktoren: einem Krankheitserreger, Kontamination oder Infektionsquelle ausgesetzt sein dispositionelle Faktoren: angeborene und erworbene Faktoren des/der Patienten/in)

Basismaßnahmen

Präventive Maßnahmen

Durchblutung des Gewebes fördern und den venösen Rückfluss verbessern:

  • Ernährung
  • Bewegung
  • Kleidung und Körperpflege
  • Atmung

Thromboseprophylaxe

+ info

Ernährung

  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • abwechslungsreiche und ballaststoffreiche Ernährung
  • Vermeidung von Übergewicht
  • Rauchen und Alkoholkonsum vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren
Bewegung
  • regelmäßige Bewegung (Sportarten: Schwimmen, Wandern, Gymnastik, Radfahren etc.)
  • bei langem Sitzen mit herabhängenden Beinen: Beine zwischendurch hochlegen und/oder regelmäßig aufstehen und Bewegungsübungen durchführen
  • Beine im Sitzen nicht über Kreuz schlagen oder in der Kniekehle zu stark abknicken
Kleidung und Körperpflege
  • beengende Kleidung vermeiden (z.B. Hosen, Kniestrümpfe)
  • warmes Duschen vermeiden
  • wechselwarme Duschen/Bäder erhöhen die Venenwandspannung
Atmung
  • tiefe und bewusste Atmung fördert den venösen Rückfluss
(Keller & Menche, 2017, S. 256; Sander & Schneider, 2014, S. 4)

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

(Keller & Menche, 2017, S. 256; Sander & Schneider 2014, S. 4)

Bewegungsübungen

Aktive und Passive Übungen

  • venöse Rückfluss wird gesteigert
  • bspw. Aktivierung der Muskel-Venen-Pumpe oder durch Aktivierung des Fußsohlendrucks
  • Neben Gehen und Treppensteigen können auch Bewegungsübungen im Sitzen oder im Liegen eine Blutflusssteigerung bewirken

Thromboseprophylaxe

+ nfo

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2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

(Keller & Menche, 2017, S. 256; Sander & Schneider 2014, S. 3)

Auch Venen brauchen Pflege und Bewegung! Wirkprinzip: Durch Bewegungsübungen werden die Muskel- und die Sprunggelenkspumpe zur Förderung des venösen Rückflusses aktiviert. Diese Übungen sind im Sitzen, Liegen oder Stehen möglich. Sie sind für alle Pflegeempfänger/innen, deren Bewegungsaktivität eingeschränkt ist sinnvoll. Neben der angestrebten Förderung des venösen Rückflusses wird ebenso die physiologische Beweglichkeit der Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder unterstützt. Alle Übungen bewirken auch eine verbesserte Atmung und dienen ebenfalls als Kontraktur- und Obstipationsprophylaxe. Durchführung: Bewegungsübungen werden immer im Intervallverfahren durchgeführt. Nach einer Belastung folgt also eine Pause. Das Tempo und die Anzahl der Wiederholungen sind vom Belastungszustand des Pflegeempfängers/Pflegeempfängerin abhängig und können variieren. Als Empfehlung gilt eine Serie von 10-30 Bewegungsübungen einmal stündlich durchzuführen. Anzeichen für eine Ermüdung sind verkleinerte Bewegungen, verlangsamte Muskelkontraktion oder ein „Ziehen“ im Muskel. (Prodos, 2014, S.9)

Kleiner Ball mit großer Wirkung (Bewegungsübungen zum Nachmachen): Übung 1 : Im Sitzen mit Tennisbällen Die Tennisbälle(2) liegen auf dem Boden. Die Füße werden mit der Fußsohle mittig auf die Tennisbälle gestellt und nun beginnt der/die Patient/in die Bälle zu rollen. Dabei ist eine Innen-und Außenrotation möglich, es folgen mehrere Wiederholungen mit kurzen Pausen. So wird der Fußsohlendruck maximal aktiviert. Diese Übung kann man auch im Liegen durchführen, indem die Bälle in einen Strumpfschlauch gesteckt werden und am Bettende befestigt werden. Der Patient tritt dann gegen die Bälle. Übung 2: Im Sitzen mit Tennisball Der Tennisball(1) liegt auf dem Boden. Der Klient/Patient soll versuchen den Ball mit den Füßen zugreifen. Diese Übung kann auch mit anderen Materialien, wie zum Beispiel einem Waschlappen oder ähnlichem durchgeführt werden. Auch dieses Training wird in Serie wiederholt und kann ebenfalls im Liegen durchgeführt werden.

