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Studienabbruch: ja, nein, vielleicht?

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Created on February 6, 2025

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Transcript

Welche Gründe habe ich, das Studium abzubrechen?

Klicke einfach auf den Kasten, der auf dich zutrifft, dann wirst du zur nächsten Frage weitergeleitet.

Persönliche Umstände

Schwierigkeiten im Studium (z.B. schlechte Noten, Überforderung)

Mangelndes Interesse am Studienfach

Druck von außen: meine Eltern wollen, dass ich etwas anderes studiere oder lerne.

Wie fühle ich mich, wenn ich an die Idee eines Studienabbruchs denke?

Unterscheide zwischen deinen Wünschen und den Wünschen deiner Eltern, denn DU SELBST studierst und wirst in diesem Berufsfeld arbeiten.

Eher erleichtert oder befreit

Traurig, verunsichert, ängstlich

Ja

Alles klar, aber was mache ich jetzt?

Warst du schon bei der Studienberatung?

NEIN

JA

Ja

Ja, ich war schon bei der Studienberatung!

UND WAS JETZT?

Ja

Warst du schon bei der Studienberatung?

JA

NEIN

Ja

Ja, ich war schon bei der Studienberatung!

UND WAS JETZT?

Ja

IM wievielten Semester bist du?

Bist du kurz vor dem Studienabschluss, d.h. dir fehlen nur noch wenige Klausuren und die Abschlussarbeit?

5-6 Semester

NEIN

JA

Mir fehlen noch sehr viele Leistungspunkte/Credit Points.

Du bist schon kurz vor dem Ziel deines Bachelorabschlusses. Manchmal ist es sinnvoller, das Bachelorstudium abzuschließen und dir dann einen Master auszusuchen, der viel besser zu dir passt. Du musst nicht das gleiche Fach im Master studieren wie im Bachelor. Es gibt auch interdisziplinäre oder nicht-konsekutive Master, die ein anderes Fachgebiet als dein Bachelor-Fach haben.

1-4 Semester

Und wie entscheide ich das?

Wie fühle ich mich, wenn ich an die Idee eines Studienabbruchs denke?

Eher erleichtert oder befreit

Traurig, verunsichert, ängstlich

Ja

Was passiert Negatives, wenn du dein Studium abbrichst?

Unterscheide zwischen deinen Wünschen und den Wünschen deiner Eltern, denn DU SELBST studierst und wirst in diesem Berufsfeld arbeiten.

Meine Familie ist enttäuscht von mir.

Ich stehe ohne Studienabschluss da.

Ich werde nicht in dem Beruf arbeiten können, den ich geplant habe.

Wäre ein Fächerwechsel für dich denkbar?

JA

NEIN

Warum denn nicht?

Wie wäre ein Wechsel von einer Uni an eine Hochschule für angewandte Wissenschaften?

Das kann sein, aber was mache ich jetzt?

JA

NEIN

Ich glaube, ich möchte lieber gar nicht mehr studieren.

Das klingt gut!

Was passiert POSITIVES, wenn du dein Studium abbrichst?

Ich habe weniger Stress und stehe nicht mehr so unter Druck.

Ich bin frei, das zu machen, was mir besser gefällt.

Weißt du denn, was dir besser gefällt?

Woher kommt der Druck und Stress?

NEIN

JA

Sprich mit deinem/r Mentor/in vom Studienkompass.

Wie wäre es mit einem Wechsel?

Schlechte Noten

Meine Ansprüche an mich selbst

Und dann was?

WAS SIN DAS FÜR UMSTÄNDE?

Finanzielle Probleme

Familiäre Verpflichtungen

Wäre eine Unterbrechung des Studiums wie ein Urlaubssemester denkbar?

JA

NEIN

Lass dich beraten!

Was solltest du beachten?

Wäre eine Unterbrechung des Studiums wie ein Urlaubssemester denkbar?

Du hast einige Möglichkeiten!

NEIN

JA

Hast du dich schon über Stipendien informiert?

Lass dich beraten und schaue ob du Bafög-Anspruch hast.

