parasitismus

Präsentation

parasitismus

Victoria Saade, Angello Racines, Alejandra ortiz y Samuel Piña

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Vokabeln

•Parasitismus – Parasitismo • Parasit – Parásito • Wirt – Huésped / Hospedador • Ektoparasit – Ectoparásito • Endoparasit – Endoparásito • Parasitose – Parasitosis • Infektion – Infección • Übertragung – Transmisión • Krankheitserreger – Agente patógeno • Nährstoffverlust – Pérdida de nutrientes • Körperliche Schäden – Daños físicos • Verhaltensänderung – Cambio de comportamiento • Resistenz – Resistencia • Immunabwehr – Defensa inmunitaria • Behandlung – Tratamiento

Wie werden Parasiten klassifiziert und was sind ihre Merkmale?

1. Ektoparasiten: Sie leben auf der Oberfläche des Wirts, wie z. B. Flöhe oder Zecken, und ernähren sich oft vom Blut des Wirts, wodurch sie Reizungen verursachen und Krankheiten übertragen. 2. Endoparasiten: Sie leben im Körper des Wirts, z. B. Darmwürmer oder Protozoen, und können lebenswichtige Organe befallen und schwere Krankheiten verursachen. 3. Parasitose: Ein Krankheitszustand, der durch den Befall mit einem Parasiten verursacht wird.

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Samuel Piña

Was ist Parasitismus und welche Folgen hat er für die Organismen, die davon betroffen sind?

Parasitismus ist eine Beziehung, bei der ein Organismus, der Parasit, auf Kosten des Wirts profitiert, der unter den Folgen leidet. Bei Parasiten kann es sich um Bakterien, Würmer, Protozoen, Insekten oder Pflanzen handeln, und ihre Auswirkungen reichen von Belästigungen bis hin zu schweren Krankheiten. Obwohl sie für ihre negativen Auswirkungen bekannt sind, spielen sie eine wichtige ökologische Rolle. Beispiele sind die Malaria beim Menschen und der Parasitismus in marinen Ökosystemen. In der Ausstellung werden die Arten von Parasiten, ihre Auswirkungen und die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung erörtert.

Victoria Saade

Auswirkungen von Parasitismus

Nährstoffverlust: Sie führen zu Mangelernährung und schwächen das Immunsystem.

Körperliche Schäden: Parasiten können Organe schädigen, Entzündungen und Verstopfungen verursachen.

Verhaltensänderung: Sie manipulieren das Verhalten des Wirts zu ihrem Vorteil.

Übertragung von Krankheiten: Sie fungieren als Vektoren für schwere Infektionen.

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Beispiele für parasitimus

• Die Tsetsefliege und Menschen oder Tiere: Diese Fliege überträgt die Schlafkrankheit, eine gefährliche Krankheit, die das Nervensystem angreift. Sie ernährt sich von Blut und gibt dabei Parasiten weiter.

• Bandwürmer und Menschen: Bandwürmer leben im menschlichen Darm und können mehrere Meter lang werden. Sie verursachen Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme.

• Der “Zungenparasit” (Cymothoa exigua) bei Fischen: Dieser Parasit ersetzt die Zunge eines Fisches und ernährt sich von dessen Blut. Der Fisch benutzt die “neue” Zunge weiter, ohne zu merken, dass es ein Parasit ist.

• Parasiten bei Pflanzen: Nicht nur Tiere haben Parasiten – Pflanzen auch! Zum Beispiel entzieht die Mistel Bäumen Wasser und Nährstoffe.

SCHLUSSFOLGERUNG

Parasitismus ist eine Beziehung, bei der ein Parasit auf Kosten eines Wirts lebt und ihm schadet. Es gibt Ektoparasiten (außen) und Endoparasiten (innen). Sie können Krankheiten übertragen, den Wirt schwächen und sein Verhalten beeinflussen. Trotzdem spielen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Populationen regulieren und zur Biodiversität beitragen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Victoria Saade, Angello Racines, Alejandra Ortiz y samuel Piña

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