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Präsentation von Matisse Berres

Symbole verschiedener Religionen, und deren Bedeutungen

1. Davidstern

4. Yin und Yang

3. Lotusblume

1. Dharma Rad

4. Mesusa

3. Schofar

2. Menora

Judentum

4. Kopftuch

Islam

Christentum

2. Om

Buddhismus

3. Islamischer Mondsichel

2. Hand der Fatima

1. Kaaba

4. Alpha und Omega

3. Taube

2. Kreuz

1. Fisch

Inhaltsverzeichnis

Christentum

Fisch

  • Die ersten Christen malten einen Fisch an die Haustür, um anderen Christen deutlich zu machen, dass sie hier willkommen sind. Es war somit also ein Erkennungszeichen für den gemeinsamen Glauben
  • Die Wahl fiel dabei auf den Fisch, da Fisch auf Griechisch „Ichthys“ heißt und jeder der fünf Buchstaben für ein mit Jesus verbundenes Wort stand. Da diese Worte in verbindung mit dem katholischen Glaubentsbekenntniss stehen, wird der Fisch oft mit der Kommunion in Verbindung gebracht.

Kreuz

  • Das Kreuz ist das bedeutendste Symbol des Christentums. Es erinnert an den Tod Jesu am Kreuz und damit an das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens.
  • Es wird als religiöses Symbol der durch Jesus geschenkten Versöhnung mit Gott verehrt, zum Beispiel bei der Kreuzwegandacht am Karfreitag.

Taube

  • Die Taube ist ein Symbol für die Versöhnung mit Gott und ab dem 6. Jahrhundert nach Christus ein Zeichen für den Heiligen Geist.
  • Gemeint ist damit dass so wie die Taube immer zum Ursprung zurückfindet, uns der Geist Gottes stets zu unserem Ursprung zurück bringt.

Alpha und Omega

  • Alpha und Omega stellen den ersten und letzten Buchstaben des griechischen Alphabets dar und sind ein Symbol für Anfang und Ende, und damit für Gott und insbesondere für Jesus Christus als den Ersten und Letzten.
  • So sagt auch Christus von sich in der Offenbarung: "Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende." (Offenbarung 22,13)

Judentum

Davidstern

  • Das obere Dreieck steht für Gott. Die drei Ecken erinnern an seine Schöpfung, an seine Offenbarung und an seine Erlösung.
  • Das untere Dreieck steht für den Menschen. Die Ecken dieses Dreiecks sind die Zeichen für die Vergangenheit des Menschen, in der die Schöpfung stattfand, für die Gegenwart des Menschen, in der sich Gott ihnen immer wieder zeigt und für die Zukunft des Menschen, die ihn von allen schlimmen Dingen, auch seiner eigenen Schuld, erlöst.

Menora

  • Der siebenarmige Leuchter symbolisiert das Licht, welches von Gott geschaffen wurde. Es soll Leben spenden und Erleuchtung bringen und so soll Israel selbst zu einem Licht unter Völkern werden.
  • Jeder Arm steht für einen Tag der Schöpfungsgeschichte inklusive dem Schabbat, dem Ruhetag.

Schofar

  • Der Schofar erinnert an die geplante Opferung Isaaks durch Abraham für Gott. An Isaaks Stelle wurde dann aber ein Widder geopfert, dessen Hörner Gott an das stellvertretende Sühneleiden Israels erinnern sollen (1. Buch Mose, Kapitel 22).
  • Das Musikinstument wird am jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana und in den vier Wochen zuvor wird in den Synagogen auf der ganzen Welt geblasen.

Mesusa

  • An jüdischen Häusern oder Wohnungen findet man oftmals am rechten Türpfosten ein kleines längliches Kästchen, die Mesusa. Darin ist eine Pergamentrolle, auf der das Gebet Schma Israel geschrieben steht.
  • Es ist ein Symbol zur Erinnerung an religiöse Gesetzt, und dient ebenso zur Bitte nach Schutz. Es wird daher beim betreten und verlassen des Hausen/der Wohnung kurz berührt.

