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Städtelyrik

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VERGLEICH

PETER FOX

REFRAIN

Kaléko

KÄSTNER

Tucholsky

Beurteile, ob das Video zum Text passt. *Drehe ein eigenes Video zu "Mein...". Sprich dabei deinen zuvor verfassten Text ein. Musikvideo: Mein Rostock

Mascha KalékoMit Charme und Humor, mit erotischer Strahlkraft und sozialer Kritik erobert sich die junge Mascha Kaléko im Berlin der Weimarer Republik die Herzen der Großstädter. Sie ist 22, als sie ihre ersten Gedichte veröffentlicht. Es sind Verse in zärtlich-weiblichen Rhythmen, die jeder versteht, weil sie von Dingen handeln, die alle erleben: von Liebe, Abschied und Einsamkeit, von finanziellen Nöten, von Sehnsucht und von Traurigkeit. Mit dieser »Gebrauchslyrik« im besten Sinne ist sie im Berlin der Zwanziger- und Dreißigerjahre berühmt geworden, und auch heute, über hundert Jahre nach ihrer Geburt, wird ihre Fangemeinde immer größer. Ihre Poesie ist stets von einer Prise Ironie begleitet, lässt keinerlei Sentimentalität aufkommen. Diese eigentümliche Mischung aus Melancholie und Witz, steter Aktualität und politischer Schärfe ist es, die Mascha Kalékos Lyrik so unwiderstehlich und zeitlos macht.https://www.maschakaleko.com https://www.youtube.com/watch?v=EV0zxxG56L4

Halte aus, ich bin gleich da, bin aufgeregt wie jedes mal. Ich komm zu dir und du bist wunderschön. Ich atme ein, die Luft ist rein, du trägst deinen Schmuck und zeigst ihn allen, du blendest nicht, bist einfach wunderschön. Deine Feinde kennen dich genau, aber sehn in dir nur dein brennendes Haus, lachen dich aus und sagen du bist schlecht. Jeden Tag musst du dich beweisen, ich verbreite deinen Namen auf all meinen Reisen und nie wieder will ich von dir weg. Dein Handschlag fest, dein Hals so dick, deine Frauen so schön, dein böser Blick, der Staub in deinen Augen macht dich blind. Nachts bist du wach, hast kaum geschlafen, dunkle Gestalten auf deinen Straßen, bist manchmal bockig wie ein kleines Kind. Dein Meer, was mal türkis mal blau ist, mal ein graues Monster aus Algen was mich auffrisst, tauch einfach ab, du bist so nah bei mir. Du weinst, du lachst, meine erste heilige Nacht. Wenn ich alt und vergreist bin und keinen mehr hab, dann schlaf' ich ein, mein Stein gehört zu dir. AUFGABEN1. Wen oder was spricht das lyrische Ich direkt an? Gib Beispiele aus dem Text. 2. Gib dem Text eine passende Überschrift. Begründe deine Wahl. 3. Welche Stimmung wird insgesamt übermittelt. Beschreibe sie in drei konkreten Sätzen. 4A) Stadtbild - Partner A: Was erfährst du alles über die Stadt? Zähle in Stichpunkten auf und erkläre die Bedeutung. 4B) Selbstbild Partner B: Was erfährst du alles über das lyrische Ich? Zähle in Stichpunkten auf und erkläre die Bedeutung. 5. Tausche dich mit deinem Nachbarn über das Stadt- bzw. Selbstbild aus und halte die Ergebnisse fest.

Refrain Du bist ehrlich zu jedem, du bist so herrlich dagegen, ja du hast mich groß und stark gemacht. Ich zieh los und such mein Glück, doch dein Licht zieht mich zu dir zurück - mein Rostock Song: Marteria „Mein Rostock“ AUFGABEN 6. Beschreibe die Stimmung des Refrains. Hat sie Bedeutung für die Aussageabsicht des gesamten Liedes? 7. Was macht die Stadt lebenswert für das lyrische Ich? Notiere in Stichpunkten. 8. Was macht deine Stadt lebenswert? Verfasse vier Zeilen in Anlehnung an Marteria „Mein Rostock“ eine Liebeserklärung an eine Stadt deiner Wahl.

