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Hochschuldidaktische Checkliste für den LV-Beginn
Zentrum für Lehrkomp
Created on December 2, 2024
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Transcript
Checkliste für den LehrveranstaltungsBegiNN
für Lehrende der Universität Graz
Längerfristig vor der ersten LV-einheit
Wenn die LV bereits abgehalten wurde: Ich habe studentisches Feedback und Evaluierungsergebnisse gesichtet und eruiert, was ich in Bezug auf die Lehrveranstaltung beibehalten und was ich optimieren möchte.
Ich habe mir die didaktischen Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung bewusst gemacht. Dazu zählen:
- curriculare Vorgaben
- zeitliche und räumliche Rahmenbedingungen
- Hintergrund der Studierenden
- mein Hintergrund (Ressourcen, Kenntnisse, Einstellungen)
Ich habe mich mit Kolleg:innen, die im selben Modul lehren bzw. eine Parallelveranstaltung abhalten, abgestimmt und ausgetauscht.
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Ich habe anhand der Lernergebnisse reflektiert, ob die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz in meiner Lehrveranstaltung und in weiterer Folge bei der Leistungsüberprüfung didaktisch zielführend ist. Wenn ja: Ich habe entschieden, wie und in welchem Ausmaß Studierende generative KI in meiner Lehrveranstaltung nutzen dürfen und wie sie diese Nutzung dokumentieren sollen.
Ich habe ausgehend von den Lernergebnissen die Prüfungsmodalitäten und die dabei erlaubten Hilfsmittel schriftlich festgelegt. Die vorgesehenen Lehr-Lern-Aktivitäten bereiten die Studierenden auf die vorgesehene Leistungsüberprüfung vor.
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Ich habe die Lernergebnisse für meine Lehrveranstaltung klar formuliert.
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Ich formuliere ein Statement hinsichtlich der Nutzung von textgenerierenden KI-Systemen für die LV-Beschreibung in UGo.
Ich habe anhand des didaktischen Konzepts entschieden, wann, wie oft und in welcher Form (Präsenz, online synchron, online asynchron) die Lehrveranstaltung stattfindet.
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Ich habe anhand des didaktischen Konzepts entschieden, welche Inhalte in den synchronen und welche in den asynchronen Phasen erarbeitet werden sollen und wie das Lernmanagementsystem Moodle und etwaige andere digitale Werkzeuge dabei unterstützen können.
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Ich habe mir überlegt, wie das Lernmanagementsystem Moodle und etwaige andere digitale Werkzeuge die Lern- und Arbeitsprozesse der Studierenden unterstützen können.
Ich habe die LV-Beschreibung in UGo vollständig ausgefüllt bzw. aktualisiert.
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Erstellt vom Zentrum für Lehrkompetenz in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für digitales Lehren und Lernen sowie dem Schreibzentrum der Universität Graz
Checkliste für den LehrveranstaltungsBegiNN
für Lehrende der Universität Graz
Zeitnah vor der ersten LV-einheit
Ich habe erste Inhalte und Informationen in Moodle bereitgestellt.
In Anbetracht von didaktischen Zielen und Nachhaltigkeitsaspekten habe ich entschieden, welche Ressourcen ich den Studierenden analog und welche digital zur Verfügung stelle.
Ich habe zusätzlich zur LV-Beschreibung in UGo einen Syllabus erstellt (inkl. Anforderungen für einzelne Teilleistungen und Beurteilungskriterien.
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Ich habe Leitfäden, Checklisten oder Orientierungshilfen für zu erbringende Prüfungsleistungen bereitgestellt (z. B. Zitierleitfaden, Arbeitsblätter, Assessment-Sheets bzw. Beurteilungskriterien, Hinweise zum Umgang mit generativer KI).
Bei Bedarf: Ich habe die Kursmaterialien aktualisiert und überarbeitet.
Ich habe die Literaturliste aktualisiert und festgelegt.
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Ich habe auf außercurriculare Angebote hingewiesen, die Studierende zusätzlich zur Lehrveranstaltung in Anspruch nehmen können.
Wenn der Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz in meiner Lehrveranstaltung vorgesehen ist, stelle ich den Studierenden die dazu nötigen Informationen bereit (z. B. Richtlinien zur Dokumentation und Kennzeichnung der KI-Nutzung).
Ich weiß, wie ich Informationen zu den Vorkenntnissen und Bedürfnissen der Studierenden einholen werde (z. B. über einen Fragebogen auf Moodle, eine digitale Umfrage in der ersten LV-Einheit etc.).
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Ich nehme bereits vor der ersten LV-Einheit Kontakt mit den Studierenden auf, z. B. über eine E-Mail oder eine Ankündigung auf Moodle.