NEIN

NEIN

JA,

Ich habe keinen Bafög-Anspruch.

da gibt es nichts für mich

Hast du gute Noten und gesellschaftliches Engagement?

Bist du sicher? Es gibt Stipendien bei denen der Notendurchschnitt nicht das wichtigste ist.

JA

NEIN

Ich habe einen Bafög-Anspruch.

Dann hast du gute Chancen, ein Stipendium zu bekommen.

JA

Okay, das klingt ja schon mal gut, aber wie komme ich da ran?

Ich bin absolut sicher: Stipendien sind nichts für mich!

Hast du dich schon über Stipendien informiert?

NEIN

JA,

da gibt es nichts für mich

So kannst du das Richtige für dich finden.

Bist du sicher? Es gibt Stipendien bei denen der Notendurchschnitt nicht das wichtigste ist.

NEIN

Studienkredite kommen für mich nicht in Frage.

JA

Ich bin absolut sicher: Stipendien sind nichts für mich!

NEIN

Alles klar, ich informiere mich mal!

Es gibt auch Studienkredite. Informiere dich bei der Verbraucherzentrale, ob das eine Lösung für dich sein könnte.

JA

Studienfach wechsel dich!

Dein bisheriges Studienfach hat dich so gar nicht begeistert und das hat sich auch in deinen Noten gezeigt. Halb so wild: Vielleicht ist ein Abbruch nicht das Richtige, sondern ein Wechsel. Jede/r 4. Studierende wechselt im Laufe des Studiums das Fach. Es ist gut, dich vorher zu informieren, was du dir anrechnen lassen kannst. Die fachspezifische Studienberatung kann dir weiterhelfen. Lass dich nicht entmutigen! Die wenigsten Wege führen gerade ans Ziel. Ein kleiner Schlenker wie ein Studienfachwechsel gehört manchmal einfach dazu.

Lass dich beim Stipendienkompass beraten.

Dort findest du einen hilfreichen Überblick: https://www.stipendienkompass.de/stipendienueberblick/ Du findest online auch mehrere Stipendien-Datenbanken in denen du gezielt nach Stipendien für Bedürftige suchen kannst.

Auf zu Stipendienkompass

Dort ist das Studium meist praxisnäher und verschulter. Du hast Stundenpläne statt einer komplizierten Zusammenstellung deiner Kurse und oft gute Kontakte in die Arbeitswelt.

Wechseln? Abbrechen? Planen!

Du bist noch am Anfang deines Studiums und es ist nicht so, wie du es dir vorgestellt und erhofft hast. Vielleicht ist ein Abbruch nicht das Richtige für dich, sondern ein Studienfachwechsel. Jede/r 4. Studierende wechselt im Laufe des Studiums das Fach. Es ist gut, dich vorher zu informieren, was du dir anrechnen lassen kannst. Die fachspezifische Studienberatung kann dir weiterhelfen. Lass dich nicht entmutigen! Die wenigsten Wege führen gerade ans Ziel. Ein kleiner Schlenker wie ein Studienfachwechsel gehört manchmal einfach dazu. Auch wenn du dein Studium abbrechen willst, wende dich zuerst an deine Studienberatung. Die kann dir helfen, einen neuen Plan zu schmieden.

Lass dich beim Stipendienkompass beraten!

Dort findest du einen hilfreichen Überblick: https://www.stipendienkompass.de/stipendienueberblick/ Du findest online auch mehrere Stipendien-Datenbanken, in denen du gezielt nach Stipendien für Bedürftige suchen kannst.

Auf zum stipendienkompass

Nicht verzagen, Studienberatung fragen!

Wie werden Leistungen erbracht? Nutze diese Zeit der Umorientierung auch, um dich zum Beispiel als Gasthörer bzw. Gasthörerin in Vorlesungen zu setzen. So bekommst du einen realistischen Eindruck vom neuen Studium. Auch ein Wechsel der Hochschulform, von Uni zur Hochschule für angewandte Wissenschaften oder andersherum, wäre denkbar, wenn dein favorisiertes Fach an deiner Hochschule nicht angeboten wird. Jede Hochschule hat eine Studierendenberatung, diese kannst du auch in Anspruch nehmen, wenn du dort nicht studierst. Nutze dieses Beratungsangebot um deinen Fächerwechsel zielgerichtet und gut überlegt zu machen. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg!

