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Bo Lee

Created on April 28, 2022

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Transcript

Andreas Feininger

Andreas Bernhard Lyonel Feininger war ein amerikanisch-deutscher Fotograf, Lehrer der Fotografie und Architekt im 20. Jahrhundert. Er ist Sohn der Künstlerin Julia Berg und des Malers Lyonel Feininger.

Andreas Feininger

TIMELINE

1929-1931

1929

27.12.1906

Als Architekt arbeitete er in Hamburg- als Zeichner bei der Kaufhaus-Kette Karstadt.

- stellte er bereits seine Fotografien in Stuttgart aus

- Andreas Feininger 1906 in Paris geboren,

TIMELINE

1935

1933-1939

1933

1932

- er wollte architekt werden- er endeckte sich als architekturfotograf - 1935 wurde sein Sohn Tomas geboren - fototeschnischer experte im Labor - er baute eigene kameras mit teleoptik - zog 1939 nach Amerika New York

- auch in Frankreich keine Arbeitserlaubnis - zog mit seiner schwedischen Frau Wysse Hägg nach Stockholm

- verlor Feininger seine Arbeitserlaubnis-Ein knappes Jahr arbeitete er bei Le Corbusier

TIMELINE

19.02.1999

1955

1943-1962

- Mit seiner Fotografie erlangte er internationale Anerkennung- starb am 18. Februar 1999 im Alter von 92 Jahren in New York. -Seine Bilder sind Klassiker in der Geschichte der Fotografie.

-eingeladen zur epochalen austellung The Family of Man im Museum of Modern Art in New York

- verdiente sein geld mit der Fotographie- festangestellter Fotograph bei Life-MAGAZIN - später wieder freier Fotograf und Buchautor

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02

Andreas Feininger „Brooklyn Bridge bei Nacht, New York“ (1945)

02

ANDREAS FEININGER: 42ND STREET VIEW, NEW YORK, 1942

Andreas Feininger „Brooklyn Bridge und die Skyline von Manhattan, New York“ (1950)

Andreas Feininger, Navy Helicopter or pattern made by helicopter wing lights, Anacostia, 1949 Galerie Stephen Hoffman, München

Zitat

„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ – Andreas Feininger

Ende