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Copy2 - Atombindung Plakat

Stella Röse

Created on March 22, 2022

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Transcript

  • Wasser hat elektromagnetische Eigenschaften
  • Wasser wird von geladenem Hartgummistab "magnetisch" angezogen
  • > Wassermolekül = Dipol
  • >Ladungsverschiebung findet statt
  • >stärker elektronegatives Sauerstoffatom zieht e- der Wasserstoffatome an
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5. Auswertung

  • Wasserstrahl bewegt sich in Richtung Hartgummistab

4. Beobachtung

  • Bürette wird am Stativ befestigt
  • Becherglas zum Auffangen des Wasser unter die Bürette stellen
  • Bürette mit Wasser befüllen
  • Hartgummistab mit dem Wolltuch in eine Richtung streichen
  • Bürette öffnen
  • Hartgummistab parallel zum Wasserstrahl darauf zu bewegen

3. Durchführung

  • Wasser

2. Chemikalien

  • Bürette
  • Becherglas
  • Hartgummistab
  • Wolltuch/Teppich/ Mikrofasertuch
  • Stativ mit Aufhängung für die Bürette

1. Materialien:

11. Experiment Nr.1: Ablenkung eines Wasserstrahls

  • Chemische & physikalische Eigenschaften von Stoffen auf chemische Struktur,Bindung zurückzuführen
  • z.B: Kettenlänge & Siedetemperatur bei Alkanen
  • - Molekülform & Siedepunkt bei Alkanen
  • -Lösbarkeit anhand der chemischen Bindung
  • Eigenschaften Metalle: elektrisch leitend,gute Wärmeleitfähigkeit,metallischer
  • Glanz,gut verformbar

10.Zusammenhang chemische Bindungen&Eigenschaften von Metallen

  • Modifikation des Kohlenstoffs:
  • 1. Grafit
  • - Aggregatzustand: fest,undurchsichtig,grau bis schwarz
  • -Kristallartig(tafelig,schuppig)> Metallglanz>Schichtstruktur
  • -Unmagnetisch,wärmeleitend
  • -Kovalente Bindung
  • 2. Diamant:
  • -Härtestes bekanntes Mineral
  • - Farblos,transparent,fest> Kristallstruktur,lichtbrechend
  • -freie Atombindung
  • -Hohe Dichte

9. Ableitung der Eigenschaften der Entsprechenden Stoffe

  • Moleküle im Gesamten elektrisch neutrale Verbindungen
  • Wechselwirkung der Valenzelektronen der Bindungspartner
  • Ladungsschwerpunkte durch Elektronegativität (EN) nach Pauling
  • Einordnung / Differenz der Elektronegativität / Bindungsart
  • EN Differenz =0 -> unpolar
  • EN Differenz <1,7

8. Merkmale

  • unpolare Elektronenpaarbindung: gleiche Atome gebunden (H-H) gleiche Anziehungskraft
  • polare Elektronenpaarbindung: verschiedene Atome (Elektronenverschiebung) unterschiedliche Anziehungskraft
  • Entstehen Partialladung (Teilladung) ( kleiner als Elementarladung)
  • Unterscheidung Dipol/ nicht Dipol ( positiver und negativer Pol)
  • Bedeutung räumlicher Struktur
  • Beispiel:
  • Wasser = zwei polare Bindungen ( gewinkelte Anordnung)
  • CO2= zwei polare Bindungen ( symmetrischer Bau)
  • Dipol:nach außen hin neutral,zwei räumlich getrennte Pole (+/-)

7. Unterscheidung Polar/Unpolar

  • nach LEWIS: bestrebt,voll besetzte Außenschale= stabil
  • wird durch gemeinsames e- Paar bestrebt
  • Beispiel: Einzelbindung: H2
  • Doppelbindung : CO2
  • Dreifachbindung: Stickstoffatome -> N2

6. Wie werden die Atome miteinander Verbunden

  • mindestens 2 Atome ( Nichtmetalle)
  • Lewis-Konzept: zwei Atome gebunden durch ein gemeinsames Elektronenpaar (zwei ungeplante Außenelektronen) = Elektronenpaarbindung

5. Was wird gebunden?

  • besitzt bindende und freie Elektronenpaare
  • freie Elektronenpaare wie bindende Elektronenpaare behandelt
  • NH3 hat 4 Ladungswolken -> tetraedisch
  • auf Ladungswolke wirkt dabei die Anziehungskraft des Wasserstoffatomkerns u. Stickstoffatomkerns
  • auf Ladungswolke d. freie Elektronenpaare wirkt Anziehungskraft es Stickstoffatomkerns -> dichter am Stickstoffatomkern,größerer Raumbedarf -> Bindungswinkel verkleinert
  • = Bindungswinkel mit 107°

4. Beispiel an Ammoniak

Methan

  • CH4 ausschließlich bindende Elektronenpaare
  • zentrale C-Atom über 4 Elektronenpaare mit 4 Wasserstoff Atomen verbunden
  • aus abstoßenden Kräften ergibt sich Molekülstruktur, die zwischen den elektrisch negativen Ladungswolken wirken
  • so nehmen Ladungswolken einen möglichst großen Raum um das zentrale Atom ein
  • 4 Ladungswolken weisen Tetraeders auf -> Bindungswinkel mit 109,5° am C-Atom

3. Beispiel am Methanmolekül

1. Räumliche Anordnung der Moleküle

2. Elektronenabstoßungsmodell

  • beschreibt räumlichen Bau von einfachen Molekülen und Ionen
  • kugelförmige Ladungswolken sind die Aufenthaltsorte der Elektronen können mit höchstens zwei Elektronen entgegengesetzte Spins besetzt werden
  • zwischen bindenden und freiend Elektronen unterscheiden
  • freie Elektronenpaare benötigen mehr Raum
  • Anordnung Ladungswolken ergibt sich aus ihrer Anzahl
  • größtmöglicher Abstand zwischen Elektronenpaaren

Nele Bode,Jade Josten,Selina Hentschel,Stella Röse,Lina Lüttge

Lernplakat Chemie

Atombindung