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Ausstelung Trier

Helena

Created on November 6, 2024

Juliette, Raphaël, Penelope, Thomas, Violaine

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Transcript

Von derVorrömerzeit bis zum Ende des Weströmischen Reichs

HELENA Gruppe

Penelope Coste Raphael Ganne-Henning Thomas Kaufmann Juliette Masson Violaine Delaquèze

Römer und Germanen in Trier

I. Einleitung (Juliette) II. Abteilung 1 III. Abteilung 2 IV. Abteilung 3 V. Abteilung 4 VI. Abteilung 5 VII. Schlussfolgerung ( Raphaël)

Gliederung:

Unsere virtuelle Ausstelung
5. Krise und Spätantike: Der Niedergang von Augusta Treverorum (Rahphael)
4. Augusta Treverorum wird zur Secunda Roma ( Penelope)
3. Augusta Treverorum, eine römische Stadt und Verkehrsknoten. (Juliette)
2. Die Gründung von Augusta Treverorum. ( Thomas )
1. Trier und die Treverer vor Rom ( Violaine)

Struktur der Abteilungen

Nun werden wir uns fragen, wie Trier sich im laufe der Zeit, von den Kelten und als Volkstamm bis zu einer der reichsten Städte Galliens, als dort die Kaiserhaus geworden ist, und schlieBlich zum Bischofsitz entwickelt hat.

Zuerst gab es Siedlungen und mit dem Eroberung Galliens durch Julius Cäsar, ist Augusta Treverorum der zentraler Ort des Stammesgebiets der Treverer geworden, und unter römische Kaiser ist sie danach eine römische Stadt geworden, die zur Secunda Roma als Kaiserresidenz im 3 Jahrhundert sich entwickelt hat.
Aber wie wurde Augusta Treverorum im laufen der Zeit eine römische Hauptstadt?

Trier ist heute eine deutsche Stadt, die im Jahr 16 vor Christus gebaut wurde. Davor war sie ein keltischer Volkstamm im Nordosten Galliens, sie liegt nämlich neben dem Fluss der Mosel. Augusta Treverorum, wie sie aus diesem Zeit heiBt, war zwischen 58 v. Ch. und 270 nach Ch. eine rômische Stadt, und sogar eine Kaiserresidenz bis 392, und bis heute existiert Trier noch!

Einleitung

Wie wurde Trier von der Rom und Romanische gehört ?

Trier und Treverer vor Rom

Der Kaiser Augustus hat Augusta Treverorum (Trier) im Jahre 16. Vor Christi nach den Vorlagen der Trevires gebaut. Der Trevires war einen keltischer Volksstamm in Nordosten Galliens. Ihre Existenz wird in den Berichten von Julius Cäsar über den Gallischen Krieg 58. v. Chr. erwähnt. Ihre Siedlungen wurden als Oppida von den Römern bezeichnet. Trier war schon sehr früh ein Berührungspunkt zwischen keltischen, germanischen und römischen Zivilisationen. Die Stadt entwickelte sich bis zur Invasion germanischer Stämme im Jahre 274.Es gibt archäologische Spuren von Oppida: Münzschätze wurden gefunden, die das Aufkommen von einer Münzwirtschaft zeugen können. Es wurden ebenfalls Grabbeigaben entdeckt, die die Existens von der Goldschmiedekunst (Schmuck aus Glas und Metall), der Töpferei oder auch der Beherrschung der Bronze und Eisenmetallurgie bezeugen.

Warum wurde Trier gegründet ?

- Eine gute Lokalisierung für eine strategische Kontrolle: Trier liegt an der Mosel, einer wichtigen Handels- und Verkehrsachse, die Gallien mit Germanien verbindet. - Um die Region zu sichern : Die Stadt diente als rückwärtige Basis für die römischen Legionen, die entlang des Rheins, der Grenze des Reiches, stationiert waren. - Um die Treverer in das römische Reich zu integrieren : Die Treverer, ein lokales Volk, wurden durch diese Kolonie romanisiert.

Einleitung :

Die Gründung von Augusta Treverorum (Trier) geht auf das Jahr 16 v. Chr. unter der Herrschaft des Kaisers Augustus zurück. Sie war Teil der Strategie Roms, sein Territorium nach der Eroberung Galliens durch Julius Cäsar zu konsolidieren.