Auch Venen brauchen Pflege (Bewegungsübung zum Nachmachen): Übung 3: Wenn der/die Pflegeempfänger/in stehen kann, ist es möglich die Übung durch den Raum laufend durchzuführen. Ist er es nicht, kann er/sie sich an einem Tisch oder einem feststehenden Gegenstand festhalten, damit er nicht stürzt. Abwechselnd stellt sich nun der/die Patient/in auf die Zehenspitze und Ferse. Das kann mit beiden Füßen gleichzeitig durchgeführt werden, oder auch mit jedem Fuß einzeln. Nach kurzen Pausen wird auch diese Übung im Intervall wiederholt.

Kompressionsmaßnahmen

nicht medikamentöse Maßnahmen

Thromboseprophylaxe

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

(Keller & Menche, 2017, S. 252 ; Sander & Schneider, 2014, S. 9-12)

Zu den nicht medikamentösen Handlungen zählen Hilfsmittel, die lokal wirksam sind und die Blutströmungsgeschwindigkeit erhöhen.

  • medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe
  • intermettierende pneumatische Kompression

Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS): durch Kompression der oberflächlichen Venen wird die Blutflussgeschwindigkeit erhöht Risiko für eine tiefe Beinvenenthrombose senken (Reuter, 2018, o.S.) Vor Anlage von MTPS muss geprüft werden, ob Gesundheitsstörungen vorliegen, die für das Anlegen von MTPS eine Kontraindikation darstellen Kontraindikationen:

  • arterielle Durchblutungsstörungen
  • Rechtsherzinsuffizienz
  • Beinödeme
  • lokale Hautschädigungen
  • Unverträglichkeit des Materials
(Keller & Menche, 2017, S. 253 ; Sander & Schneider, 2014, S. 18)

Intermittierende pneumatische Kompression (IPK):

  • Bei dieser Methode werden aufblasbare Manschetten um die Beine des Patienten oder der Patientin gelegt.
  • Die Manschetten werden mit wiederkehrenden Druckwellen mit Luft gefüllt und wieder entleert.
  • Es handelt sich um eine durch Studien belegte effektive Methode zur Thromboseprophylaxe und zur Entstauungstherapie.
  • Sie wird vor Anwendung durch Physiotherapeuten geschult oder auch von ihnen im Rahmen einer Verordnung angelegt.
  • Es erfolgt vorher und hinterher eine Umfangsmessung, um den Erfolg aufzuzeigen.
(Bölicke et al, 2015, S. 7)

zur weiteren Vertiefung: Thromboseprophylaxestrümpfe: MTPS werden vor allem bei immobilen Patienten bzw. bei Patienten, die nicht ausreichend mobil sind angewendet. Dies erfolgt insbesondere nachts. Ist ein Patient beispielsweise nach einer Operation wieder ausreichend mobil, kann auf die MTPS verzichtet werden. Im Stehen werden die Venen durch den Strumpf nicht effektiv komprimiert. Vor Anlage von MTPS sollte geprüft werden, ob Gesundheitsstörungen vorliegen, die für das Anlegen von MTPS eine Kontraindikation darstellen. Hierzu zählen unter anderem: Periphere arterielle Durchblutungsstörungen, Rechtsherzinsuffizienz, Beinödeme, lokale Hautschädigung und Unverträglichkeit des Materials (Keller & Menche, 2017, S. 253 ; Sander & Schneider, 2014, S. 18). Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) sollen durch die Kompression der oberflächlichen Venen die Blutflussgeschwindigkeit erhöhen und damit das Risiko für eine tiefe Beinvenenthrombose senken (Reuter, 2018, o.S.). Diese sind in Deutschland weit verbreitet. Der Anpressdruck von 18mmHg im Fesselbereich, der nach proximal abnimmt, unterstützt die Venen dabei, das Blut zum Herzen zurückzuführen. Um dieses zu gewährleisten, muss der Strumpf einwandfrei sitzen. Die Aufgabe der Pflegekraft ist es, vor dem Anlegen, die geeignete Größe zu ermitteln. Die Messung hierzu ist an beiden Beinen durchzuführen. Wichtig ist, dass vor dem Anziehen bzw. Ausmessen eine Venen entstauende Lagerung (Hochlagerung für 20-30 Minuten um 15-30 Grad) der Beine durchgeführt wird. Thromboseprophylaxestrümpfe, dürfen weder umgeschlagen werden, noch einschneiden. Das Anpassen der Strümpfe sollte nach Möglichkeit morgens ausgemessen werden. Der Fuß muss einen 90°-Winkel zum Bein bilden, die Wadenmuskulatur ist entspannt und das Maßband liegt eng an. Je nach Hersteller werden die Maße an verschiedenen Stellen ermittelt (Fessel, Wade, Oberschenkel). Das Längenmaß wird von der Sohle beginnend bis zum Schoß gebildet (Bölicke et al, 2015, S. 5-7). Den Strumpf vor dem Anziehen auf links drehen, dazu mit einer Hand in den Strumpf greifen, die Ferse festhalten und den Strumpf dann auf links ziehen. Anschließend den Strumpf über den Fuß des Patienten stülpen und bis zur Ferse ziehen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Zehenfenster an der richtigen Stelle liegt. Im Anschluss kann der Strumpf auf rechts schrittweise über Ferse und Wade bis zum Oberschenkel hochgezogen werden. Das Haftband sollte schließlich direkt unterhalb der Gesäßhälfte sitzen. Anschließend sollte geprüft werden, ob der Strumpf faltenfrei anliegt. Hinsichtlich Durchblutung, Motorik und Sensibilität sollten regelmäßige Kontrollen erfolgen. Durch das Sichtfenster können die Zehen im Hinblick auf eventuelle Durchblutungsstörungen beobachtet werden. (Geppert 2018; Keller, C. & Menche, N. 2017; Sander & Schneider, 2014, S. 18)