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Checkliste für den LehrveranstaltungsBegiNN
für Lehrende der Universität Graz
In der ersten LV-einheit
Ich wecke Interesse für die Inhalte der LV, zeige die Relevanz der LV auf und meinen eigenen Enthusiasmus für die LV-Inhalte.
Ich bespreche den Syllabus und gebe Studierenden die Möglichkeit, diesen zu kommentieren.
Ich gebe Einblicke in die didaktischen Überlegungen, die hinter dem LV-Konzept stehen.
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Ich gebe den Studierenden die Möglichkeit, ihr Vorwissen zu aktivieren sowie ihre Interessen am Thema zu teilen (z. B. mittels Quizfragen, Mindmap Einstiegsreflexion etc. )
Ich gebe Studierenden die Möglichkeit, mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Ich thematisiere mögliche und sinnvolle Einsatzszenarien von KI im Rahmen der LV, zeige aber auch die Grenzen der KI-Technologie und deren Einsatz zur Erreihung der Lernergebnisse auf.
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Ich gebe den Studierenden die Möglichkeit, (digital und anonym) Fragen zu stellen.
Ich sensibilisiere die Studierenden zu nachhaltigem Verhalten durch eine Nachhaltigkeitsstatement im Syllabus und seine Besprechung in der ersten LV-Einheit.
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Erstellt vom Zentrum für Lehrkompetenz in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für digitales Lehren und Lernen sowie dem Schreibzentrum der Universität Graz
Die Literaturliste kann Lehrbücher und einführende Literatur zum Thema ebenso enthalten wie wissenschaftliche Publikationen, die Sie heranziehen und auf die Sie sich beziehen. Sie bietet Studierenden Möglichkeiten zum Nachlesen, Vertiefen bzw. enthält Quellen für die Bearbeitung etwaiger Text- oder Lektüreaufgaben. Eventuell gibt es auch weitere Quellen wie Webseiten, Videos oder Podcasts, auf die Sie Studierende hinweisen wollen.
Mittels Erklärung des LV-Konzepts zeigen Sie den Studierenden, was Sie sich bei der LV-Konzeption gedacht haben, und verdeutlichen Zusammenhänge innerhalb der Lehrveranstaltung und Bezüge zu anderen Lehrveranstaltungen im Curriculum.
Der Syllabus ist ein Dokument, das auf einigen Seiten alle wichtigen Informationen für Studierende bereitstellt. Es schafft umfassende Transparenz und eine Richtlinie für das Miteinander in der Lehrveranstaltung, auf das Sie immer wieder referenzieren können.
Eine Vorlage zur Syllabus-Erstellung finden Sie hier.
Für das KI-Statement in UGo können Sie die von der Universität Graz zur Verfügung gestellten Textbausteine nutzen.
Auch die Textvorlagen der FH JOANNEUM können als Anhaltspunkt dienen.
Weitere Informationen zum Umgang mit KI in der Lehre finden Sie im Orientierungsrahmen und auf der eigens eingerichteten Website „Lehren und Lernen mit KI“.
An der Universität Graz steht Moodle als digitale Lernplattform zur Verfügung. Moodle ist besonders dafür geeignet, die Interaktion und das Lernen in asynchronen Phasen Ihrer Lehrveranstaltung zu unterstützen. Sie können Material freigeben, Tests durchführen, kollaborative Aufgaben ausführen oder Arbeitsaufträge sammeln. Wie man Moodle didaktisch sinnvoll strukturieren und benutzen kann, erfahren Sie im Moodle-Kurs Digitale Lehre.
Die Universität Graz bekennt sich zur Verankerung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre. Im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung können Sie als Lehrperson das Thema „Nachhaltigkeit“ in die Lehrveranstaltung miteinbeziehen und thematisieren. Auch durch die Förderung der Entwicklung von transversalen Kompetenzen, insbesondere dem kritischen Denken, unterstützen Sie die Lernenden dabei, verantwortungsbewusst zu handeln.
Ein Handout zum Thema Nachhaltigkeit, das Sie an Ihre Studierenden weiterleiten können, finden Sie hier.
Für die Durchführung von Umfragen stehen Ihnen mehrere digitale Tools zur Verfügung. In Ihrem Moodle-Kurs können Sie schon vor dem LV-Beginn die Aktivität „Feedback“ nutzen, um wichtige Informationen zu erheben.
Für den Einsatz in der Präsenzlehre eignet sich besonders gut das Audience-Response-System "Particify". Dieses Tool steht DSGVO-Konform allen Mitarbeiter:innen der Universität Graz zur Verfügung. Mit Particify haben Ihre Studierenden die anonyme Möglichkeit, Fragen zu beantworten, an Abstimmungen teilzunehmen und Feedback zu geben. Eine Reihe von Handreichungen zu Particify finden Sie auf dem OER-Portal der Uni Graz.
