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PRESENTATION

Richtige Artikel verwenden

3. Rechtschreibung

2. Kasus von Artikeln

1. Unbestimmte und bestimmte Artikel

Stundenverlauf

Unbestimmte und bestimmte Artikel

Der unbestimmte Artikel im DeutschenDer unbestimmte Artikel bezeichnet eine Person oder eine Sache, die nicht bekannt ist:das (rote) Auto, aber (irgend) ein Auto.Er bezeichnet auch eine Person oder eine Sache, die im Text zum ersten Mal vorkommt:Michael kauft sich erst einmal ein Eis.Der bestimmte Artikel wir verwendet, wenn wir auf etwas Bekanntes eingehen oder aus etwas hinweisen wollen.

Deklination

Deklination

Die 4 Fälle im Deutschen:Fall: Nominativ. Er antwortet auf die Frage "Wer oder was?"Fall: Genitiv. Er antwortet auf die Frage "Wessen?"Fall: Dativ. Er antwortet auf die Frage "Wem?"Fall: Akkusativ. Er antwortet auf die Frage "Wen oder was" Beispielsätze: Der Urlaub_____________ Mannes war gut. Er hat dort_____ Frau_______ Kollegens getroffen.

Wie erfrage ich die Fälle?

Die 4 Fälle im Deutschen:Fall: Nominativ. Er antwortet auf die Frage "Wer oder was?"Fall: Genitiv. Er antwortet auf die Frage "Wessen?"Fall: Dativ. Er antwortet auf die Frage "Wem?"Fall: Akkusativ. Er antwortet auf die Frage "Wen oder was" Beispielsätze: Der Urlaub_____________ Mannes war gut. Er hat dort_____ Frau_______ Kollegens getroffen.

Wie erfrage ich die Fälle?

Entwickele selber eine Geschichte mit unbestimmten und bestimmten Artikeln. Lest eure Geschichte gegenseitig Korrektur

Konzentration/ Zeit: Da der Film weniger Zeit zum Erzählen hat als das Buch, muss er sich auf wenige Schauplätze, Charaktere und Schicksale konzentrieren. Randfiguren werden häufig weggelassen

Hintergründe: Der Film kann die Figur oft nicht scharf von ihrem Hintergrund abheben, im Film werden in weit höherem Maße als in der Literatur Bewegungen im Raum und Zusammenhänge der Gegenstände präsentiert.

Außensicht: Die Filmerzählung hat ihre eigene Logik. Der Versuch, einen literarischen Text Punkt für Punkt in den Film zu übertragen, würde scheitern. Gerade Innenwahrnehmungen im Buch "Ich fühle wie..." oder Träume sperren sich gegen die Visualisierung.

Problematiken beim Transfer (Übergang) vom Buch zum Film

Quellenhttps://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/l:literaturverfilmung-250Reclams Sachlexikon des FilmsHrsg. von Thomas Koebner. Stuttgart 2011. S. 410-411.