Peter Fox: Schwarz zu blau (2009) Komm aus'm Club, war schön gewesenStinke nach Suff, bin kaputt, ist 'n schönes LebenSteig' über Schnapsleichen, die auf meinem Weg verwesenIch seh die Ratten sich satt fressen im Schatten der DönerlädenStapf' durch die Kotze am Kotti, Junks sind benebeltAtzen rotzen in die Gegend, benehmen sich danebenSzeneschnösel auf verzweifelter Suche nach der SzeneGepiercte Mädels die wollen, dass ich Strassenfeger lese, ahHalb Sechs, meine Augen brennenTret' auf 'nen Typen, der zwischen toten Tauben penntHysterische Bräute keifen und haben Panik dennAn der Ecke gibt es Stress zwischen Tarek und SamTarek sagt „Halt's Maul oder ich werd' dir ins Gesicht schlagen“Sam hat die Hosen voll, aber kann auch nicht nichts sagenDie rote Suppe tropft auf den AsphaltMir wird schlecht, ich mach' die Jacke zu, denn es ist kaltREFRAINGuten Morgen BerlinDu kannst so hässlich seinSo dreckig und grauDu kannst so schön schrecklich seinDeine Nächte fressen mich aufEs wird für mich wohl das Beste seinIch geh nach Hause und schlaf' mich ausUnd während ich durch die Straßen laufeWird langsam schwarz zu blauMüde Gestalten im NeonlichtMit tiefen Falten im GesichtFrühschicht schweigt, jeder bleibt für sichFrust kommt auf, denn der Bus kommt nichtUnd überall liegt Scheiße, man muss eigentlich schwebenJeder hat 'nen Hund, aber keinen zum RedenIch atme ständig durch den Mund, das ist Teil meines LebensIch fühl mich ungesund, brauch was reines dagegen, ahIch hab 'nen dicken Kopf, ich muss 'nen Saft habenIch hab dringlichen Bock auf Bagdads BackwarenDa ist es warm, da geb ich mich meinen Träumen hinBei Fatima, der süßen BackwarenverkäuferinR&B Balladen pumpen aus 'nem parkenden BenzFeierabend für die StraßengangsEin Hooligan liegt 'ner Frau in den Armen und flenntDiese Stadt ist eben doch gar nicht so hart, wie du denkstREFRAINIch bin kaputt und reib' mir ausMeinen Augen deinen StaubDu bist nicht schön und das weißt du auchDein Panorama versautSiehst nicht mal schön von weitem ausDoch die Sonne geht gerade aufUnd ich weiß, ob ich will oder nichtDass ich dich zum Atmen brauchAUFGABENGruppe 1: a) Erarbeitet euch die Selbstbeobachtungen und die Stadtbeobachtungen des lyrischen Ichs (Strophe 1- 4) und tauscht euch in der Gruppe anschließend aus. b) Deutet den Liedrefrain. c) Sichert eure Ergebnisse, sodass ihr sie der anderen Gruppe zugängig machen könnt. Gruppe 2: a) Erarbeitet die Motive/Elemente der Stadt in Strophe 1-2 und Strophe 3-4 des Liedtextes und tauscht euch in der Gruppe anschließend aus. b) Erarbeitet die Stimmung des Liedrefrains.c) Sichert eure Ergebnisse, sodass ihr sie der anderen Gruppe zugängig machen könnt. *Tempoaufgabe/Hausaufgabe Warum erscheint Berlin trotz seiner negativen Facetten für das lyrische Ich lebenswert? Formuliert ausgehend von euren Überlegungen eine 6. Strophe zu Schwarz und Blau.**Lest den Zeitungsartikel "Berlin am Morgen" (2016) und vergleicht Aspekte mit dem Lied "Schwarz zu blau". Berlin am Morgen: Schwarz zu blauBerlin, bei dir ist immer Musike. Nie stehste still. Nie schläfste. Deine Bude ist immer voll, immer ist Party und immer führst du deine täglichen...Tagesspiegel

Beurteile, ob das Video zum Text passt. Erläutere die Verkleidung des Affen in diesem Zusammenhang. Musikvideo: Schwarz zu blau

Christian Morgenstern: Berlin (1906) Ich liebe dich bei Nebel und bei Nacht, wenn deine Linien ineinander schwimmen, - zumal bei Nacht, wenn deine Fenster glimmen und Menschheit dein Gestein lebendig macht. Was wüst am Tag, wird rätselvoll im Dunkel; wie Seelenburgen stehn sie mystisch da, die Häuserreihn, mit ihrem Lichtgefunkel; und Einheit ahnt, wer sonst nur Vielheit sah. Der letzte Glanz erlischt in blinden Scheiben; in seine Schachteln liegt ein Spiel geräumt; gebändigt ruht ein ungestümes Treiben, und heilig wird, was so voll Schicksal träumt. AUFGABEN 1. Welches Bild entsteht hier von „Berlin“? Markiere dafür passende Stellen im Text. Wodurch unterscheidet sich das Stadtbild nachts vom Tag?2. Welche sprachlich-stilistische Mittel und unterstützen das Stadtbild? Erkläre deren Wirkung. 3. Erstelle eine Tabelle in der du Gemeinsamkeiten und Unterschieden von „Schwarz zu blau“ oder "Mein Rostock" zu Morgensterns „Berlin“ aufzeigst. Such dir drei geeignete Aspekte, wie z. B. Thema, lyrisches Ich, Stimmung, Formales, Selbstbild, Fremdbild, sprachliche Gestaltung.