Abteilung 2 : Die Gründung von Augusta Treverorum

- Die Stadt wurde nach römischem Vorbild angelegt: gitterförmig angelegte Straßen, ein Forum, Thermen, ein Tempel und ein Amphitheater. - Trier wurde zu einem Handelsknotenpunkt und exportierte Wein, Keramik und Kunsthandwerk in andere Teile des Römischen Reiches. - Später, im 3. Jahrhundert, wurde Trier zu einer der Hauptstädte des Weströmischen Reiches. Diese Stadt ein bedeutendes römisches Erbe bewahrt hat : Trier ist heute berühmt für seine römischen Bauwerke wie die Porta Nigra und die Konstantinbasilika, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und von der wichtigen Rolle von Trier im Römischen Reich zeugen.

Problemstellung : Wie wurde, ausgehend von der Eroberung Galliens durch Julius Cäsar, Augusta Treverorum aufgebaut?

Schlussfolgerung

4. Auch Augusta Treverorum hat einen Staats- und Kaiserkult wie in Rom

3. Wie in Rom, ist Augusta Treverum über die Elite, die Bürger, zentriert.

2. Das Volk nimmt an der Romanisierung teil

1. Viele Infrastrukturen wurden gebaut.

II. Augusta Treverorum nimmt bei der Romanisierung römische Gewohnheiten

A. Die Porta NigraB. Der Amphitheater C. Die Römerbrücke

2. Was sind die wichtigen Orte, die sich auf diesen 2 Achsen befinden?

1. Zuerst liegt Augusta Treverorum zwischen 2 groBen Achsen: der Cardo und der Decumanus. Aber was sind diese Achsen überhaupt?

Einleitung I. Augusta Treverorum hat eine Struktur wie alle römische Städte

ABTEILUNG 3: Augusta Treverorum, eine römische Stadt und Verkehrsknoten

Zuerst wo liegt Trier? Sie liegt zwischen 2 Achsen, wo an deren Kreuzpunk sich das Forum liegt, also eine typische römische Struktur. Danach hat Augusta Trevrorum wie alle römischen Städte der Romanisierung gefolgt. Die Treverer, der Adel und die Stadtbewohner, interressesierensich für römische Lebensart und haben eine Kulturinterresse. Wichtige Kulturinfrastrukturen wurden gebaut, ein Kaiserkult und eine Gesellschaft von Sozialklasse wurden erstellt. So hat Augusta Treverorum den typischen römischen Lebensstil übergenommen, als sie an der Romanisierug teilgenommen hat, weswegen sie Merkmale einer römischen Entwicklung besitzt.

Präziser, wie hat Augusta Treverorum, Trier, während ihrer Entwicklung als römischr Stadt ihre römische Gewohnheiten erlangt ?

Auguta Treverorum wurde im Jahr 16 v. Chr. unter Kaiser Augustus gebaut. Sie hat sich entwickelt, um zu einer römischen Stadt und das Zentrum des Stammesgebietes der Treverer zu werden. Ab 293 wird Augusta Treverorum zur Secunda Roma als wichtige Kaiserresidenz. Aber was passierte während dieser Periode? Im Jahre 100 wurde das Amphiteatrer gebaut, im Jahre 800 die Thermen, oder sogar die Brücke auf der Mosel im Jahre 45, die eine wichtige Verkehrspunkt ist. Wie hat sich Augusta Treverorum also romanisiert?

Einleitung

Modell des Forums im 2. Jahrhundert

Warum diese Achse? Die zwei Achsen haben in ihre Zentrum, in ihre Kreuzpunkt, das Forum, ein wichtige Ort für die Römer. Es ist ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum und für Augusta Treverorum war es besonderes groB, es war nämlich 275x135 meter groB, und das ist ein wichtiger Hinweis für den Markt. Das ist auch eine typische römische Struktur, die uns zeigt, dass Augusta Treverorum eine römische Stadt war.

Was ist ein Decumanus? -> Das ist die wichtige Ost-West-Achse einer römischen Stadt. Der Decumanus Augusta Treverorum fängt an der römischen Brücke der Mosel an, bis zum Amphithatrer am FuBe des Petribergs, eine Viertel Triers.

Was ist ein Cardo? -> Das ist die wichtige Nord-Süd-Achse einer römischen Stadt. Fûr Augusta Treverorum beginn diese Achse im Norden mit der Porta Nigra, die heute noch existiert, bis zum Verlauf der römischen StraBe von Mainz nach Metz.

