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Exposé Punktchen und Anton

Nicolas DOLO

Created on October 23, 2024

Exposé du livre Pünktchen und Anton d'Erich Kästner

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Transcript

Pünktchen und Anton

Erich Kästner

Zusammenfassung

I. Informationen über den Autor II. Informationen über das Buch III. Zusammenfassung des Buches IV. Präsentation meines Lieblingskapitels V. Erklarung einer Seite VI. Poster über das Buch Endseite

I. Informationen über den Autor

Erich Kästner : - Geboren 1899 - Gestorben 1974 - War ein deutscher Schriftsteller - Er ist bekannt für seine Kinderbücher - in Dresden geboren

I. Informationen über den Autor

Seinen wichtigsten Werken : - „Emil und die Detektive“ (1929) - „Das fliegende Klassenzimmer“ (1933) - „Das doppelte Lottchen“ (1949) Andere : - seine Bücher wurden 1933 verbrannt - erhielt 1957 den Hans-Christian-Andersen-Preis

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II. Informationen über das Buch

„Pünktchen und Anton“ und Geschichtlicher Kontext : - ist ein Kinderroman - der 1931 veröffentlicht wurde - erschien während der Weimarer Republik - starken sozialen Ungleichheiten - politischen Unruhen - schweren Wirtschaftskrise

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II. Informationen über das Buch

Die Hauptfiguren : - Pünktchen und Anton - ich denke, sie sind zwischen 12 und 16 Jahre alt.

II. Informationen über das Buch

Figuren : - Punktchen hat zwei Eltern, die Herr und Frau Pogge heißen. - Punktchen hat einen Hund namens Piefke. - Punktchen hat ein Kindermädchen, das Fräulein Andacht heißt. - Fräulein Andacht hat einen Ehemann, der Robert heißt. - Die Familie Pogge hat eine Haushälterin namens Frau Berta. - Die Familie Pogge hat auch einen Fahrer, Herrn Hollack. - Der Türsteher in der Wohnung der Pogges ist Gottfried Klepperbein. - Anton hat eine Mutter, Frau Gast. - Antons Mathematiklehrer heißt Herr Bremser.

Herr Pogge

Voka : Kindermädchen : nounou Ehemann : mari Haushälterin : femme de ménage Fahrer : chauffeur Türsteher : portier

Piefke

Frau Berta

III. Zusammenfassung des Buches

Die Geschichte „Pünktchen und Anton“ von Erich Kästner erzählt von der Freundschaft zwischen Pünktchen, einem reichen Mädchen, das in Berlin lebt, und Anton, einem entschlossenen Jungen aus einer armen Familie. Pünktchen, die von Hausangestellten wie Fräulein Andacht und Berta umgeben ist, entdeckt die schwierige Welt von Anton, der zwischen Schule und der Pflege seiner kranken Mutter, Frau Gast, jonglieren muss. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, geprägt von Pünktchens nächtlichem Betteln und Antons Bemühungen, Geld zu sammeln.

Voka : entschlossenen : déterminé Hausangestellten : des domiciles Pflege : soins Betteln : mendier Bemühungen : efforts

III. Zusammenfassung des Buches

Die Spannung steigt, als Pünktchens Vater, Herr Pogge, von den nächtlichen Ausflügen seiner Tochter erfährt, gewarnt durch den Portier Gottfried Klepperbein. Die Situation eskaliert weiter, als ein Einbruch von Robert, dem Ehemann von Fräulein Andacht, geplant wird. Dank Antons Mut, der Berta alarmiert, wird der Plan vereitelt: Berta schlägt den Eindringling nieder. Die Polizei greift ein und deckt die finanziellen Motive von Fräulein Andacht und ihrem Mann auf.