Ab 1850 wandelt sich Deutschland von einer Agrar- zurIndustriegesellschaft und wächst zu einer der führenden europäischen Industriemächte heran. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Bevölkerung aufgrund des besseren Arbeitsplatzangebots vom Land in die Stadt zieht. Die Reichsgründung 1871 wirkt wie ein Katalysator für diesen Prozess der Urbanisierung: Der Anteil der in Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern lebenden Menschen steigt von 4,8 % im Jahre 1871 auf 21,3% 1910 und 32 % 1939. Der Begriff der Urbanisierung bezeichnet jedoch nicht nur einen quantitativen, sondern auch einen qualitativen Prozess, d.h., dass eine Großstadt nicht nur ein Industrie-, Handels- und Verwaltungszentrummit einer gewissen Menge an Einwohnern ist, sondern dass sie auch die Verhaltensweisen, Geisteshaltungen und Lebensweisen ihrer Bewohner prägt. Die Stadt steht im Zeichen dieser ständigen Bewegung. Bis 1910 war die Elektrifizierung sämtlicher Straßenbahnstrecken abgeschlossen; seit 1899 fuhren die ersten Kraftdroschken, nach 1900 die ersten Automobil- und Lastkraftwagen mit Benzinmotor. Ab 1903 kamen motorisierte Omnibusse hinzu. Die neuen Verkehrsmittel bieten den Menschen die Möglichkeit, an diesem städtischen Strom aktiv teilzunehmen. Gleichzeitig treibt die Reklame-, Plakat- und Beleuchtungskunst die Ästhetisierung der Stadtlandschaft voran. Die fortschreitende Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag nicht umsonst wird Berlin in den 20er Jahren als "Stadt des Lichtes" und "Elektropolis" bezeichnet.Die Gründung vieler Warenhäuser trägt zur Reizüberflutung bei: Riesige Schaufenster, Warenmassen und bunte Beleuchtungen laden zum Konsum ein. Die Warenhäuser dirigieren den Rhythmus der Großstadt und sind neben den Fabriken als Motoren des Stadtgetriebes zu nennen. Diese Dynamisierung der Lebenswelt hat zur Folge, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit zu einer Aneinanderreihung flüchtiger Eindrücke wird. Die Bilder, die ein Passant oder Passagier wahrnimmt, sind ständig im Fluss, was dadurch noch verstärkt wird, dass er selbst auch in Bewegung ist.

Kurt Tucholsky: Augen in der Großstadt (1930) Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? vielleicht dein Lebensglück... vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang auf tausend Straßen; du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen. Ein Auge winkt, die Seele klingt; du hast's gefunden, nur für Sekunden... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück... Vorbei, verweht, nie wieder. Du mußt auf deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Es kann ein Feind sein, es kann ein Freund sein, es kann im Kampfe dein Genosse sein. Er sieht hinüber und zieht vorüber ... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Von der großen Menschheit ein Stück! Vorbei, verweht, nie wieder. AUFGABEN 1. Lies dir das Gedicht mehrmals durch. Wie würdest du es laut vor der Klasse vortragen? 2. Fasst den Inhalt anhand folgender unterordnete Stichwörter zusammen: - Menschenmenge - Zufall - Blickwechsel - fremd - Alltag - Vergänglichkeit - vergessen - Bedeutung*Sucht Bilder, die den Inhalt des Gedichtes zusammenfassen und erstellt daraus eine Collage. 3. Wer ist der Adressat des Gedichts Fühlst du dich auch selbst angesprochen? Begründe warum oder warum nicht. 4. Stellt euch vor, zwei Menschen, die sich zufällig, wie Tucholsky beschrieben, begegnen, würden miteinander ins Gespräch kommen. Denkt euch in Kleingruppen einen solchen Dialog aus und spielt ihn der Klasse vor.