Schlechte Noten und Studienstress haben dich an deiner Entscheidung fürs Studium zweifeln lassen. Mit diesen Unsicherheiten bist du nicht allein. Die Studienberatung deiner Uni oder Hochschule ist genau dafür gedacht, dich jetzt zu unterstützen. Vereinbare einen Termin und schildere, wo der Schuh bei dir drückt. Die Studienberatung kann dir helfen, ein besser für dich passendes Fach zu finden und dich beraten, ob du dir bisherige Studienleistungen anrechnen lassen kannst. Aber auch deine Eigeninitiative ist gefragt. Recherchiere genau, was das neue Fach bedeutet - wie sieht das Modulhandbuch aus?

Zeit zum Durchstarten!

Sehr gut! Auch wenn du von deinem Bafög nicht alle Rechnungen bezahlen kannst, wird deine finanzielle Situation dadurch entspannter. Du kannst auch einen kleinen Nebenjob anfangen oder in den Semesterferien jobben. Finanzielle Probleme können dich nicht aufhalten!

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Guter Rat ist kostenlos!

Die Ansprüche oder Erwartungen deiner Eltern an dich beeinflussen dein Studium und verunsichern dich. Es gibt einige Unterstützungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst. Vereinbare zunächst einmal einen Termin bei der Studienberatung deiner Uni. Genau dafür sind die Beratungsangebote an der Uni gedacht. Wenn dir dein Studienfach nicht zusagt, kannst du mit der fachspezifischen Studienberatung sprechen, ob du dich umschreiben kannst und zum Beispiel bisherige Leistungspunkte/Credit Points anrechnen lassen kannst. Wenn dir dein Studium eigentlich gefällt, vereinbare doch einen Termin bei der psychosozialen Studienberatung. Dort kannst du über deine Sorgen und Konflikte mit deinen Eltern sprechen und Lösungen erarbeiten. Du bist nicht allein! Nutze die Unterstützungsmöglichkeiten, die dir deine Hochschule bietet.

Einmal Spurenwechsel, bitte!

Wenn dich der Bereich, den du studierst, zwar interessiert, dir aber Studieren an sich Probleme bereitet, kannst du vielleicht zu einer Ausbildung wechseln. Vielleicht kannst du dir Studienleistungen sogar für die Ausbildung anrechnen lassen und so deine Ausbildungszeit verkürzen. Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit ist eine gute Anlaufstelle für dich. Nutze diese Hilfsangebote, bevor du dein Studium abbrichst. So kannst du deine nächsten Schritte gut überlegt machen. Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem Weg!

Lass dich beraten!

Fast jede Uni hat und Hochschule hat eine Studienberatung, sowie ein Studierendenwerk mit einer Bafög-Beratung. Lass dich erst beraten, ob du Bafög-Anspruch hast. Viele Studierende könnten eigentlich Bafög beziehen, wissen aber nicht wie das geht oder lassen sich vom Antragsprozess abschrecken. Du bist nicht allein! Vereinbare einen Termin bei deiner Bafög-Beratung!

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Du kannst dich außerdem an die Sozialberatung des AStA wenden, um Unterstützung bei deiner Kostenplanung zu erhalten. Und wenn du nebenbei arbeiten möchtest, sind ein paar Stunden pro Woche oft genug, um dich über Wasser zu halten. Keine Sorge, wenn das Studium dann etwas länger dauert – lieber länger studieren als abbrechen!