Voka : nächtlichen Ausflügen : sorties nocturnes gewarnt : prévenu Einbruch : cambrioleur Mut : courage vereitelt : déjoué schlägt : bat

III. Zusammenfassung des Buches

Am Ende erkennt die Familie Pogge Antons schwierige Lage und beschließt, zu helfen. Frau Gast wird eingeladen, bei ihnen zu wohnen, was ihre finanziellen Sorgen beseitigt und die Freundschaft zwischen Pünktchen und Anton stärkt. Die Geschichte endet positiv und zeigt, wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Güte soziale Schranken überwinden und Leben verändern können.

Voka : Lage : situation beschließt : décide eingeladen : invité Sorgen beseitigt : soucis éliminés Hilfsbereitschaft : la serviabilité soziale Schranken überwinden : surmonter les barrières sociales

IV. Präsentation meines Lieblingskapitels

Im achten Kapitel, „Herrn Bremser geht ein Licht auf“, zeigt Pünktchen bemerkenswerte Reife und Mut. Nach der Schule fährt sie mit ihrem Chauffeur, Herrn Hollack, zu Antons Schule, um mit Herrn Bremser, Antons Mathematiklehrer, zu sprechen. Dieser hatte gedroht, einen Brief an Antons Mutter zu schicken, nachdem Anton im Unterricht eingeschlafen war. Pünktchen, besorgt, dass dieser Brief den Gesundheitszustand von Antons ohnehin schon kranker Mutter verschlechtern könnte, beschließt, selbst einzugreifen.

Voka : bemerkenswerte : remarquable hatte gedroht : a menacé selbst einzugreifen : intervenir soi-même

IV. Präsentation meines Lieblingskapitels

Dieser Moment ist besonders eindrucksvoll, da Pünktchen sich befreit und eloquent ausdrückt. Sie erklärt Herrn Bremser überzeugend die täglichen Schwierigkeiten, denen Anton gegenübersteht: arbeiten, um Essen und Miete zu bezahlen, seine Mutter zu pflegen und trotz Müdigkeit zu lernen. Ihre Worte sind voller Aufrichtigkeit und Mitgefühl, was den Lehrer berührt und ihn überzeugt, den Brief nicht zu schicken.

Voka : eindrucksvoll : impressionnant ausdrückt : s'exprimer überzeugend : convaincant Aufrichtigkeit : sincérité Mitgefühl : compassion berührt : touché

IV. Präsentation meines Lieblingskapitels

Pünktchen kehrt zufrieden mit Herrn Hollack nach Hause zurück, froh, ihrem Freund geholfen zu haben. Dieses Kapitel hebt Pünktchens Entwicklung hervor, ihre Fähigkeit, für jemanden einzustehen, und ihr Talent, mit Leidenschaft und Effektivität zu sprechen.

Voka : Fähigkeit : capacitéjemanden einzustehen : défendre quelqu'un Leidenschaft : passion Effektivität : efficacité

V. Erklärung einer Seite

»Schmeckt's dir, Muttchen?«, fragte er. »Großartig, mein Junge«, antwortete die kranke Frau und begann zu essen. »Na, morgen koch ich wieder selber. Du kommst ja überhaupt nicht mehr zum Spielen. Die Schularbeiten leiden auch drunter. Gestern hat er sogar Deutsches Beefsteak zustande gebracht«, erzählte sie dem Mädchen. Und Anton bückte sich tief über den Teller, um nicht zu zeigen, dass ihn das Lob freute. »Vom Kochen verstehe ich keine Silbe«, gab Pünktchen zu. »Das erledigt bei uns die dicke Berta. Dafür kann ich aber Tennis spielen.«  »Und ihr Vater hat ein Auto und einen Chauffeur«, berichtete Anton.  »Wenn du willst, nehmen wir dich mal mit. Der Direktor ist ein netter Mann«, sagte Pünktchen. »Der Direktor, das ist mein Vater«, fügte sie erläuternd hinzu. »Es ist ein großer Mercedes, eine Limousine«, er gänzte Anton, »und zehn Zimmer haben sie außerdem.«

Seite 20

VI. Poster über das Buch
Endseite

Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben, es war Nicolas DOLO.