Manch Kaléko: Spät nachts (1933) Jetzt ruhn auch schon die letzten Großstadthäuser Im Tanzpalast ist die Musik verstummt Bis auf den Boy, der einen Schlager summt. Und hinter Schenkentüren wird es leiser. Es schläft der Lärm der Autos und Maschinen, Und blasse Kinder träumen still vom Glück. Ein Ehepaar kehrt stumm vom Fest zurück, Die dürren Schatten zittern auf Gardinen. Ein Omnibus durchrattert tote Straßen. Auf kalter Parkbank schnarcht ein Vagabund. Durch dunkle Tore irrt ein fremder Hund Und weint um Menschen, die ihn blind vergaßen. In schwarzen Fetzen hängt die Nacht zerrissen, Und wer ein Bett hat, ging schon längst zur Ruh. Jetzt fallen selbst dem Mond die Augen zu … Nur Kranke stöhnen wach in ihren Kissen. Es ist so still, als könnte nichts geschehen. Jetzt schweigt des Tages Lied vom Kampf ums Brot. – Nur irgendwo geht einer in den Tod. Und morgen wird es in der Zeitung stehen ... AUFGABEN1. Markiere die Adjektive im Gedicht. Vermitteln sie ein positives oder negatives Bild von der Nacht? Passen sie zur Stimmung des gesamten Textes? Begründe. 2. Erschließe dir das Gedicht mit den Karten 1-9 - siehe BASISWISSEN LYRIK. Tausche dich mit einem Partner aus. 3a Gruppenarbeit: Interpretierendes Rezitieren (siehe Glühbirne) oder b Einzelarbeit: Erarbeite eine eigene Rezitation (künstlerischer Vortrag einer Dichtung) des Textes. (siehe Glühbirne) 3c Einzelarbeit: Versetze dich in eine der hier vorkommenden Personen hinein und beschreibe, wie sie die Nacht erlebt. Verfasse dazu einen inneren Monolog.

BASISWISSEN LYRIK: Umgang mit Gedichten (Analyse und Interpretation) Quelle: Fachredaktion Deutsch Landesbildungsserver Baden-Würtemberg 1 Bewertungsbogen

Die Zeit fährt Auto (Erich Kästner, 1928) Die Städte wachsen. Und die Kurse steigen. Wenn jemand Geld hat, hat er auch Kredit. Die Konten reden. Die Bilanzen schweigen. Die Menschen sperren aus. Die Menschen streiken. 5 Der Globus dreht sich. Und wir drehn uns mit. Die Zeit fährt Auto. Doch kein Mensch kann lenken. Das Leben fliegt wie ein Gehöft vorbei. Minister sprechen oft vom Steuersenken. Wer weiß, ob sie im Ernste daran denken? 10 Der Globus dreht sich und geht nicht entzwei. Die Käufer kaufen. Und die Händler werben. Das Geld kursiert, als sei das seine Pflicht. Fabriken wachsen. Und Fabriken sterben. Was gestern war, geht heute schon in Scherben. 15 Der Globus dreht sich. Doch man sieht es nicht. AUFGABEN1. Welche Assoziationen fallen dir zur Überschrift des Gedichtes ein? Sammle diese stichpunktartig.2. Lest das Gedicht zu zweit laut vor. In der Versmitte wechselt immer der Lesepartner. Wie unterstützen und verstärken Stilmittel, wie Parallelismen, Anaphern oder Antithesen diese „Zweiteilung“?4. Formuliere das Thema des Gedichtes.5. Erich Kästner ist ein bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Informiere dich über die literarische Epoche und begründe, wieso sich Kästner Gedicht dieser Stilrichtung zuordnen lässt. Finde dazu Belege im Text.6. Obwohl das Gedicht aus den 1920er Jahren stammt, ist es heute noch aktuell. Betrachte Kästners Aussagen im Hinblick auf die heutige Zeit.7. Analysiere und interpretiere das Gedicht nach dem dir bekannten Verfahren. Nutze dafür auch die Karten 1-12. Tausche anschließend deinen Text mit einem Mitschüler und führt zusammen eine Schreibkonferenz durch.

3A INTERPRETIERENDES REZITIERENBesprecht in der Gruppe, wie ihr das Gedicht darstellen möchtet. Überlegt euch dabei:

  • Wie soll gesprochen werden? (leise, laut, langsam, schnell, ...)
  • Wo soll gesprochen werden? (in der Ecke, mitten im Raum, sich bewegend, auf dem Tisch, unter dem Tisch, ...)
  • Sollen Requisiten benutzt werden? (Tafel, Tische, Stühle, ...)
Während der Rezitation andere Gruppen Beobachtungskriterien:
  • Aufteilung der Strophen/Verse → Warum? Lautstärke/Tempo/Tempo → Wirkung/Warum?
  • War eine Mimik/Gestik zu erkennen? → Warum/ Bedeutung?
  • Wie wurde sich im Raum bewegt? → Warum/ Bedeutung?
  • Wurden Requisiten benutzt? Wenn ja, welche?
3B REZITATONSchaue dir eine Rezitation des Gedichtes an. Suche nach "Spät nachts Rezitationen" und gewinne einen Eindruck. Nimm anschließend deine eigene auf.Auf dieser Seite findest du noch Rezitationen anderer Gedichte: RezitationenEine Rezitation macht, mit Hilfe von Sprache und oftmals auch Musik, Gedichte hörbar. Atemtechnik, Stimmtechnik und die Technik, wie mit der Sprache...Literatpro