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Transcript

Kinder und Jugendfarm

Vlora Haxha, Melissa Keller

8. Angebote

5. Grafik

10. Quellen-; Bildquellenverzeichnis

9. Danke für eure Aufmerksamkeit

6. Ziel

4. Grundelemente

3. Definition Kinder- und Jugendfarm/aktivspielplatzt

2. Welcher Bereich fasziniert uns am meisten und warum?

7. Kompetenzen

1. Wo findet die OKJA statt?

Inhaltsverzeichnis

Wo findet die OKJA statt?

Sie findet in Jugendfreizeitstätten, wie Jugend- und Kinderhäuser, Jugendzentren, Kinder und Jugendtreffs sowie auf pädagogisch betreuten Kinder- und Jugendspielplätzen statt. Es werden auch auf Kinder- und Jugendfarmen, Aktiv-, Bau-, Natur-und Abenteuerspielplätzen Freizeitgestaltung nach den Prinzipien der OKJA angeboten.

Wir haben uns für die Kinder- und Jugendfarmen entschieden. Die Kinder-und Jugendfarm ist ein pädagogisch betreuter Aktivspielplatz, der sowohl ein offener-, als auch ein Ganzjahresbetrieb ist. Unter dem offenen Betrieb versteht man, dass die Kinder und Jugendlichen ohne Anmeldung an das Tagesgeschehen sich beteiligen können.

Welcher Bereich fasziniert uns am meisten und warum?

  • Sie schaffen ein Freizeitangebot, dass ihnen die Möglichkeit gibt, ihr Bewegungsbedürfnis in einer gesunden Umgebung auszuleben, mit Werkzeug umzugehen, ihr Areal selbstverantwortlich und kreativ mit zu gestalten, Lebenszyklen der Natur kennen zu lernen und den Wert sonst oft als selbstverständlich angenommener Dinge zu entdecken.

Definition Kinder- und Jugendfarm/ aktivspielplatzt

  • sind betreute Abenteuerspielplätze mit pädagogisch fundiertem Konzept, die vor allem Angebote für Kinder im Schulalter bieten. Kinder, die ein hohes Maß an Bewegungsbedürfnis, Erlebnishunger und Neugier mitbringen.
  • Kinderkultur im Freien
Wissen im Bezug auf Tanz, Musik und Singen, Theater und Bewegung, Kunst, Märchen und Lesungen am Lagerfeuer, Erkundung der Umgebung/des Heimatort erweitern Pflanzenbereich.
  • Tierbereich
Tiere wie Insekten, Eidechsen, Igel, Vögel, sollen auf dem Gelände ihren Lebensraum bekommen und von den Kindern beobachtet, gefüttert und geschützt werden.

Grundelemente (Landau)

  • Pflanzenbereich
Es werden Angebote mit pflanzen- und vogelkundlichen Inhalten gemacht. Den Kindern wird die Biologie der Gärten näher gebracht d.h. sie werden unterrichtet Kräuter und Nutzpflanzen von der Saat bis zur Ernte kennenzulernen und selbst daraus Produkte wie z.b Tee herzustellen.
  • Baubereich
In einem „Draußen-Atelier“ werden den Kindern die Möglichkeit gegeben handwerklich mit verschiedene Materialien und kreativ ihre Erfahrungen und Erlebnisse in Bilder, Figuren und freien Gestaltung umzusetzen wie z.b. Hüttenbau

Grafik

Ziel

„Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen, die Möglichkeit zu geben eine lebendige Verbindung zur Natur und Tieren und zueinander zu fördern und zu pflegen.“ (Saarlouis)

Personalkompetenz:

  • Erömglichen von Primärerfahrungen
  • Förderung der Motorik
  • Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
  • Förderung von Selbstständigkeit

Sozialkompetenz:

  • Konfliktfähigkeit, Umgang mit Aggression
  • Förderung von der Kritikfähigkeiten
  • Förderung von Beziehungsfähigkeit

Kompetenzen

Angebote (Saarlouis)

  • Primäre Erfahrungen erleben: Feuer, Wasser, Erde, Luft
  • Umgang mit Natur und Tieren
  • Kreatives spielen, basteln, Werken, malen im Farmhaus sowie verschiedene Projekte
  • Ferienfreizeit und Tagesausflüge

Danke für eure Aufmerksamkeit

10

Bildquellenverzeichnis:

  • https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=1920x400:format=jpg/path/s4983d8e015a74b46/image/id128a979db32d5d7/version/1624457582/image.jpg
  • ttps://cdn.website-editor.net/9c1e5f55795e4b01851189cb80de7798/files/uploaded/Aktuelle%2520Konzeption%2520Stand%25202005.pdf

Quellenverzeichnis:

  • https://www.bjr.de/nc/service/beschluesse/details/empfehlungen-fuer-die-offene-kinder-und-jugendarbeit-3606.html
  • https://www.kinderundjugendfarm-landau.de/
  • https://cdn.website-editor.net/9c1e5f55795e4b01851189cb80de7798/files/uploaded/Aktuelle%2520Konzeption%2520Stand%25202005.pdf