1. Zuerst liegt Augusta Treverorum zwischen 2 groBen Achsen: der Cardo und der Decumanus. Aber was sind diese Achsen eingendlich ?

->Karte Trier

I. Augusta Treverorum hat eine Struktur wie alle römische Städte

Die Porta Nigra ist der nördliche Eingang von Augusta Treverorum und ihre Name bedeutet "Schwarches Tor", aufrund der Steine, die im Lauf der Jahrhunderte diese Farbe angenommen haben. Sie ist im Jahre 169 n. Chr. gebaut worden, und sie ist heute der Symbol von Trier. Der Hauptzweck der Porta Nigra war die GroBartigkeit der römischen Stadt zu zeigen, aber sie ist trozdem ein sehr groBes Tor mit viele Fenstern für Katapulte. AuBerdem hat sie eine typischen römischen Architekturstil.

Photos
A. Porta Nigra
2. Was sind diese wichtige Ort, die sich in diese 2 Achse befinden?

Fotos

Die Römerbücke, oder die alte Moselbrücke, wurde im Jahre 45 n. Chr. gebaut. Es ist die älteste Brücke Deutschlands, die noch heute benutzt wird. Daher ist sie auf dem Fluss der Mosel. Er war ein sehr wichtig Flüss für den Verkehr und den Handel.

C. Die Römerbrücke

Der Amphitheatrer von Augusta Treverorum wurde im Jahre 100 n. Chr. gebaut. Seine Arena war 75 Meter lang und hatte eine breite von 50 Meter, aber die Aufnahmefähigkeit war besonders beeindruckend. Es konnte nämlich 25 000 bis 30 000 Zuschauer aufnehemen. So war es das zehnt gröBte römische Amphitheatrer. Es gab dort auch Gladiatorenkämpfe, für einen typischen römischen Lebensstil.

B. Der Amphitheatrer

=> Wie wurden diese Infrastrukturen gebaut?

Nach der Offnung der Treverer, der Adel und die Stadtbewohner, an die römische Lebensart, beginnen zum Beispiel die Eliten nach der römischen Art projekte zu finanzieren. Das öffentliche Leben, wie der Bau von Infrastrukturen (Thermen, Brunnen, Tempel,..) oder Rennen im Zirkus, und Spiele im Amphitheatrer wurden von dieser Elite finanziert. So ist die Elite notwendig für die Entwicklung von Augusta Treverorum geworden. Zusätlich kann die Finanzierung praktisch für sie sein: sie konnten danach für städtische Ämter nominiert sein, und so ihren Cursus Honorum fortfahren, der eine Fortsetzung des Schrittes zum Magistrat ist. Daher profitierten die Eliten von dem römischen System, damit die Stadt sich entwickeln kann, mit der Finanzierungen von den Eliten. Dank dieses System wurden viele Einrichtungen gebaut, die noch heute existieren, und die Symbole von Trier sind.

2. Das Volk nimmt an der Romanisierung teil

Fotos

Augusta Treverorum hat viele Einrichtigunen, die für den römischen Lebensstil notwendig waren. Es gab zum Beispiel einen Wasserbrunnen, der über eine Wasserleitung aus der Ruwer, einem Nebenfluss der Mosel, versorgt wurde, aber auch Thermen, wie die Kaiserthermen, die in Jahre 300 erstellt wurden, einen Zirkus, der aus der Zeit des Baus von Augusta Treverorum stammt, und natürlich auch das Amphitheatrer.

Wir haben gesehen, dass Augusta Treverorum eine typische römische Struktur hat, aber wie organisiert sich das Volk von Augusta Treverorum?