Studieren

Kein Bafög, kein Stipendium, kein Studienkredit? Keine Sorge! Es gibt verschiedene Möglich- keiten, dein Studium zu finanzieren, z.B. kannst du vom Vollzeit- zum Teilzeit- studium wechseln. Die Studienberatung zeigt dir, wie das geht. Für viele mit Geldproblemen hilft auch das Semester-Wechsel-Modell: Du nimmst ein Urlaubssemester, jobbst und sparst, um im nächsten Semester wieder entspannt studieren zu können. Dann wiederholst du diesen Rhythmus.

Arbeiten

abwechselnd

Dann auf in die Recherche

Du kannst dich auch an deine Mentoren und Mentorinnen vom Studienkompass wenden: viele von ihnen hatte ein Stipendium und können dir bei der Bewerbung helfen. Ein weiterer Anlaufpunkt für dich ist der Stipendienkompass: das Beratungsangebot richtet sich an alle Studierenden, die sich zu Stipendien beraten wollen. Auf stipendienkompass.de findest du außerdem den Stipendi-O-Mat, dort kannst du einige Fragen beantworten und erhältst direkt eine Empfehlung, welches Stipendium zu dir passen könnte. Ein Plan B könnte auch ein Wechsel vom Vollzeitstudium zum Teilzeitstudium sein, so hast du neben dem Studium mehr Zeit, Geld zu verdienen. Deine Studienberatung hilft dir weiter, wie du so einen Wechsel organisierst.

Stipendienkompass

Hier geht es zu dem

Stipendium-o-mat

Hier geht es zu dem

Super! Du bist schon auf einem guten Weg.

Dann haben wir Tipps für weitere Beratungsangebote für dich! Die Ansprüche oder Erwartungen deiner Eltern an dich beeinflussen dein Studium und verunsichern dich. Es ist sehr gut, dass du schon bei der Studienberatung warst! Es gibt noch weitere Unterstützungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst. Wenn dir dein Studienfach nicht zusagt, kannst du mit der fachspezifischen Studienberatung, ob du dich umschreiben kannst und zum Beispiel bisherige Leistungspunkte/Credit Points anrechnen lassen kannst. Wenn dir dein Studium eigentlich gefällt, vereinbare doch einen Termin bei der psychosozialen Studienberatung. Dort kannst du über deine Sorgen und Konflikte mit deinen Eltern sprechen und Lösungen erarbeiten. Du bist nicht allein! Nut ze die Unterstützungsmöglichkeiten, die dir deine Hochschule bietet.

Mehr Unterstütungsangbeote findest du in dem Erste- Hilfe-Kit vom Studienkompass auf den Seiten 7-9

Hilfe lauert auf jeder Ecke

Du bist vom Studium überfordert, von deinen Leistungen enttäuscht. Ganz schön doof - aber so wie dir geht es vielen. Du bist nicht allein! Deshalb gibt es auch viele Unterstützungsangebote für dich. Zum einen gibt es die psychosoziale Studienberatung, die dich bei Sorgen und Problemen im Studium unterstützt. Du kannst dich auch mal bei deiner Fachschaft erkundigen: Manche Fachschaften sammeln Altklausuren, mit denen du dich gut auf Prüfungen vorbereiten kannst. Oder du tauschst dich dort mit Kommilitonen und Kommilitoninnen aus, die auch schwierige Phasen im Studium hatten. In der Studienkompass-App haben wir ebenfalls Tipps und Methoden gesammelt, mit denen du besser mit Stress und Druck umgehen kannst.

  • Mit Stess und Druck umgehen:
  • In der App findest du auch ein Training zum Thema "Lernen lernen":
Achte darauf, dir neben dem Studium einen Ausgleich zu schaffen. Pausen zu machen ist produktiver als dich am Schreibtisch nur zu quälen.
Auf zur Bafög-Beratung von deinem Studierendenwerk!

No money? No problem! Jede Uni hat und Hochschule hat eine Studienberatung, die dich auch zum Bafög beraten kann. So findest du heraus, ob du Bafög-Anspruch hast. Viele Studierende könnten eigentlich Bafög beziehen, wissen aber nicht, wie das geht oder lassen sich vom Antragsprozess abschrecken. Du bist nicht allein! Vereinbare einen Termin bei deiner Bafög-Beratung! Auch wenn du von deinem Bafög nicht alle Rechnungen bezahlen kannst, wird deine finanzielle Situation dadurch entspannter. Du kannst auch einen kleinen Nebenjob anfangen oder in den Semesterferien jobben. Finanzielle Probleme können dich nicht aufhalten!

