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Transcript

Präsentation

Die Bergpredigt

Mt. 5

Seligpreisungen

4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.

Auch heute soll sich um die Leidtragenden gekümmert werden. Auch heute soll man möglichst reinen Herzens und voller Barmherzigkeit handeln und so seinen Mitmenschen begegnen. Jedoch müssen und sollten Menschen für ihren Glauben und ihren Gerechtigkeitssinn nicht verfolgt werden.

Bezug auf die heutige Zeit

Mt. 5 - Seligpreisungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass all diese Seligpreisungen heuzutage auch noch so verfolgt und aufgenommen werden können, da sich die grundlegenden Punkte eines selig glücklichen Lebens welches die Gesellschaft unterstützt und Gott nahe ist, nicht geändert hat.

Mt. 6

Vom Almosengeben

... dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ... sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden;..Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten....Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. ...Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

Mt. 6

Vom Almosengeben

Grundsätzlich besagt Matthäus 6, dass man seine Taten für sich selber und seinen Herren tun sollte. Nicht um andere zu beeindrucken und durch die Anerkennung anderer seinen Selbstwert zu steigern. Die Anerkennung anderer bringt einem nur kurzfristig Glück, welches jedoch schnell wieder fallen kann. Gottes Anerkennung bleibt jedoch, was das Wichtigste sein sollte.

Mt. 7

Vom Richtgeist

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. ...Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? ...Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Mt. 7

Vom Richtgeist

Matthäus 7 besagt, dass man andere nicht verurteilen oder sich über sie stellen soll, wenn man es nicht besser macht. Zudem soll man jeden Menschen so behandeln wie man selber behandelt werden möchte.Nicht jedem, der sagt im Namen Gottes zu handeln, steht das Himmelreich zu. Das Wichtigste ist, mit reinem Herzen und Geist zu handeln.

FAzit

Sehr vielen Menschen fehlt das Wissen, der Wille, die Lust oder die nötige Kraft, jedem Mitmenschen mit Respekt und Liebe zu begegnen. Und solange sich das nicht ändert, leiden weiterhin vor allem Unschuldige überall auf der Welt unter Neid und Hass, Verfolgung, Gewalt und Krieg.

Fazit

Durch die Bergpredigt lernten die Menschen von Jesus ganz besondere Dinge über ihren Glauben und das Leben. Sie erfuhren, dass sie sich gegenseitig ebenso lieben und achten sollten wie sich selbst. Sogar ihre Feinde sollten sie wie ihre besten Freunde behandeln: freundlich, hilfsbereit, ehrlich, gerecht und friedfertig. Denn damals wie heute gilt: Wenn sich jeder Mensch an diese Lehre hält, dann kann auch jeder sicher sein, selbst liebevoll empfangen und umsorgt zu werden. Und dann können alle Menschen auf der Welt in Frieden miteinander leben.