1. Viele Infrastrukturen wurden gebaut.

II. Augusta Treverorum nimmt bei der Romanisierung römische Gewohnheiten

Grabdenkmäler in Trier

Wie in Rom, gab es das Bürgerecht. Manche Bürger sind Eliten, und aufgrund ihre sozialen Erflog und ihrem politischen Aufstieg, hatten sie einen gehobenen Wohnkomfort, der zu dem der Armen kontrastiert. Es gab auch wohlhabende Römer, die im Trier lebten weswegen diese Wohnhäuser oft mit Mosaikboden, FuBbodenheizung und Wände ausgestatet waren und die oft auch in Mode waren. Diese Elite lässt sich auch nach römischer Art auf Grabdenkmäler abbilden, gekleidet nach dem Vorbild römischer Bürger. Es gab auch Zahlreiche Szenen rund um das Geschehen im Amphitheater und Zircus, die die Begeisterung für das Spiel zeigen, weil diese wohlhabenden Bürger die Bilder der Mosaiken wählen, oft nach ihren persönlichen Interessen. Zusätlich gab es auch Darstellungen von Philosophen und Musen, die der Kunstinteresse der Hausherr zeigt. Im der gleichen Zeit gibt es Sklaven, die im Amphitheater kämpfen, wie der Gladiator Valerius, oder auch Frauen, die nicht Bürgerinnen sein konnte und ,die nicht viele Rechte haben. Natürlich waren nicht alle Stadtbewohner reich, so zeichnet sich eine Gesellschaft mit Sozialklassen, wie Rom funktionniert. So wurde das Volk romanisiert.

Mosaike von der Römerzeit

3. Wie in Rom, ist Augusta Treverum über die Elite, die Bürger, zentriert.

=> Wir haben gesehen, dass es in Augusta Treverorum eine Eltite gibt, aber wie organisiert sich die Gesellschaft ?

Juno

Jupiter

Minerva

Der Kult eines Kaisers ist wichtig für die Anzeichnen der Romanisierung der Treverer, und der Verehung die Götter, die von Rom sind, ist auch natütlich eine Anzeige des römischen Entwicklungs von Trier.

=> Warum diese Kult?

Der Kaiser in Rom ist sehr wichtig, sowie in Augusta Treverorum auch. So entwickelte sich ein Kaiserkult in Trier, insbesonderes bei dem Bau von den Kaiserthermen oder der Kult des Volkes zum Wohl des Kaiserhauses. Zusätlich gab es eine Verehung der römischen Staatsgötter, insbesonderes von der Kult der drei höchsten römischen Staatsgötter "Jupiter-Juno-Minerva", wie in dieser Statue, wo wir denken können, dass es im Zentrum Jupiter gibt, König des Götters und Gott des Blitzes, und dass es rechts von Jupiter Minerva gibt, weil Minerva die Göttin des Krieges und des Weisheits ist, und hier können wir einen Helm bemerken, Symbol von Minerva. So gibt es links von Jupiter Juno, Göttin der Ehe und auch seine Frau. Diese Statue stammt aus der Römerzeit und wurde in Trier gefunden.

=> Was macht Augusta Treverorum noch zu eine römische Stadt?

4. Endlich hat Augusta Treverorum ein Staats- und Kaiserkult wie in Rom

Während diese 2 Jahrhundert hat Augusta Treverorum sich entwickelte, um eine römische Stadt zu werden. Sie hat nämlich eine typische Struktur mit dem Cardo un dem Decumnus, wo gibt es an der Kreuzpunkt das Forum, ein sehr groB Markt, das eine Anzeichnen der Romanisierung der Stadt ist, und das zeigt, dass Augusta Treverorum eine Verkehrsknoten war. Zusätlich wurden viele Infrastrukturen und Einrichtungen gebaut, insbesonderes aufgrund der Schaffung die auf einer römischen Gesellshaft beruht, auf den Bürgern und den Eliten. Die Porta Nigra, der Amphitheatrer, der Zircus, die Moselbrücke, oder sogar die Kaiserthermen wurde während diese Entwicklung gebaut, und sie sind heute wichtige Symbole und Überreste der römischen Zeit. Letzendlich hat auch das Volk einen Kult der Kaiser und der römischen Götter gemacht, und eine Kunstinteresse aus Rom übernommen. SchlieBlich hat Augusta Treveroum alle Besonderheiten einer römischen Stadt, was dazu fuhrt das sie später zu einer Kaiserresidenz wird.

Schlussfolgerung der Abteilung 3: Augusta Treverorum, eine römische Stadt und Verkehrsknoten

Wir nennen Trier "die Seconda Roma" weil sie während des Römischen Reiches eine wichtige Rolle spielte. Nämlich wurde sie im Jahr 293 n. Chr. zur Kaiserresidenz von Constantius Chlorus erklärt. Trier ist in der Nähe römischen Limes am Rhein gelegen, der die Grenze zwischen dem Kaiserreich und germanischen Stämmen ist. So spielte die Stadt eine zentrale Rolle bei der Verteidigung gegen Invasionen. Ausserdem war Trier auf Handelsrouten. Deshalb ist sie ein logistisches Zentrum für den Handel und den Transport von Truppen geworden. Es gab in Trier eine sehr schöne kulturelle Blüte. Tatsächlich zog sie Intellektuelle, Künstler und Handwerker. Besonders weil Konstantin die Konstantin-Basilika gegrundet hat.