Läuft anders als gedacht

Oder du tauscht dich dort mit Kommilitonen und Kommilitoninnen aus, die auch schwierige Phasen im Studium hatten. In der Studienkompass App haben wir ebenfalls Tipps und Methoden gesammelt, mit denen du besser mit Stress und Druck umgehen kannst. Dort haben wir auch ein Training zum "Lernen lernen". Generell hilft es, Druck rauszunehmen und zum Beispiel eine Klausur aufs nächste Semester zu schieben, damit du mit dem Lernen hinterher kommst. Und achte darauf, dir auch einen Ausgleich neben dem Lernen zu schaffen. Arbeit schafft man manchmal schneller als geplant, Pausen kann man nicht kürzen.

So hast du dir dein Studium nicht vorgestellt: schlechte Noten, Selbstzweifel und Versagensängste. Das fühlt sich im Moment bestimmt gar nicht gut an - aber auch da wirst du wieder raus kommen! Es gibt viele Unterstützungsangebote für dich, denn du bist nicht die/der einzige Studierende, die oder der struggelt. Zum einen gibt es die psychosoziale Studienberatung, die dich bei Sorgen und Problemen im Studium unterstützt. Du kannst dich auch mal bei deiner Fachschaft erkundigen: manche Fachschaften sammeln Altklausuren, mit denen du dich gut auf Prüfungen vorbereiten kannst.

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Urlaubssemester ist nicht gleich Urlaub

Du kannst dir ein Urlaubssemester nehmen, um dich um deine familiären Verpflichtungen zu kümmern. Ein Urlaubssemester wird nicht bei der Regelstudienzeit einberechnet, sodass du dein Studium danach immer noch in der Regelstudienzeit beenden kannst und dein Bafög-Anspruch bestehen bleibt. Im Urlaubssemester kannst du auch in Ruhe über den weiteren Verlauf deines Studiums nachdenken anstatt es direkt abzubrechen. Jede Universität und Hochschule hat eine Studierendenberatung, die dich auch zum Urlaubssemester beraten kann. Daneben bietet die Studierendenvertretung - meist AStA genannt - häufig Sozialberatungen an. Scheu dich nicht, Hilfe in deiner schwierigen Lage anzunehmen! Diese Anlaufstellen sind genau für dich gedacht!

Auf zur Bafög-Beratung von deinem Studierendenwerk!

No money? No problem! Jede Uni hat und Hochschule hat eine Studienberatung, die dich auch zum Bafög beraten kann. So findest du heraus, ob du Bafög-Anspruch hast. Viele Studierende könnten eigentlich Bafög beziehen, wissen aber nicht, wie das geht oder lassen sich vom Antrags-Prozess abschrecken. Du bist nicht allein! Vereinbare einen Termin bei deiner Bafög-Beratung! Auch wenn du von deinem Bafög nicht alle Rechnungen bezahlen kannst, wird deine finanzielle Situation dadurch entspannter. Du kannst auch einen kleinen Nebenjob anfangen oder in den Semesterferien jobben. Finanzielle Probleme können dich nicht aufhalten!

Viele Möglichkeiten, dein Studium zu finanzieren

Informiere dich erst über Studienkredite und Stipendien, bevor du dich für ein Urlaubssemster entscheidest. Für manche Studierende mit Geldproblemen ist das Semester-Wechsel-Modell eine Lösung. Sie machen ein Urlaubssemester und arbeiten so viel es geht, um Geld zu verdienen. Dann studieren sie wieder ein Semester und leben von dem Ersparten. Im darauffolgenden Semester jobben sie wieder. Auch ein Wechsel vom Vollzeitstudium zu einem Teilzeitstudium ermöglicht es dir, neben dem Studium zu arbeiten um dich zu finanzieren. Es gibt viele Möglichkeiten für dich, wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Recherche!