  • Diese Basismaßnahmen können im pflegerischen Alltag die Entstehung eine Thrombose laut Schellong nicht verhindern, jedoch eine zusätzliche Maßnahme zur Vorbeugung sein.
,,Insgesamt gebe es in der Inneren Medizin derzeit praktisch keine Evidenz für einen Einsatz von Thrombosestrümpfen zusätzlich zur medikamentösen Prophylaxe. Bei Kontraindikationen für die Medikamente würde Schellong zumindest im stationären Setting eher die intermittierende pneumatische Kompression (IPC) empfehlen, da deren Nutzen besser belegt sei“ (Schellong, 2015, o.S.)

Prä- und Postoperative Maßnahmen

Medikamentöse Maßnahmen

  • Antikoagulantien werden meistens bereits präoperativ zur VTE Prophylaxe (Venösen Thromboembolie Prophylaxe) eingesetzt
  • Bei Patienten ohne zusätzliche dispositionelle Risikofaktoren kann auf eine medikamentöse VTE Prophylaxe verzichtet werden und BAsismaßnahmen sollten postoperativ eingesetzt werden

Thromboseprophylaxe

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition

(AWMF - Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., 2015)

Kinder und Jugendliche :

  • präoperativ nach ärztlicher Anordnung am Vorabend eine subcutane Heparin-Injektion verabreichen
  • bei länger zu erwartender Bettlägerigkeit oder eingeschränkter Bewegungsfähigkeit wird postoperativ zusätzlich das Tragen von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen notwendig sein
(Fley & Schneider, 2019, S. 33) Kleinere Kinder:
  • bei bekannter Thrombophilie oder vergangenem Thromboseereignis, erhalten auch diese eine entsprechende Prophylaxe
(Fley & Schneider, 2019, S. 307)

Bei den medikamentösen Maßnahmen handelt es sich um Arzneimittel, die die Blutgerinnung beeinflussen und systemisch wirken. Am weitesten verbreitet und bekannt ist die s.c. Injektion niedermolekularer Heparine. Zum Weiterlesen: Niedermolekulare Heparine lassen sich wie folgt einteilen:

  • Enoxaparin (Clexane, MW ca. 3500 – 5500, biologische Halbwertszeit ca. 4,5 Stunden)
  • Certoparin (Mono-Embolex, MW ca. 4000-6000, biologische Halbwertszeit ca. 4,3 Stunden)
  • Dalteparin (Fragmin, MW ca. 5600 – 6400, biologische Halbwertszeit ca. 2 Stunden)
  • Tinzaparin (Innohep, MW ca. 6000-7000, biologische Halbwertszeit bis 3,5 Stunden)
Indikationen: Niedermolekulare Heparine werden zur Thromboseprophylaxe bei erhöhtem Thromboserisiko (z. B. perioperativ, bei Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung oder zur Thromboseprophylaxe bei Langstreckenflügen) verwendet. Vorteile gegenüber unfraktioniertem Heparin: Gegenüber unfraktioniertem Heparin haben NMH den Vorteil
  • einer geringeren Bindung an Plasma- und Gewebeproteine
  • einer besseren Bioverfügbarkeit (bis 90% vs. unter 30%)
  • geringerer Nebenwirkungen inkl. eines deutlich geringeren HIT-Risikos (HIT: Heparin-induzierte Thrombocytopenie verbunden mit einer erheblich gesteigerten Thrombosegefahr) deutlich (um 76%)
(https://www.medicoconsult.de/niedermolekulare-heparine/) Niedermolekulare Heparine - FacharztwissenNiedermolekulare Heparine (NMH, engl. low molecular weight heparin (LMWH)) sind unterschiedlich große Bruchstücke von Heparin, die noch ihre...Facharztwissen

