Die vier Phasen des weiblichen Zyklus
theresa.fuerst52
Created on April 26, 2021
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Transcript
Der weibliche Zyklus
- Periode
- hoher Energieaufwand für den Körper
- Nährstoff- und Blutverlust
- Unterleibsschmerzen etc.
- Schleimhaut baut sich auf
- Östrogen und Progesteron werden gebildet
- intensives Training ideal
- viel Energie
- Eisprung (Ovulation)
- Östrogenspiegel am Höhepunkt
- am fruchtbarsten
- intensives Training ideal
- am meisten Energie
- prämenstruale Phase
- PMS*
- Progesteron dominiert
- höheres Verletzungsrisiko
- ruhiger, weniger Energie
Phase 4: Lutealphase
Phase 1: Menstruation
Phase 2: Follikelphase
Phase 3: Ovulation
Tag 1 bis 5
Tag 6 bis 12
Tag 13 bis 17
Tag 18 bis 28
*PMS = prämenstruelles Syndrom
Ob und wie stark Beschwerden während der Menstruation auftreten, ist individuell sehr unterschiedlich. Während manche Frauen nur eine Blutung bemerken, sind andere wegen starker Krämpfe nicht in der Lage, ihrem Alltag nachzugehen. Für Leistungssportlerinnen ein großes Problem.
Nach der Menstruation dreht sich im Körper alles darum, den nächsten Eisprung vorzubereiten. Der Körper produziert Östrogen, das sogenannte Follikelhormon, wodurch das Energielevel steigt. Viele Frauen fühlen sich stark, energiegeladen und voller Tatendrang – ideal für ein intensives Training oder einen Wettkampf.
Der Östrogenspiegel erreicht nach der Follikelphase seinen Höhepunkt. Zum Zeitpunkt des Eisprungs sind Energie und Kraft in ihrer "Hochphase". In dieser Phase fühlen wir uns am stärksten. Die Frau ist außerdem am fruchtbarsten – die Natur ist geschickt.
Nach dem Eisprung stellt der Körper die Östrogenproduktion ein und schwenkt auf Progesteron um. Die Folge: Das Energielevel sinkt. Viele Frauen werden ruhiger und richten den Blick mehr nach innen. Auch PMS (Prämenstruelles Syndrom), wie Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, unreine Haut oder Wassereinlagerungen, können in dieser Phase auftreten.