Want to create interactive content? It’s easy in Genially!

Get started free

sophie scholl

HEDJEM

Created on March 16, 2025

Start designing with a free template

Discover more than 1500 professional designs like these:

Transcript

Sophie Scholl Nach dem Abitur im März 1940 absolviert sie eine Ausbildung als Kindergärtnerin und studiert sie Philosophie und Biologie.

Hans Scholl Ab Sommer 1939 studiert er in München Medizin.

Inzwischen suchte die Gestapo die Verfasser der Flugblätter in München. Aber Scholl und Schmorell wie auch Willi Graf in der zweiten Julihälfte zum Sanitätsdienst an der Ostfront sind. Erst mit ihrer Rückkehr im November 1942 nehmen sie ihre politische Aktivität wieder auf. (auf/nehmen: reprendre /continuer)

Die ersten Flugblätter der Weißen Rose haben Hans Scholl und Alexander Schmorell geschrieben.Sie wurden im Juni und Juli 1942 verfasst. (rédiger)

Christoph Probst Seit 1940 ist er verheiratet und hatte zwei Söhne und eine Tochter.

Alexander Schmorell im Frühjahr 1940 als Sanitäter an der Westfront eingesetzt

Alexander Schmorell (geb. 16.September 1917) und Christoph Probst (geb. 6.November 1919) Sie waren Schulkameraden. Sie sind eng miteinander befreundet .

willi Graf

ist am 02. Januar 1918 geboren. Nach Kriegsbeginn wird er mehrfach als Sanitäter an der West- und Ostfront eingesetzt und äußert sich in seinem Tagebuch tief erschüttert über die Erlebnisse und Eindrücke dort.

Das sechste Flugblatt wird zum Schicksal der „Weißen Rose“. Es ist Donnerstag, der 18. Februar 1943. Gegen 10 Uhr packen Sophie und ihr Bruder Hans die rund 1800 Exemplare des Flugblattes in einen Koffer.

Den 6. Text hat Prof. Huber verfasst Das Blatt trägt den Titel „Kommilitoninnen! Kommilitonen!“.

Die Verhaftung

Vier Tage nach ihrer Verhaftung, am 22. Februar 1943, werden ChristophProbst und Hans und Sophie Scholl wegen Hochverrat zum Tode verurteilt

Sie wurden zum Tode hingerichtet

https://www.educandy.com/site/html5/bin/main.php?activity=multiple_pairs&quizid=60033

https://www.educandy.com/site/html5/bin/main.php?activity=multiple&quizid=60048

Auch Sophie tritt wie ihre älteren Geschwister aus Überzeugung in das „Jungvolk“ ein, übernimmt rasch Führungsaufgaben im Ulmer BDM und ist mit Feuereifer bei der Sache

Mitglied im Bund Deutscher Mädel (BDM) und in der Hitler-Jugend (HJ).

  • Liste à puces
  • Liste à puces

vokabeln

Das 4. Flugblatt schließt mit dem Aufruf: „Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen, die Weisse Rose lässt Euch keine Ruhe!“

Vier Tage nach ihrer Verhaftung, am 22. Februar 1943, werden Christoph Probst und Hans und Sophie Scholl wegen „landesverräterischer Feindbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung“ vom Volksgerichtshof unter Vorsitz seines Präsidenten Roland Freisler zum Tode verurteilt und wenige Stunden später hingerichtet. Anders als die Scholls, deren Eltern umgehend nach München geeilt sind, bekommt Christoph Probst nicht einmal die Möglichkeit, sich persönlich von seiner Familie zu verabschieden. Hans Scholl wird wenige Sekunden bevor das Fallbeil sein Leben beendet, ausrufen: „Es lebe die Freiheit“

  • eine Widerstandsgruppe?
  • eine politische Partei?
Sie verfassen Blätter gegen das NS-Regime und und kritisieren Hitler und die NS-Diktatur.
Sie malen auf Münchner Hausfassaden Anti-Nazi-Parolen wie "Nieder mit Hitler", "Hitler Massenmörder" oder "Freiheit".
Blätter an die Elite in Deutschland
Sophie wurde am 18. Februar 1943 von der Gestapo verhaftet
sie werfen die Flugblätter ab

Das sechste Flugblatt wird zum Schicksal der „Weißen Rose“. Es ist Donnerstag, der 18. Februar 1943. Der Tag ist für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Gegen 10 Uhr packen Sophie und ihr Bruder Hans die rund 1800 Exemplare des Flugblattes in einen Koffer