Was sind Studienkredite? Studienkredite sind finanzielle Darlehen, mit denen man Lebenshaltungskosten finanzieren kann. Die Verbraucherzentrale kann dir erklären, worauf du achten solltest. Wenn deine Recherche ergibt, dass Studienkredite für dich nicht in Frage kommen, dann informiere dich über Stipendien. Wenn du gute Noten hast und ehrenamtlich engagiert bist, hast du auch gute Chancen auf ein Stipendium. Aber nicht jedes Stipendium hat diese Ansprüche: Manche fördern gezielt Menschen mit Migrationshintergrund oder anderen Diskriminierungserfahrungen.

Eure Mentorinnen und Mentoren im Studienkompass

Sie sind eure verlässlichen Begleitpersonen mit wertvollen Erfahrungen und einem offenen Ohr für alle Fragen – von der Studienwahl über Herausforderungen im Studienalltag bis hin zu Zweifeln oder Gedanken an einen Studienabbruch. Sie unterstützen euch individuell, teilen ihre Erfahrungen und eröffnen euch neue Perspektiven. Ihr bekommt: persönliche Beratung, ehrliches Feedback und ein starkes Netzwerk. Gerade bei Unsicherheiten oder Schwierigkeiten könnt ihr gemeinsam Lösungswege erarbeiten, Alternativen aufzeigen und euch gegenseitig motivieren. So habt ihr Rückhalt, könnt Neues erproben und wachst – fachlich wie persönlich.

Es gibt Beratungsangebote für dich - nutze sie!

Du bist gerade in einer herausfordernden Situation, deine Angehörigen brauchen deine Unterstützung und gleichzeitig fordert dich dein Studium, sodass du über einen Abbruch nachdenkst. Jede Universität und Hochschule hat eine Studierendenberatung, die dich auch bei persönlichen Problemen, die dein Studium beeinflussen, beraten kann. Auch ein Wechsel vom Vollzeitstudium zu einem Teilzeitstudium ist in den meisten Fällen möglich, die allgemeine Studierendenberatung ist dann die nächste Anlaufstelle für dich. Daneben bietet die Studierendenvertretung - meist AStA genannt - Sozialberatungen an. Scheue dich nicht, Hilfe in deiner schwierigen Lage anzunehmen! Diese Anlaufstellen sind genau für dich gedacht - nutze sie, bevor du dich für einen Studienabbruch entscheidest.

Es gibt Beratungsangebote für dich - nutze sie! Du bist gerade in einer herausfordernden Situation, deine Angehörigen brauchen deine Unterstützung und gleichzeitig fordert dich dein Studium, sodass du über einen Abbruch nachdenkst. Jede Universität und Hochschule hat eine Studierendenberatung, die dich auch bei persönlichen Problemen, die dein Studium beeinflussen, beraten kann.

Auch ein Wechsel vom Vollzeitstudium zu einem Teilzeitstudium ist in den meisten Fällen möglich, die allgemeine Studierendenberatung ist dann die nächste Anlaufstelle für dich. Daneben bietet die Studierendenvertretung - meist AStA genannt - Sozialberatungen an. Scheu dich nicht, Hilfe in deiner schwierigen Lage anzunehmen! Diese Anlaufstellen sind genau für dich gedacht - nutze sie, bevor du dich für einen Studienabbruch entscheidest.

Zeit für einen neuen Weg

Wenn du schon viel Zeit in dein Studium investiert hast, aber durch fehlende Motivation nicht gut voran gekommen bist, ist es vielleicht besser, einen anderen Weg einzuschlagen. Das kann entweder ein Studienfachwechsel sein, bei dem du dir bisherige Leistungen anrechnen lassen kannst, oder ein Studienabbruch. Nutze das Angebot der Studienberatung deiner Uni oder Hochschule. Genau für solche Fälle ist sie da und steht dir mit Rat und Tat zur Seite!

