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Yvonne Varga & Melina Meißner

DRAMA

Quellen

09

Entwicklung

06

Tragödie vs. Komödie

05

Grundlegende Theorie

04

Entstehungszeit

03

Zitate

08

Beispiele

07

Begriffsbestimmung/Merkmale

02

Begriffsherkunft

01

inhaltsverzeichnis

BEGRIFFSHERKUNFT

Der Begriff "Dramatik" leitet sich ab vom griechischen Wort "drāma" = Handlung/Geschehen.Dramatik ist also handelnde Dichtung

- altgriechisch = Handlung- Grundlegende Gattung der Literatur- Verbindet extreme Gefühle und Taten- Für die Bühnendarstellung vorgesehen- besteht aus einer spannungsvollen Entwicklung eines Koflikts- Hauptkennzeichen nach Aristoteles ist die Darstellung von Handlungen durch Dialoge- Handlung ist oft in Akte und diese wiederum in Szenen unterteilt- Geschriebene Texte, die zusammen mit Bühnenanweisungen, für die Bühne geschrieben wurden- Gehobene Sprache- Einheitliche Thematik

Begriffsbestimmung & Merkmale

ENTSTEHUNGSZEIT

  • Enstanden im antiken Griechenland zur Unterhaltung und der Belehrung des Publikums
  • 5. Jahrhundert v. Chr.
  • Begründer: Aristoteles
-> griechischer Universalgelehter-> bekanntester und einflussreichster Philosoph und Naturforscher der Geschichte-> erfand die Rethorik (griech. Redekunst)

Johann Wolfgang von Goethe

Aristoteles

William Shakespeare

August 1749 bis März 1832-> Erlkönig, Zauberlehrling

384 v. Chr. bis 322 v. Chr.Beeinflusst von Platon, Sokrates, Pythagoras

April 1564 bis April 1616-> Macbeth, Hamlet

5. Akt: Katastrophe oder Rettung

grundlegende dramentheorie nach aristoteles

- Spannung durch Verzögerung- Möglicher Umschwung der Handlung

4. Akt: Retardierendes Moment

- Entscheidung - Handlung, gutes oder schlechtes Ende- Offene Fragen werden beantwortet

3. Akt: Höhepunkt

- Handlung läuft an

2. Akt: Steigerung

- Figuren werden vorgestellt- Was bisher geschah- Was passieren wird

1. Akt: Exposition

Komödie

Tragödie

aufteilung des klassischen dramas

  • Bauern und das Volk
  • Lustige Themen
  • Über Schlechtes lachen
  • Gutes lernen
  • Götter, Helden und Könige
  • Ernste Themen
  • Zuschauer soll Gutes lernen

VS

  • Viele Theorien
  • Aristoteles hat den Grundstein gelegt
  • Je weiter man in die Zukunft geht, desto mehr weichen die Dramen von der "5-Akt-Form" ab
  • Entstehung im aniken Griechenland
  • Erste Weiterentwicklung in der Renaisancezeit
  • Oper = Erste Wiedergeburt des klassischen Dramas etwa 1600
  • Spanische und englische Dramatik auch um 1600
  • Seit 18. Jahrhundert Bezeichnung wie, Trauerspiel, Lustspiel, Schauspiel etc.
  • 20. Jahrhundert - Soziales Drama, Analytisches Drama, geschlossenes und offenes Drama -> Hörspiel oder Filmdrama
  • Postdramatisches Theater -> Theaterform ohne Dramentext

weitere theorien/ entwicklung

Ludwig Tieck - Der gestiefelte Kater

04

W. Shakespeare - Romeo und Julia

03

Friedrich Schiller - Die Räuber

02

J.W. von Goethe - Faust

01

Dramenbeispiele

"Dein Vater wär' ein Narr!Dir alles geben und in alten TagenVon deiner Gnade leben?"- Der widerspenstigen Zähmung -

William Shakespeare

Aristoteles, 383 - 322 v. Chr.

Ein Drama ist nicht die Nachahmung von Menschen, sondern von Handlungen und Lebewesen

https://youtu.be/InY_Rjf-akMhttps://www.inhaltsangabe.de/wissen/textsorten/drama/https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/dramentheorien#https://de.wikipedia.org/wiki/Dramahttps://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles

QUELLEN