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Transcript

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Die Arktis Die Arktis besitzt ein polares Klima. Es zeichnet sich durch lange, sehr kalte Winter aus, in denen die Sonne wochenlang nicht über den Horizont steigt und der Boden tiefgründig gefroren ist. Auf der anderen Seite stehen nebelreiche, kühle Sommer. Nordafrika Die Temperaturen liegen zwischen im Sommer zwischen 25°C bis 35°C und im Winter fällt das Quecksilber kaum unter 15°C. In den Sommermonaten von Mai bis Oktober fällt in Nordafrika kaum Niederschlag. Geprägt wird das Klima vor allem durch die Sahara, der größten Wüste der Erde.

Der Polarfuchs Der Polarfuchs ist eine Fuchsart die in der nördlichen Polarregion beheimatet ist. Der wissenschaftliche Name bedeutet „hasenfüßiger Fuchs“, da seine Pfoten wie die des Polarhasen mit dichtem Pelz besetzt sind. Seine Gestalt weist ihn als typischen Fuchs aus, doch wirken seine Kopf- und Schnauzenform gedrungener als etwa beim Rotfuchs (Europa). Die durchschnittliche Länge misst, unter Einbeziehung des etwa 35 Zentimeter langen Schwanzes, zwischen 65 und 90 Zentimetern. Im Vergleich mit seinen Fuchs-Verwandten hat er die kleinsten Ohren. Der Fennek Der Fennek oder Wüstenfuchs ist eine Fuchsart. Er ist der kleinste aller Wildhunde und bewohnt die Sandwüsten Nordafrikas. Seine Länge beträgt 33 – 40 cm, der Schwanz wird 12 –25 mm lang. Sein Geburtsgewicht beträgt zwischen 80 und 187 g, das Gewicht adulter Tiere 1,0 bis 1,5 kg. Die Ohren machen 20 % der Körperoberfläche ausund werden 86–104 mm lang. Die Ohren scheinen den Füchsen einen Überlebensvorteil in den jeweiligen Lebensräumen zu geben. Warum ist das so?

Warum haben Polarfüchse so kleine Ohren?

Versuchsdurchführung

Zur Beantwortung der Frage führt folgenden Versuch durch:

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Arbeitsaufträge

Informationstexte

Fertig? Dann holt euch das Passwort zur Knobelaufgabe am Pult.

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Versuchsdurchführung: Die gar gekochten Kartoffeln werden in jeweils eine Petrischale gelegt. Anschließend wird je ein Thermometer in der Kartoffelmitte angebracht. Außerdem werden in eine Kartoffel die beiden Kupferblechstreifen gesteckt. Sie stellen "Ohren" dar. Über einen Zeitraum von 20 Minuten wird nun jede Minute die Temperatur auf beiden Thermometern abgelesen und in einem Diagramm festgehalten.

Aufgaben während den Messungen: Holt euch das Arbeitsblatt vom Pult 1. Fertigt eine Versuchsskizze an.2. Notiert eure Beobachtungen.3. Zeichnet ein Diagramm. (x-Achse: Zeit in min, y-Achse: Temperatur in °C )4. Tragt eure Messergebnisse in das Diagramm ein.5. Formuliert einen Je-Desto-Satz als Erklärung. Lest zur Unterstützung der Auswertung die Informationstexte „Wärmehaushalt“ aufmerksam durch. Klickt hierfür auf die Glühbirnen-Icons.

Wärmehaushalt der Gleichwarmen Tiere Bei wechselwarmen Tieren wird ein großer Teil der beim Stoffwechsel entstehenden Wärme schnell nach außen abgeführt. Bei den gleichwarmen (homoiothermen) Säugern und Vögeln dagegen vermindern Fettschichten in der Unterhaut sowie das durch Haar- oder Federkleid gegebene wärmedämmende Luftpolster die Wärmeabgabe nach außen. Deshalb kann die Körpertemperatur wesentlich über der Umgebungstemperatur liegen. Die Körpertemperatur wird vom Nervensystem reguliert, also weitgehend konstant gehalten. »Gleichwarme« Tiere (etwa 1% der gesamten Tierarten) können daher unabhängig von der Außentemperatur zu allen Zeiten ihre volle Aktivität entfalten und auch die kalten Lebensräume der Erde bewohnen. Allerdings wird diese biologische Überlegenheit der Gleichwarmen dadurch eingeschränkt, dass sie schon zur Erhaltung der Körperwärme ständig Nahrung aufnehmen müssen. Sie erhöhen in kalter Umgebung den Grundumsatz.

Wärmehaushalt der Wechselwarmen Mit Ausnahme der Vögel und Säuger ändert sich die Körpertemperatur der Tiere mit der Außentemperatur. Deshalb bezeichnet man solche Tiere als wechselwarm (poikilotherm). Wechselwarme können nur bei günstiger Außentemperatur ihre volle Lebenstätigkeit entfalten; bei Abkühlung werden sie träge oder fallen in Kältestarre. Die Temperaturverhältnisse der Tropen sind für sie besonders günstig. Deshalb findet man sie dort in viel größerer Artenzahl (Insekten, Reptilien) und mit größerem Wuchs (Riesenkäfer, Krokodile, Riesenschlangen). In den gemäßigten Breiten ist das aktive Leben der Wechselwarmen eingeschränkt und großen tages- und jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Eidechsen sind hier vergleichsweise klein. Das ist für sie günstig, weil sie sich beim Sonnenbaden über ihre relativ große Oberfläche schnell aufwärmen können. Zudem flachen sie den Körper ab und richten ihn so aus, dass die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Rücken treffen. Der Mauergecko verdunkelt sogar kurzeitig die Haut, sodass sie weniger Licht reflektiert, also mehr Licht absorbiert und in Wärme umgewandelt wird. Wenn die Körpertemperatur einen bestimmten Wert erreicht hat, suchen wechselwarme Landtiere den Schatten auf. Trotz geringer Wärmeproduktion ist es ihnen also möglich, in gewissen Grenzen ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Wo lebt...

Klickt auf die Icons, im richtigen Land.

Informationen:Beide Ohren erreichen bei diesen Elefanten eine Fläche von bis zu 2 Quadratmetern.Die Ohren reichen über den Hals hinaus.Diese Elefanten haben somit die größten Ohren unter den Elefanten.

25 - 30 °C

10 - 25 °C

Leider falsch... Überlegt noch einmal, wie die Größe der Ohren mit den vorherrschenden Temperaturen zusammenhängt.

Wo lebt...

Klickt auf die Icons, im richtigen Land.

Informationen:Die Ohren dieses Elefanten sind kleiner als die des Afrikanischen Elefantens und reichen nicht über den Hals hinaus.

25 - 30 °C

10 - 25 °C

Leider falsch... Überlegt noch einmal, wie die Größe der Ohren mit den vorherrschenden Temperaturen zusammenhängt.