HEXENVERFOLGUNG
geschichte Projekt von Lina,Lucy,Hannah und Linda
start
INDEX
1. Wer wurde verdächtigt
7. Ablauf eines Hexenprozesses
2. Wann?Wo
8. Eine Hochburg der Stadt Lemgo
3. Opferzahlen
4. Entwicklung
5. Heinrich Kramer
9. Team
6. Friedrich Spee
10. Thanks
Wer wurde als Hexe verdächtigt
Merkmale: rote Haare, Sommersprossen, blaue Augen und dunkle Haut, krächzende Stimme
Frauen(zu 90%), Männer, Kinder getarnt als freundliche Nachbarn oder Kräuterfrau Hebammen, ledige Mütter, heilkundige Menschen
Wann? Wo?
1550-1650 Höhepunkt im 15. und 16. Jahrhundert
In ganz Europa (ca. 50.000 Opfer)
Opferzahlen
Entwicklung
Seit dem Altertum gib es den Glauben an Magie
Änderung ab Mittelalter
Zunächst keine Verfolgungen
Anfänge im 15. Jahrhundert
Gelehrte verfassten Bücher über Hexen
„Hexenhammer“ von Heinrich Kramer
Kritiker der Hexenverfolgung: Friedrich Spee
Heinrich Kramer
-Verfasser des „Hexenhammers“ -ca. 1430 geboren -Eintritt in den Dominikanerorden mit 15 Jahren (später Inquisitor) -Zunächst Hass gegen Juden -Später sieht er die Menschheit von Hexen bedroht -Verfasst ein Rundschreiben (Hexenbulle) im Auftrag des Papstes -
„Malleus Maleficorum“ (Der Hexenhammer), -Auslöser einer Hexenverfolgungswelle
Friedrich Spee
1591 in Kaiserswerth bei Düsseldorf geboren 1610 Eintritt in den Jesuitenorden
Philosophie und Theologie Studium 1623 Weihe zum Priester
Möglicherweise Beichtvater für verurteilte Hexen 1631 erschien seine Denkschrift „Cautio Criminalis“ anonym
Ablauf eines Hexenprozesses
Schritt1
Schritt 3
Anzeige oder Verdachtsgrund
Zeugenbefragung und Verhör (3 Phasen) -gütliche Befragung
-Befragung mit Vorzeigen -peinliche Befragung (Folter)
Schritt 2
Schritt 4
Inhaftierung
Geständnis: öffentliche Hinrichtung kein Geständnis: weitere Folter
Hexenproben
Wasserprobe Feuerprobe Nadelprobe Eisenprobe Wiege- und Tränenprobe
Eine Hochburg der Hexenverfolgung- Stadt Lemgo
Bürgermeister: Hermann Cothmann jährlich 5-10 beschuldigte Personen Der Fall Maria Rampendahl (März 1681) Cothmanns Tod Hexenverfolgungen in Lemgo stoppten abrupt
Schuld an Krankheiten und schlechter Ernte
politische und wirtschaftliche Krisen Ungläubige und gegenteilige Ansichten zur mächtigen katholischen Kirche
Gründe für die Hexenverfolgung
Neid, Missgunst und Eifersucht
man brauchte einen Sündenbock angebliche Teufelsanhänger
Design und Textgestaltung
Hannah Dreyer
Lina Schwan
Text & Infos
Lucy Bente
Linda Osburg
Danke für eure Aufmerksamkeit
HISTORY PRESENTATION III
ouzhelia
Created on April 11, 2022
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Transcript
HEXENVERFOLGUNG
geschichte Projekt von Lina,Lucy,Hannah und Linda
start
INDEX
1. Wer wurde verdächtigt
7. Ablauf eines Hexenprozesses
2. Wann?Wo
8. Eine Hochburg der Stadt Lemgo
3. Opferzahlen
4. Entwicklung
5. Heinrich Kramer
9. Team
6. Friedrich Spee
10. Thanks
Wer wurde als Hexe verdächtigt
Merkmale: rote Haare, Sommersprossen, blaue Augen und dunkle Haut, krächzende Stimme Frauen(zu 90%), Männer, Kinder getarnt als freundliche Nachbarn oder Kräuterfrau Hebammen, ledige Mütter, heilkundige Menschen
Wann? Wo?
1550-1650 Höhepunkt im 15. und 16. Jahrhundert In ganz Europa (ca. 50.000 Opfer)
Opferzahlen
Entwicklung
Seit dem Altertum gib es den Glauben an Magie
Änderung ab Mittelalter
Zunächst keine Verfolgungen
Anfänge im 15. Jahrhundert
Gelehrte verfassten Bücher über Hexen
„Hexenhammer“ von Heinrich Kramer
Kritiker der Hexenverfolgung: Friedrich Spee
Heinrich Kramer
-Verfasser des „Hexenhammers“ -ca. 1430 geboren -Eintritt in den Dominikanerorden mit 15 Jahren (später Inquisitor) -Zunächst Hass gegen Juden -Später sieht er die Menschheit von Hexen bedroht -Verfasst ein Rundschreiben (Hexenbulle) im Auftrag des Papstes - „Malleus Maleficorum“ (Der Hexenhammer), -Auslöser einer Hexenverfolgungswelle
Friedrich Spee
1591 in Kaiserswerth bei Düsseldorf geboren 1610 Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie und Theologie Studium 1623 Weihe zum Priester Möglicherweise Beichtvater für verurteilte Hexen 1631 erschien seine Denkschrift „Cautio Criminalis“ anonym
Ablauf eines Hexenprozesses
Schritt1
Schritt 3
Anzeige oder Verdachtsgrund
Zeugenbefragung und Verhör (3 Phasen) -gütliche Befragung -Befragung mit Vorzeigen -peinliche Befragung (Folter)
Schritt 2
Schritt 4
Inhaftierung
Geständnis: öffentliche Hinrichtung kein Geständnis: weitere Folter
Hexenproben
Wasserprobe Feuerprobe Nadelprobe Eisenprobe Wiege- und Tränenprobe
Eine Hochburg der Hexenverfolgung- Stadt Lemgo
Bürgermeister: Hermann Cothmann jährlich 5-10 beschuldigte Personen Der Fall Maria Rampendahl (März 1681) Cothmanns Tod Hexenverfolgungen in Lemgo stoppten abrupt
Schuld an Krankheiten und schlechter Ernte politische und wirtschaftliche Krisen Ungläubige und gegenteilige Ansichten zur mächtigen katholischen Kirche
Gründe für die Hexenverfolgung
Neid, Missgunst und Eifersucht man brauchte einen Sündenbock angebliche Teufelsanhänger
Design und Textgestaltung
Hannah Dreyer
Lina Schwan
Text & Infos
Lucy Bente
Linda Osburg
Danke für eure Aufmerksamkeit