Was für Sie meist augenscheinlich ist, ist für Studierende gerade zu Beginn einer LV nicht klar: Bezüge zum Studium und Relevanz der LV-Inhalte. Regen Sie Studierende über Einstiegsaktivitäten an, dazu erste Überlegungen zu formulieren, und wecken Sie mithilfe von Praxisbeispielen und (Diskussion-)Fragen deren Interesse an der LV.
Studierende zu Beginn des Semesters mit ihrem und dem erwarteten Vorwissen zu konfrontieren ist aus mehreren Gründen sinnvoll:
- Die Lernenden können die neuen Lehr-Lern-Inhalte besser einordnen, indem Verbindungen zu anderen Lehrveranstaltungen und Themen hergestellt bzw. reaktiviert werden.
- Studierende haben die Möglichkeit, Wissenslücken zu identifizieren und gezielt darauf einzugehen.
- Die Lernenden werden gleich zu Beginn aufgefordert, sich aktiv in den Lernprozess einzubringen, was Motivation und Beteiligung steigern kann.
Mehr dazu, wie Sie als Lehrperson Vorwissen der Studierenden aktivieren und gezielt nutzen können, erfahren Sie in dieser Aufzeichnung der Veranstaltungsreiche „High Noon – Didaktik zu Mittag“.
Die Universität Graz unterstützt grundsätzlich den Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz in der Lehre, damit Studierende einen kritisch-informierten Umgang mit KI-Systemen entwickeln können. Lehrenden steht es frei zu entscheiden, ob in ihren Lehrveranstaltungen KI zum Einsatz kommen soll oder nicht. Wenn ja, sind Umfang und Form der Nutzung und Kennzeichnung festzulegen und vor Beginn der Lehrveranstaltung zu kommunizieren.
UniGraz online ist die erste Quelle zur Lehrveranstaltung für Studierende bzw. die Quelle, deren Inhalte Sie steuern können. Schaffen Sie Klarheit und Transparenz, indem Sie in UGo eine möglichst detaillierte und vollständige LV-Beschreibung bereitstellen.
Ressourcen dazu finden Sie auf einer eigenen Webseite zum Thema „Lehren und Lernen mit KI“ bzw.
in der Handreichung für Studierende und Lehrende zur Dokumentation und Kennzeichnung der Nutzung von generativen KI-Technologien.
Laut Satzungsteil Studienrechtliche Bestimmungen können Sie „bis zu 60 % der vorgesehenen Kontaktstunden in der Lehrveranstaltung mittels virtueller Lehre abhalten …“ (siehe Handbuch für Lehrende).
Weitere Ressourcen zu verschiedenen Aspekten der digitalen Lehre finden Sie im Moodle-Kurs "Digitale Lehre".
Indem Sie den Syllabus nicht nur präsentieren, sondern Studierenden die Möglichkeit zum Kommentieren geben, erhöhen Sie deren Commitment, Autonomie und Kompetenzerleben, was die Motivation fördert.
Moodle ist besonders für die Begleitung der asynchronen Phasen Ihrer Lehre geeignet. Weitere Ressourcen finden Sie im Moodle-Kurs "Digitale Lehre".
chriWichtige außercurriculare Angebote sind die Kurse zur Literatursuche und Literaturverwaltung der Universitätsbibliothek, die Beratungen und Workshops des Schreibzentrums und des Grazer Methodenkompetenzzentrums (GMZ).
Das Schreibzentrum stellt auf seiner Webseite auch einen Foliensatz mit seinen Angeboten zur Verfügung, den Sie gerne nutzen können.
Die Abstimmung mit anderen Lehrenden, die im selben Modul lehren oder parallele Veranstaltungen abhalten, schafft Synergieeffekte und Vorteile wie Konsistenz in der Vermittlung von Inhalten, Vermeidung von Redundanzen, Vereinheitlichung von Bewertungskriterien und insgesamt einen lernendenorientierten Lehransatz.
Durch die Analyse der didaktischen Rahmenbedingungen kann eine Lehrveranstaltung besser auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Lernenden abgestimmt werden. Mehr Informationen zu didaktischen Analysen als Ausgangspunkt für die Lehrplanung finden Sie auf der Lehre-Webseite.
Constructive Alignment
Wenn Sie festgelegt haben, was Studierende am Ende Ihrer Lehrveranstaltung können und wissen sollen (Lernergebnisse), ist auch klar, wie das überprüft werden kann und welche Aktivitäten auf dem Weg zur Leistungsüberprüfung notwendig sind. Mehr zum sogenannten „Constructive Alignment“ erfahren Sie hier.
