Want to make creations as awesome as this one?

Transcript

Sofia Baso, 10a

Menschliches ElendevonAndreas Gryphius

  • Er und seine Ehefrau Rosina Deutschländer haben ein Kind namens Christian Grythius.
  • Andreas Gryphius wurde in 2. Oktober 1616 in Polen geboren und in
16.Juli 1664 gestorben.

Der Dichter - Andreas Gryphius

  • Das Gedicht besteht aus 4 Strophen mit jeweils 3 bis zu 4 Versen.
  • Es ist im Jambus verfasst ( x X ).
  • Das Gedicht besteht aus eine Mischung von einen unarmenden Reim (abba) und Schweifreim (ccd/dde).
  • Die Endungen sind erstmal weiblich (kadenz) und dann wird es von einem männlichen (kadenz) gefolgt. ( w, m, w, m )

Gedicht - der Menschliches Elende

  • Die erste Strophe beginnt mit eine rhetorische Frage : Was sind wir Menschen doch?
Dies wird auch danach mit vielen Nomen (Ein Wohnhaus, ein Ball, ein Irrlicht, ein Schauplatz,..) und Gefühle (grimmer Schmerzen, herber Angst, scharfem Leid,..) erläutert.
  • Es geben auch viele Metaphern die etwas über den Menschen sagen oder wie eine Objekt beschreiben wollen, wie ein Wohnhaus, ein Ball, ein Irrlicht, ein Schauplatz und ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.
  1. Strophe
  • Hier haben wir eine Vergleich und zwar " Die Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen", damit will Gryphius Ausdrücken, dass das Leben kurz ist, das heißt, dass das Leben der Menschen zu Ende ist, bevor es überhaupt begonnen hat.
  • Die darauf folgenden versen können es auch deuten, wie in den letzen beiden versen:
" Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen" .

2.Strophe

  • Der letzte Strophe ist mit dem ersten Strophe ähnlich, da der erste Vers mit eine rhetorische Frage beginnt und der letzte mit einem endet.
  • Danach gibt es im letzten Vers einen Vergleich, der gewissermaßen die allgemeine Antwort auf das ganze Gedicht ist und die Existenz des Menschens unterscheidet, wie wir uns wie Rauch von Winden verirren.
  • In der dritten Strophe geht die Erklärung für das menschliche Leben weiter, wie wir am Ende verschwinden und unsere Ehre, unser Ruhm und unser Name im Allgemeinen ebenfalls verschwinden.

3 und 4 Strophe

Das Gedicht " Menschliches Elende von Andreas Gryphius zeigt, dass nichts ewig währt und das Leben daher keinen Sinn hat, da am Ende einer stirbt und es so sein wird, als hätte er nie gelebt. Durch sein Gedicht will er auch ewige Wahrheiten des Lebens zum Ausdruck bringen, die alle Menschen betreffen.

Zusammenfassung des Gedichts

Vielen Dank fürs lesen !