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Busse: Dieser Bus ist ein elektrischer, selbstfahrender Bus. Er hat an den Außenseiten sowie vorne und hinten Sensoren, die dafür sorgen, dass der Bus keine Probleme im Straßenverkehr hat. Jeder Bus hat seine Strecke einprogrammiert und kann sie so jeden Tag abfahren. Um in den Bus zu kommen, gibt es am Eingang einen kleinen Automaten, dem das Ticket in Form eines QR-Code auf dem Handy vorgezeigt wird. Ist das Ticket gültig, wird eine Schranke geöffnet und Mann kann den Bus betreten. Der Bus hat Platz für maximal 12 Leute. Doch die Busse fahren im 15-Minuten-Takt. Zu Uhrzeiten, wo besonders viel los ist im 5-Minuten-Takt. Für Schüler sind die Tickets

Bushaltestelle: Diese Bushaltestelle sieht im ersten Moment vielleicht recht normal aus, doch hat viele Besonderheiten. Sie hat beispielsweise Türen, die sich mithilfe von Bewegungsmeldern öffnen und schließen lassen. So ist es in der Bushaltestelle immer von der Temperatur her immer angenehm. Neu ist auch der Fahrplan, welcher aus einem Bildschirm mit tatsch Funktion. Mann kann bei Bedarf die Sprache umstellen oder sonder Informationen für seine Buslinie suchen. Um die aktuellsten Pläne oder Informationen auf dem Handy zu haben, kann man einfach den QR-Code scannen. Darüber oder am Bildschirm werden auch die Fahrkarten gekauft.

Autos: Die Autos sind inzwischen alle komplett elektrisch oder werden auf eine andere Weise klimaneutral angetrieben. Es gibt nur einige wenige Ausnahmen von besonderen Autos. Dadurch ist der Straßenverkehr von der Lautstärke um einiges Ruhiger geworden. Abgesehen von den Autos ist aber auch das Fahrradfahren deutlich attraktiver geworden. Es gibt beispielsweise mehr Regeln, um die Fahrradfahrer im Straßenverkehr zu schützen. Auch E-Scooter sind nicht mehr wegzudenken. Sie wurden nochmals sicherer gemacht und haben das gleiche Recht wie Fahrradfahrer.

Windräder: In der Zukunft ist es nicht unwahrscheinlich, dass Energie zu einem großen Teil aus Wind, Solar- und Wasserenagie besteht. So müssen natürlich auch mehr Windräder, Wasserwerke und Solaranlagen gebaut werden. Diese Arten der Enagieproduktion sind klimaneutral was für unser Klima gut ist.

3D-Beamer Um das Lernen zu vereinfachen und um Sachen einfacher erklären zu können, sind die Klassen ausgestattet mit 3D-Beamern. Diese können Gegenstände, Gebäude usw. In die Mitte des Raumes beamen. Daran könne die Schüler sich alles Mögliche genauer angucken und so Sachverhalte einfacher verstehen.

Digitales Lehren: Die Schüler sind nun alle mit Tabletts ausgestattet. Über ein bestimmtes Programm stellen Lehrer/innen Arbeitsblätter und Aufgaben ein. Auf diesem Programm haben die Schüler Mappen für jedes Fach, wo drin sie ihre Aufgaben machen können. Die Arbeitsblätter und Aufgabenstellungen werden in direkt in diese Mappen geladen. Falls ein Schüler mal krank ist, werden Unterrichtsmitschriften ebenfalls in diese Mappen geladen.

Aufforstung: Die Abordnung der Regenwälder durch die Industrie hat große Folgen. Doch es wird versucht, so gut es geht zu retten, was zu retten ist. So spielt nun die Aufforstung eine große Rolle. Es werden neue Bäume gepflanzt, welche dann sich selbst überlassen werden, um den Regenwald zu rekonstruieren. Das geschieht in fast allen Regenwäldern. Es ist ein großes Projekt und benötig viel Zeit, da der Regenwald lange braucht, um wieder so vielfältig zu sein. Doch für einen Anfang ist es nie zu spät.

Plastikmüll: Dieses große Problem bekommen wir langsam in den Griff. So wird Plastik vermieden, wo es nur geht und da, wo es nicht geht, wird recycelt. Um den Müll aus den Meeren zu holen, benutzt Mann Satelliten, welche anzeigen, wo gerade viel Plastikmüll herumschwimmt .Dort werden dann von Booten große Netze in das Wasser getan, welche ein paar Tage im Wasser bleiben und wie Fischernetze den Müll einsammeln, bis sie wieder eingesammelt werden. Auf diese Weise konnte schon viel Plastikmüll aus den Meeren geholt werden, doch es befindet sich weiterhin noch viel mehr dort draußen.

Intelligentes Wohnen: Das intelligente Wohnen hat große Fortschritte gemacht. So kann man z.B. mithilfe der „Alexa“ alle möglichen elektronischen Geräte steuern wie beispielsweise den Backofen oder den Drucker. Auch die Verriegelung des Hauses/Wohnung ist mit dem Sprachcomputer einstellbar. Kabelgewirr gibt es nicht mehr, da es nur noch kabelloses Laden gibt.

Solarstrom: An den Häusern befinden sich Solaranlagen, um die Haushalte größtenteils mit eigener Energie zu versorgen. Der Rest, der von den Stadtwerken kommt, besteht aber auch aus erneuerbaren Energien (Windkraft, Wasserkraft usw.)

Pflanzen: Um möglichst umweltfreundlich zu Wohnen sind Pflanzen sehr wichtig, denn sie filtern Schadstoffe aus der Luft und produzieren Sauerstoff. Es wird nun geschaut, dass da, wo es geht, Grünflächen entstehen, das sieht nicht nur gut aus, sondern hilft dem Klima.