Augusta Treverorum wird zur Secunda Roma

abteilung 4

Nach die Krise des 3. Jahrundert (I.) ist Dioclétien (284-305) an die macht gekommt, der eine neue Reform eingeführt hat : die Tetrarchie Diese Regierungssystem teilt der Romisches Reich in 2, die bei 2 Augustus (Seniorkaiser) und 2 Kaiser (Juniorkaiser) regiert sind. Constance Chlore ist im Jahr 293 zu Kaiser genennt. Er entscheidet Trier als seine Redidenz. Sein Sohn, der Kaiser wird, misst Trier Bedeutung bei. Trier wird eine Hauptkaiserresidenz der Weströmische Reich. Sie hatte machen religiöse Bedeutung (II.) und Kulturprestige (III.), die sie zum secunda Roma machen.

Wie Wird Augusta trevorum zur Secunda roma ?

Problemstellung

PORTA NIGRA

Die Porta Nigra (schwarzes Tor) ist im Jahr 170 nach Chr. gebaut. Das Tor war 36 Meter lang, 21,50 Meter breit und 29,30 Meter hoch. Sie ist ein Symbol von die strategische Bedeutung von Trier wie eine befestigte Stadt zu der Zeit als Augusta Trevorum oft von Barbaren angegrieffen wurde.

Warum dieses Monument ?

Was ist das ?

I. Krise des 3. jahrhundert

Von 235 bis 284 gab es die Krise des 3. Jahrhunderts. Diese Zeit markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Römischen Reiches. Sie ereignete sich am Ende der Kaiserdynastie der Severer. Es sieht sich sowohl inneren als auch äusseren Bedrohungen gegenüber : das römische Reich kämpft Politische, wirtschaftliche, soziale und religiöse Krisen und Invasionen aus dem Norden und Osten, die die Grenzen des Reiches gefährdeten.

Unter der Herrschaft von Konstantin sind die erste grosse Kirche gebaut. Insbesondere der Dom von Trier (112,5 Metern lang und 41 Metern breit). Sie bezeugt die bedeutung der christliche Religion in der Stadt. Ab der 4. Jahrhundert wurde Trier eines der bedeutendsten Bischofszentren des Weströmisches Reich. Die ersten Bischöfe spielten eine zentralle Rolle in die Ausbreitung des Christentums in Gallien und Germanien. So Dank Konstantin und der Dom von Trier wurde der Stadt ein religiöses Einflusszentrum.

DOM VON TRIER

Warum dieses Monument ?

Trier hatte eine Zentrale Rolle in die Christianisierung der Römisches Reich : Die Christianisierung began unter der Herrschaft von Konstantin der Große, der von 306 bis 337 regierte. In Trier wurde sie begünstigt, weil Konstantin oft in der Stadt war.

II. religiöse Bedeutung

Die Polidusmosaik befindet sich im Rheinisches Landesmuseum. Sie stammt aus dem 3. Jahrhundert und ist ein exzellentes Beispiel der Kunst der Stadt. Wir sehen Polydus, der ein mythologische Figur ist, der für die Suche nach dem Goldenen Vlies bekannt ist. Dieses Mosaik gibt zu denken dass es in Trier viel römische Kultur und vielen Eliten gab.

WARUM DIE POLYDUSMOSAIK ?

III.Kulturprestige

ABTEILUNG 5: Krise und Spätantike: Der Niedergang von Augusta Treverorum

Warum ?

Nun besteht die Frage, Warum ist Trier untergegangen ?

Nach dem 5 Jahrhundert vor Christus began langsam aber deutlich der niedergang des damalichen Triers.

ABTEILUNG 5: Krise und Spätantike: Der Niedergang von Augusta Treverorum

3) Im Laufe des 5. Jahrhunderts erlebte Trier einen politischen, wirtschaftlichen und urbanistischen Niedergang.

