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Transcript
Paul Harthun
Allergien
PRÄSENTATION
Reaktion des Körpers
Diagnose
Behandlung
Quellen
Häufigkeit
Auslöser
Allgemeines
Gliederung
Allgemeines
-erworbene, immunologisch bedingte, spezifische Überempfindlichkeit gegenüber körperfremden Stoffen-aus dem altgriechischen und bedeutet Fremdreaktion-Gibt es schon seit mehreren Jahrhunderten und wurde in Dokumenten schriftlich festgehalten
Hausstaubmilben
Auslöser
Nahrungsmittel
Blütenpollen
Umweltgifte
Tierhaare
Der Arzt klebt spezielle Hautpflaster auf den Rücken des Patienten. Diese verbleiben für gewöhnlich ein bis zwei Tage auf der Haut. Beim Abnehmen prüft der Arzt, ob sich an einer der betreffenden Stellen Reizungen der Haut zeigen.
Beim Provokationstest wird das verdächtige Allergen (zum Beispiel eine bestimmte Pollenart) direkt auf die Schleimhaut des Patienten aufgebracht.
Diagnose
PROvokationstest
Epikutantest (Pflastertest)
Prick-Test
Bei Verdacht auf Pollen-, Hausstaub- oder Tierhaarallergie. Der verdächtige Stoff wir auf die Haut gegeben und es wird in die Haut eingestochen. Hautreaktionen wie eine Schwellung deuten auf ein positives Ergebnis hin.
4. Die ausgeschütteten Entzündungsstoffe bewirken dann, dass die Haut anschwillt, Flüssigkeit produziert wird, Juckreiz einsetzt und Quaddeln entstehen oder sich die Atemwege verengen.
3. Mastzellen speichern unter anderem den Botenstoff Histamin. Diese Substanz spielt bei entzündlichen Prozessen eine wichtige Rolle. Wenn ein Allergen sich mit den angelagerten IgE-Antikörpern verbindet, schüttet die Mastzelle unmittelbar das gespeicherte Histamin und andere Entzündungsbotenstoffe aus.
2. Die Peptide durchdringen die Hautbarriere und docken an IgE-Antikörper an. Diese Antikörper haben sich zuvor mit einer Mastzelle verbunden. Mastzellen sind dort angesiedelt, wo häufig Kontakt mit Allergenen besteht: in der Haut, den Atemwegen oder dem Darm. Sie sind für die allergische Reaktion entscheidend.
1. Wenn Allergene, zum Beispiel Pollen, auf die Haut oder Schleimhaut treffen, lösen sich Peptide (winzig kleine Eiweißverbindungen).
Reaktion des Körpers
Behandlung
-Kontakt mit Allergenen vermeiden-Medikamente wie Antihistaminika nehmen-Nasenspray, Augentropfen, Asthmaspray-Hyposensibilisierung d.h. das betreffende Allergen wird in biologisch hohen Dosen regelmäßig verabreicht und das Immunsystem entwickelt dadurch eine Toleranz
Im Erwachsenenalter erkranken mehr Frauen als Männer
Bei Kindern mehr Jungen als Mädchen
Etwa 20-30 Millionen Menschen sind in Deutschland allergisch
Häufigkeit
https://www.gesundheitsinformation.de/allergien.htmlhttps://www.netdoktor.de/diagnostik/allergietest/epikutantest/https://www.lungenaerzte-im-netz.de/untersuchungen/allergie-diagnostik/provokationstest/https://www.ecarf.org/info-portal/allgemeine-allergie-infos/was-passiert-bei-einer-allergie-in-meinem-koerper/https://de.wikipedia.org/wiki/Allergiehttps://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121073/SARS-CoV-2-Asthmaspray-mit-Budesonid-verhindert-schwere-Verlaeufehttps://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen/Allergien/Allergien_node.html
Quellen