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Klappentext / Zusammenfassung: Das Leben im Internat Hailsham scheint unauffällig: Freundschaften werden geschlossen, Konflikte ausgetragen, Beziehungen beginnen, kurz: die Internatsschüler durchleben eine normale Jugend. Doch dann gibt es da auch noch die anderen Aspekte des Lebens an diesem Ort. Mysteriöse Einrichtungen wie der jährliche Basar, einer der wenigen Zeitpunkte, an dem die Kinder Kontakt zur Außenwelt haben, oder unklare Andeutungen über die besondere Bestimmung eines jeden einzelnen Schülers dieses Internats - die Idylle scheint nicht das zu sein, was sie verspricht. Viele Jahre nach ihrem Austritt aus Hailsham erinnert sich die ehemalige Schülerin Kathy an ihre Zeit dort und beginnt für sich und den Leser langsam das dunkle Geheimnis zu entüllen, das diesen Ort umgibt. Kritik / Rezension: "'Alles, was wir geben mussten' ist ein Roman, der seine grausame Wahrheit so sachte enthüllt, dass man den Blick in die Zukunft unserer Gesundheitsversorgung nicht für ein Science-Fiction-Szenario hält. Und sich erschüttert fragt, hinter welchen sanften Hügeln sich schon heute die Hölle von Hailsham auftut." (Brigitte) 'A book I will return to again and again, and one that keeps me thinking even after finishing it. 5/5 stars' Erscheinungsjahr: 2006 Seitenzahl: ca. 300 Seiten Film: ja, 2010 mit Andrew Garfield und Keira Knightley

Klappentext / Zusammenfassung: ​Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Zigaretten im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich? Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt Green die zu Tränen rührende Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt.​ Kritik / Rezension: “Funny, sad, inspiring, and always compelling.” —Bookpage Erscheinungsjahr: 2005 Seitenzahl: ca. 280 Seiten Film: nein, aber eine Serie (2019)

Klappentext / Zusammenfassung: Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist? Kritik / Rezension: "Rich in wisdom and wit...Levithan keeps the pages turning not only with ingenious twists on his central conceit but with A's hard-earned pieces of wisdom about identity, isolation, and love. Every Day has the power to teach a bully empathy by answering an essential question: What's it like to be you and not me — even if it's just for one day?" Erscheinungsjahr: 2012 Seitenzahl: ca. 340 Seiten Film: ja, 2018 mit Maria Bello