Literaturverzeichnis:

  • AWMF - Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (2015): S3 - Leitlinie. Prophylaxe der venösen Thromboembolie. Hrsg. v. Institut für Medizinisches Wissenmanagement. Online verfügbar unter https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/003-001l_S3_VTE-Prophylaxe_2015-10- abgelaufen_01.pdf, zuletzt geprüft am 08.04.2022.
  • Bölicke, C., Ernst, U., Gülten, C., Magri, J., Panka, C., Schilde, A., Schlegel, K., Schoeley, B., Stempniewicz, U., Warschau, G. & Wlosinski, B. (2015): Handlungsempfehlung Thromboseprophylaxe. Hrsg. v. DBfK Nordost e.V. Online verfügbar unter https://www.dbfk.de/media/docs/regionalverbaende/rvno/AGPQ/2015_01_28- Handlungsempfehlungen-Thromboseprophylaxe-2.0_AGPQ.pdf
  • Fley, G. & Schneider, F. (Hrsg.) (2019): Pflege heute. Pädiatrische Pflege. 1.Auflage. München: elsevier.Keller, C. & Menche, N. (Hg.) (2017): Pflegen. Gesundheits- und Krankenlehre. 1.Auflage. München: elsevier.
  • Nüllen, H., Noppeney, T. & Diehm, C. (Hg.) (2014): VTE - Venöse Thromboembolien. 1. Ausgabe. Berlin: Springer Verlag.
  • Reuter, S. (2018): Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe. Hg. v. CNE - Das Beste für die Pflege. Thieme. Online verfügbar unter https://cne.thieme.de/cne- webapp/r/science/details/77214e50-7f9a-4e0c-a70f-84afb309bcc5, zuletzt geprüft am 25.04.2022.
  • Schellong, S., (2015), https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Nutzen-von-Kompressionsstruempfen-bleibt-zweifelhaft-235065.html, zuletzt geprüft am 03.06.2022

Literaturverzeichnis

  • AWMF - Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (2015): S3 - Leitlinie. Prophylaxe der venösen Thromboembolie. Hrsg. v. Institut für Medizinisches Wissenmanagement. Online verfügbar unter https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/003-001l_S3_VTE-Prophylaxe_2015-10- abgelaufen_01.pdf, zuletzt geprüft am 08.04.2022.
  • Bölicke, C., Ernst, U., Gülten, C., Magri, J., Panka, C., Schilde, A., Schlegel, K., Schoeley, B., Stempniewicz, U., Warschau, G. & Wlosinski, B. (2015): Handlungsempfehlung Thromboseprophylaxe. Hrsg. v. DBfK Nordost e.V. Online verfügbar unter https://www.dbfk.de/media/docs/regionalverbaende/rvno/AGPQ/2015_01_28- Handlungsempfehlungen-Thromboseprophylaxe-2.0_AGPQ.pdf
  • Fley, G. & Schneider, F. (Hrsg.) (2019): Pflege heute. Pädiatrische Pflege. 1.Auflage. München: elsevier.
  • Keller, C. & Menche, N. (Hg.) (2017): Pflegen. Gesundheits- und Krankenlehre. 1.Auflage. München: elsevier.
  • Nüllen, H., Noppeney, T. & Diehm, C. (Hg.) (2014): VTE - Venöse Thromboembolien. 1. Ausgabe. Berlin: Springer Verlag.
  • Reuter, S. (2018): Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe. Hg. v. CNE - Das Beste für die Pflege. Thieme. Online verfügbar unter https://cne.thieme.de/cne- webapp/r/science/details/77214e50-7f9a-4e0c-a70f-84afb309bcc5, zuletzt geprüft am 25.04.2022.

Thromboseprophylaxe

2. Basismaßnahmen

3. Bewegungsübungen

4. Kompressionsmaßnahmen

5. Prä- und Postoperative Maßnahmen

1. Definition