Nutze dieses Beratungsangebot um zielgerichtet und gut überlegt deinen Hochschulwechsel zu organisieren. Wenn du bei der Recherche nicht weiterkommst, wende dich doch erst einmal an die Studierendenberatung deiner jetzigen Uni, denn die kann dir auch bei Hochschulwechseln weiterhelfen. Dann klappt dein Traum-Studium im zweiten Anlauf und du wirst wieder Erfolgserlebnisse haben.

Mit guter Recherche im 2. Anlauf zum Traum-Studium

Dein Studium hat dir bisher mehr Sorgen als Freude bereitet. Ein Wechsel der Hochschulart bietet die Chance, trotzdem noch ein positives Studienerlebnis zu haben. Jetzt ist es wichtig, genau zu recherchieren, welcher Studiengang äquivalent, also gleichwertig, an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften angeboten wird. Jede Hochschule hat eine Studierendenberatung, diese kannst du auch in Anspruch nehmen, wenn du dort nicht studierst.

Alternativ gibt es an deiner Uni oder Hochschule eine Studienberatung, die dich zu Bafög berät. Lass dich vom etwas komplizierten Antragsprozess nicht abschrecken! Die Studienberatung und deine Mentoren und Mentorinnen vom Studienkompass stehen dir zur Seite. Außerdem kannst du dich auch für Nebenjobs bewerben: Als Werkstudent/in kannst du schon wertvolle Berufserfahrung sammeln. Auch wenn sich dein Studium durchs Jobben nebenher verlängert, lass dich davon nicht aufhalten! Besser länger studieren als abbrechen. Viel Erfolg bei deinen weiteren Schritten!

Von Bafög bis Spezial-Stipendium : es gibt viele Lösungsmöglichkeiten für dich

Es gibt Stipendien, bei denen der Notendurchschnitt nicht das wichtigste ist. Lass dich beim Stipendienkompass beraten. Dort findest du ebenfalls einen hilfreichen Überblick: https://www.stipendienkompass.de/stipendienueberblick/ Du findest online auch mehrere Stipendien-Datenbanken, in denen du gezielt nach Stipendien für Bedürftige suchen kannst.

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We don't like to bore. We don't want to be repetitive. Communicating as usual is boring and doesn't hook. We do it differently. We sabotage boredom. We create what the brain likes to consume because it stimulates it.

Studienfach wechsel dich!

Dein bisheriges Studienfach hat dich so gar nicht begeistert und das hat sich auch in deinen Noten gezeigt. Halb so wild: Vielleicht ist ein Abbruch nicht das Richtige, sondern ein Wechsel. Jede/r 4. Studierende wechselt im Laufe des Studiums das Fach. Es ist gut, dich vorher zu informieren, was du dir anrechnen lassen kannst. Die fachspezifische Studienberatung kann dir weiterhelfen. Lass dich nicht entmutigen! Die wenigsten Wege führen gerade ans Ziel. Ein kleiner Schlenker wie ein Studienfachwechsel gehört manchmal einfach dazu.

Stipendium statt Studienabbruch

Auf Stipendienkompass.de findest du viele Infos rund um Stipendien. Du kannst dich zusätzlich auch an deine Mentoren und Mentorinnen vom Studienkompass wenden. Viele von ihnen hatten auch ein Stipendium und können dich beim Bewerbungsprozess unterstützen.

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Hilfe bei der Entscheidungsfindung

Vereinbare doch mal einen Termin bei der fachspezifischen Studienberatung an deiner Uni oder Hochschule. Die Studienberatung kann dir auch helfen, einzuschätzen, ob es besser ist, das Studium noch abzuschließen und dich dann umzuorientieren. Jede/r 4. Studierende wechselt im Laufe des Studiums das Studienfach. Du bist also nicht allein bei deiner Umorienterung.

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Dann habe ich Tipps für weitere Beratungsangebote für dich.