2) Während des 3. Jahrhunderts wird Trier zum Bischofsitz erhoben.

1) Ende des 3. Jahrhunderts wird es für die Römer immer schwerer die Germanen auf dem rechten Ufer des Rheins zu halten.

Warum ist Trier untergegangen ?

Nachdem die römischen Grenzbefestigungen, die sogenannten Limes, um das Jahr 260 n. Chr. aufgegeben wurden, führte dies zu wiederholten Überfällen germanischer Stämme auf die römischen Gebiete westlich des Rheins. Diese Raubzüge blieben nicht ohne Folgen den sehr viele Gutshöfe und Siedlungen wurden zerstört, was zu einer Entvölkerung und Verwüstung von Trier und seiner Umbebung führte. Um dieser Gefahr ein ende zu setzen, beschloss die römische Regierung, die militärische Verteidigung zu verbessern und die Stadt besser zu sichern. Dies wurde mit der Einbindung germanischer Stämme in die römische Armee möglich. Diese Stämme sollten sich an der Sicherung der Grenzen beteiligen und im Gegenzug erhielten sie Land und Geld. Für einige Stammesführer würde es sogar möglich, innerhalb der römischen Armee aufzusteigen.

1) Ende des 3. Jahrhunderts wird es für die Römer immer schwerer die Germanen auf dem rechten Ufer des Rheins zu halten.

Die christliche Gemeinde in Trier entstand um 270 n. Chr. unter der Führung von Eucharius, Valerius und Maternus, die ersten Bischöfe. Erst versammelte man sich in einer Hauskirche aber das Toleranzedikt von 313 gewährte den Christen Religionsfreiheit also wurde unter Bischof Maximin (329–346) die Kirche erheblich ausgebaut: Eine monumentale Anlage mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden entstand, die zu den größten im 4. Jahrhundert zählte. Dies zeigt uns das Augusta Treverorum immer weniger römisch war und im gegen teil zur einem christlichem Zentrum wurde

2) Während des 3. Jahrhunderts wird Trier zum Bischofsitz erhoben.

Im 5. Jahrhundert erlebte Trier einen kontinuierlichen Niedergang. Nach der Verlegung der gallischen Präfektur nach Arles (zwischen 397 und 407) wurde die Stadt von verschiedenen germanischen Stämmen wie den Vandalen, Sueben und schließlich den Franken erobert. Während der Zerfall des römischen Staates weiterging, blieb die damaliche christliche Kirche die einzige Institution, die die kulturelle Kontinuität zur Römerzeit bewahrte. Der Bischof von Trier wurde zur zentralen Autorität, die versuchte den Fall von Trier zu stoppen ohne es wirklich zu schaffen

3) Im Laufe des 5. Jahrhunderts erlebte Trier einen politischen, wirtschaftlichen und urbanistischen Niedergang.

Die Stadt Trier entwickelte sich von einer der keltischen Siedlungen von den Treverern zu einer der bedeutendsten römischen Zentralstadt. Im 4. jahrhundert nach Christus war die Stadt zu einer kaiserlichen Residenz geworden und war eine der reichsten Städte ganz Galliens. Mit dem Niedergang Roms wurde Trier zum langsam aber stätig zu einem christlichen Zentrum und einem Bischofssitz, was ihr später eine groBe Bedeutung im Mittelalter gab. Diese Entwicklung ist ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Germanen und Römer. Und so ist Augusta Treverorum eine römische Hauptstadt und ein Spiegel dieser Beziehungen zwischen Germanen und Römer geworden.

Schlussfolgerung dieser virtuellen Ausstellung

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Foto der heutige Porta Nigra

Modell der Porta Nigra in der Römerzeit

Der heutige Amphitheatrer

Modell des Amphitheaters in der Römerzeit

Mosaike in Trier

Mosaike von 9 Musen, Trier

Mosaike von Vergilius, Dichter, in heutige Trier

Das sind die 2 Achse von Augusta Trverorum, Struktur einer römischen Stadt. Im Norden des Cardos, der Porta Nigra. Westlich des Decumanus, die römische Brücke und ostlich der Amphitheatrer.

  • Rot- Der Cardo
  • Blau- Der Decymanus
  • Kreuzpunkt- Das Forum
Karte von Trier

Modell der Kaiserthermen

Modell des Zirkus

Ein Wasserbrunnen in Trier