Islam

Kaaba

  • Die Kaaba ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams. Daher ist ein Besuch der Kaaba ein Ziel jedes streng gläubigen Muslimes, um dort gemeinsam mit seinem Mitgläubigern zu beten.
  • Darin eingemauert ist ein schwarzer Stein. Den Grundstein für dieses Heiligtum, so glauben es die Muslime, hat Abraham gelegt, der Stammvater der Religionen Judentum, Christentum und Islam.

Hand der Fatima

  • Die Hand der Fatima ist ein kulturelles Zeichen im islamischen Volksglauben Nordafrikas und des Nahen Ostens. Es gilt als universell schützend und als wirksamste Abwehrmaßnahme im Kampf gegen die Dschinn (Demomnen) und den Bösen Blick.
  • Fatima war die jüngste Tochter des Propheten Mohammed, die im islamischen Glauben als sündenfreie Jungfrau verehrt wird.

Islamischer Mondsichel

  • Die schmale Sichel des Neumondes hat zwar an sich keine religiös-symbolische Bedeutung, spielt aber in der islamischen Glaubenspraxis eine große Rolle. Die Sichel des Neumondes beziehungsweise seine astronomische Berechnung ist für die Bestimmung solcher Anlässe wie des Beginns des Ramadans oder der Wallfahrt von Bedeutung.
  • Sie kann als Symbol für die geographische Ausdehnung des Islams angesehen werden.

Kopftuch

  • Viele Musliminnen tragen nach der Geschlechtsreife ein Kopftuch oder einen Schleier. Im Koran selbst gibt es kein Verschleierungsgebot, aber den Hinweis, dass Frauen ihre körperlichen Reize nicht offen zur Schau stellen sollen, und daher in der Öffentlichkeit einen Überwurf tragen sollten.
  • Viele Musliminnen tragen ihr Kopftuch jedoch auch als Zeichen dafür, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und zu zeigen, dass der weibliche Körper nicht der Gesellschaft, sondern der Frau gehört.

Buddhismus

Dharma Rad

  • Das Dahma Rad gibt acht steht für den „Edlen Achtfachen Pfad“. Es gibt empfhelungen für ein reines und harmonisches Leben. Jede der acht Speichen steht daher für eine Empfhelung.
  • Die acht Emphelungen beinhalten Dinge wie: das ehren von Mutter und Vater, jedem Lebewesen mit Respekt gegenüber zu stehen oder auch keine unehrenvollen Berufe wie z.B. Schlachter, Fischer oder Henker auszuüben. Die wetreichendste Empfhelung ist jedoch das Ende vom Nirvana zu erreichen.

Om

  • Das Om-Symbol besteht aus drei Buchstaben. Es beinhalted das A,das U und das M.
  • Diese drei Buchstaben stehen entweder für die drei Götter Vishnu (A), Shiva (U) und Brahma (M) oder werden als Symbole für drei Bewusstseinszustände verstanden: A bedeutet Wachen, U steht für Träumen und M für Tiefschlaf. Hinzu kommt ein vierter Zustand, nämlich Stille.

Lotusblume

  • Die Lotusblume wird Im Buddhismus mit dem Herzen assoziiert, und wird wird dort oft als „Heilige Blume“angesehen.
  • Im einzelnen ist sie das Symbol für die Reinheit des Herzens, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung. Sie wird auch „Blume des Lebens“ gennant.

Yin und Yang

  • Yin und Yang bezeichnen „Gegensätze“ in ihrer wechselseitigen Bezogenheit als eine Gesamtheit, einen ewigen Kreislauf.
  • Der schwarze Bereich (Yin) steht dabei für Dunkelheit, Ruhe, passives Empfangen, das Weibliche und Weiche. Weiß (Yang) hingegen bedeutet Sonne bzw. Helligkeit und Wärme, aktives Geben und Männlichkeit.

( ͡❛ ͜ʖ ͡❛)

Danke für's zuschauen, ich hoffe ihr konntet etwas davon mitnehemen.