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Die Trümmerliteratur

Autoren

Fazit

Wirkung

Was ist Trümmerliteratur

Schuld

Entstehung

Folgen

Themen

Merkmale

Die Trümmerliteratur zeigt die Realität nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie verwendet einfache Sprache und kurze Sätze. Diese Epoche half den Schrecken des Krieges zu verstehen. Sie ist ein wichtiger Teil der deutschen Literaturgeschichte.

Die Trümmerliteratur half den Leuten ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten, In dem sie sie verschriftlichten und noch mal revue passieren ließen. Trotzdem war es schwer mit diesen Bildern weiterzuleben

Die Trümmerliteratur, auch Heimkehrliteratur, bezeichnet jene Literatur, die zwischen 1945 und 1950 geschrieben wurde. Sie sollte ein Neuanfang sein. man verwendete eine ganz andere Sprache wie jene, die die NSDAP benutzte. Sie war das Gegenteil einer übertriebenen, superlativen ausgeschmückten und verschachtelten Sprache. Einfach und direkt. Die Trümmerliteratur wurde vor allem von Soldaten geschrieben. Manchmal aber auch Menschen die den Krieg erlebt haben und jetzt nur noch Trümmerhaufen besitzten.

Die Frage nach der Schuld stellten sich die Autoren immer wieder. Sie fragten sich: ist die ganze Gesellschaft schuld oder nur eine kleine Elite? Steht ein ganzes System dahinter oder nur einzelne Personen? Hätte man den Krieg vermeiden Können?

Nachdem Deutschland den Krieg verlor, begann die Zeit des Neuaufbaues. Alles war zerstört. Aus den zerissenen Träumen und den Trümmern der Städte entstand die Trümmerliteratur. Durch den schnellen Aufstieg der 50ern wollten die Leute nichts mehr mit dem Krieg zu tun haben. So findet die Trümmerliteratur schnell wieder ein Ende

Wolfgang Borchert: Bekannt für Werke wie "Draußen vor der Tür". Heinrich Böll: Es geht in seinen frühen Werken um die Nachkriegsrealität. Günter Eich: Bekannt für Gedichte und Hörspiele, die die Zerstörung und den Neuanfang in der Nachkriegszeit zeigen.

Folgen: Die Trümmerliteratur hat geholfen, über den Krieg nachzudenken und die Literatur zu verändern, aber sie hat auch viele negative Gefühle wie Traurigkeit und Unsicherheit verbreitet.

Einfache Sprache: Die Autoren benutzten klare und kurze Sätze, um die Realität direkt darzustellen. Realismus: Die Werke zeigen die Nachkriegszeit realistisch und ohne sie umzuformulieren. Kurze Sätze: Die Texte sind oft in kurzen Sätzen geschrieben, um die Härte der Situationen zu betonen.

Einfache Sprache: Die Autoren benutzten klare und kurze Sätze, um die Realität direkt darzustellen. Realismus: Die Werke zeigen die Nachkriegszeit realistisch und ohne sie schöner darzustellen als sie eigentlich war. Kurze Sätze: Die Texte sind oft in kurzen Sätzen geschrieben, um die Härte der Situationen zu betonen.