Die Ansprüche oder Erwartungen deiner Eltern an dich beeinflussen dein Studium, aber auch du selbst scheinst mit deiner bisherigen Studienentscheidung nicht glücklich zu sein. Es ist sehr gut, dass du schon bei der Studienberatung warst! Es gibt noch weitere Unterstützungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst. Wenn dir dein Studienfach nicht zusagt, kannst du mit der fachspezifischen Studienberatung sprechen, ob du dich umschreiben kannst und zum Beispiel bisherige Leistungspunkte/Credit Points anrechnen lassen kannst. Wenn dir dein Studium eigentlich gefällt, vereinbare doch einen Termin bei der psychosozialen Studienberatung. Dort kannst du über deine Sorgen und Konflikte mit deinen Eltern sprechen und Lösungen erarbeiten.

Es gibt Beratungsangebote für dich - nutze sie! Du bist gerade in einer herausfordernden Situation, deine Angehörigen brauchen deine Unterstützung und gleichzeitig fordert dich dein Studium, sodass du über einen Abbruch nachdenkst. Jede Universität und Hochschule hat eine Studierendenberatung, die dich auch bei persönlichen Problemen, die dein Studium beeinflussen, beraten kann. Auch ein Wechsel vom Vollzeitstudium zu einem Teilzeitstudium ist in den meisten Fällen möglich, die allgemeine Studierendenberatung ist dann die nächste Anlaufstelle für dich. Daneben bietet die Studierendenvertretung - meist AStA genannt - Sozialberatungen an. Scheu dich nicht, Hilfe in deiner schwierigen Lage anzunehmen! Diese Anlaufstellen sind genau für dich gedacht - nutze sie, bevor du dich für einen Studienabbruch entscheidest.

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Diese Unterstützungsangebote sind genau für dich gedacht

Dein Studium läuft nicht so erfolgreich wie du gehofft hattest und dazu kommen auch noch die Ansprüche oder Erwartungen deiner Eltern an dich. Es gibt einige Unterstützungsmöglichkeiten, die du jetzt in Anspruch nehmen kannst. Vereinbare doch zunächst einmal einen Termin bei der psychosozialen Studienberatung. Dort kannst du über deine Sorgen und Konflikte mit deinen Eltern sprechen und Lösungen erarbeiten. Auch die Studienberatung deiner Uni oder Hochschule kann dir bei Schwierigkeiten mit deinem Studienfach weiterhelfen und dich beraten, ob du dich umschreiben kannst und zum Beispiel bisherige Leistungspunkte/Credit Points anrechnen lassen kannst. Genau dafür sind die Beratungsangebote an der Uni gedacht. Du bist nicht allein!

Nutze die Unterstützungsmöglichkeiten, die dir deine Hochschule bietet.Mehr Unterstützungsangbeote findest du in dem Erste- Hilfe-Kit vom Studienkompass auf den Seiten 7-9

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Guter Rat ist kostenlos!

Die Ansprüche oder Erwartungen deiner Eltern an dich beeinflussen dein Studium und verunsichern dich. Es gibt einige Unterstützungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst. Vereinbare zunächst einmal einen Termin bei der Studienberatung deiner Uni. Genau dafür sind die Beratungsangebote an der Uni gedacht. Wenn dir dein Studienfach nicht zusagt, kannst du mit der fachspezifischen Studienberatung sprechen, ob du dich umschreiben kannst und zum Beispiel bisherige Leistungspunkte/Credit Points anrechnen lassen kannst. Wenn dir dein Studium eigentlich gefällt, vereinbare doch einen Termin bei der psychosozialen Studienberatung. Dort kannst du über deine Sorgen und Konflikte mit deinen Eltern sprechen und Lösungen erarbeiten. Du bist nicht allein! Nutze die Unterstützungsmöglichkeiten, die dir deine Hochschule bietet.

Viele Wege führen nach Rom

Informiere dich genau, ob du wirklich einen Uni-Abschluss brauchst, oder ob zum Beispiel ein Bachelor an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften eine gute Alternative für dich ist. Jede Hochschule hat eine Studierendenberatung, diese kannst du auch in Anspruch nehmen, wenn du dort nicht studierst.