Lernergebnisse drücken aus, was Studierende am Ende des Lernprozesses wissen und können sollen. Sie stellen den Ausgangspunkt für Ihre didaktischen Entscheidungen dar, z. B. bezüglich Gestaltung der LV-Einheiten, Übungen, Aufgabenstellungen, Input und Prüfungsleistungen. Eine Anleitung zur Formulierung von Lernergebnissen finden Sie hier.
Es ist wichtig, studentische Rückmeldungen ernst zu nehmen und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der eigenen Lehre zu nutzen. Bei der Analyse der Ergebnisse sollten Lehrende zwischen Mustern und Einzelmeldungen unterscheiden. Die Weiterentwicklung der identifizierten Aspekte sollte hinsichtlich Dringlichkeit und Machbarkeit erfolgen.
Stellen Sie sicher, dass Lehr-Lern-Inhalte nicht veralten, sondern Studierende mit aktuellen und relevanten Studien, Forschungsergebnissen und Materialien konfrontiert werden. Dies kann zu einer gesteigerten Studierendenmotivation beitragen und bereitet die Lernenden auf die gegenwärtigen Herausforderungen in der Arbeitswelt vor.
Nicht alle Unterlagen müssen Sie selbst erstellen. Stöbern Sie z. B. im OER-Portal der Universität Graz nach offenen Bildungsressourcen oder geben Sie eigene Materialien dort frei, damit andere sie nutzen können.
Studierenden ist oft nicht klar, worauf sie bei der Bearbeitung einer Aufgabenstellung achten müssen. Leitfäden, Checklisten und Orientierungshelfen können dabei helfen, Ihre Erwartungen an die Aufgabenstellungen explizit zu machen, was nicht nur hilfreich für Studierende ist, sondern auch die Beurteilung vereinfachen kann.
Sie finden solche Checklisten und Orientierungshilfen an Ihrem Institut oder Ihrer Fakultät. Auch Serviceeinrichtungen wie das Schreibzentrum der Uni Graz stellen vielfältige Ressourcen zur Verfügung.
Gestalten Sie Moodle schon für den ersten Besuch ansprechend, damit Studierende auch in weiterer Folge motiviert sind, Moodle zu nutzen. Organisatorisches geben Sie zur leichteren Auffindbarkeit am besten in einen eigenen Abschnitt.
Als Hilfe für die Strukturierung Ihres Kurses können Sie die Templatekurse verwenden, die im „Themen-“ oder „Kachel-“Format verfügbar sind.
Weitere Informationen über den didaktisch motivierten Einsatz von Moodle finden Sie im Moodle-Kurs Digitale Lehre.
Diese erste Nachricht ist ein erster Schritt in der Beziehungsgestaltung zwischen Ihnen und Ihren Studierenden und trägt darüber hinaus dazu bei, Interesse und Motivation für die Lehrveranstaltung zu wecken sowie für die Studierende erste wichtige Fragen zu beantworten. Sie können auch kurze Audio- oder Videobotschaften direkt auf Moodle aufnehmen und damit Ihre persönliche Präsenz auf der Plattform zeigen.
Für die allermeisten Studierenden ist der Umgang mit generativen KI-Technologien ein Lernfeld. Sie unterstützen studentisches Lernen, indem Sie über den sinnvollen Einsatz wie auch Grenzen und Probleme generativer KI sprechen.
Soziale Eingebundenheit trägt zur Motivation von Studierenden bei, daher ist es sinnvoll, gleich von Anfang an Austausch und Beziehungsaufbau mit Kommiliton*innen zu ermöglichen. Entsprechende Methoden und digitale Kommunikationskanäle können dazu dienlich sein.
Besonders in großen Lehrveranstaltungen bieten digitale Tools wie den Audience-Response-System Particify eine schnelle und effiziente Möglichkeit, unterschiedliche Umfragen bequem und anonym durchzuführen. Eine Reihe von Handreichungen zu Particify finden Sie auf dem OER-Portal der Uni Graz.
Gerade in Online-Phasen ist die Kommunikation mit Studierenden enorm wichtig. In Ihrem Moodle-Kurs können Sie dafür z.B. die Aktivität „Forum“ einsetzen. Für weitere Informationen rund um online Kommunikation finden Sie im Moodle-Kurs Digitale Lehre.
Die Reduktion von Kopien und Ausdrucken schont nicht nur Ressourcen, sondern trägt auch zur Abfallvermeidung bei. Bedenken Sie aber, dass auch digitale Tools und insbesondere Werkzeuge generativer KI Ressourcen (Arbeitskräfte, Strom, Wasser) verbrauchen.