Historie der Astronomie
Katja Cramer
Created on September 5, 2024
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Die Historie der Astronomie
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Stellarium
Vorstellung von Aristoteles
Vorstellung von Aristoteles
Die Erde ist im Zentrum des Universums und alles dreht sich um diese.
Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
Zurück zu den Beobachtungen
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Die Erde ist im Zentrum des Universums und alles dreht sich um diese.
Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Die Erde ist im Zentrum des Universums und alles dreht sich um diese.
Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
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Die Erde ist im Zentrum des Universums und alles dreht sich um diese.
Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Die Erde ist im Zentrum des Universums und alles dreht sich um diese.
Aus der Bewegung der Planeten schlussfolgert Aristoteles, dass sich die Planeten jeweils auf anderen Sphären bewegen, welche sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegen.
Die Bewegung der Sphären muss einen Ursprung haben, denn laut Aristoteles führt eine Kraft zu einer Bewegung. Aristoteles stellt daher auf, dass die treibende Kraft von Göttern ausgeübt wird.
Die Fixsterne bewegen sich alle auf einer Sphäre, da sie sich nicht relativ (im Vergleich) zueinander bewegen.
Die Sonne bewegt sich genau wie die Planeten auf einer Sphäre. Sphären stellt sich Aristoteles als große durchsichtige Kristallkugeln vor.
Der Mond ist auf einer eigenen Sphäre und ist der Erde am nächste.
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Aristoteles
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
ca. 340 vor Chr.
Vorstellung von Ptolemäus
Vorstellung von Ptolemäus
Als Deferenten werden die Kreise bezeichnet, auf denen sich die Epizykeln um die Sonne herum kreisen.
Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Als Deferenten werden die Kreise bezeichnet, auf denen sich die Epizykeln um die Sonne herum kreisen.
Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
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Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Vorstellung von Ptolemäus
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Als Deferenten werden die Kreise bezeichnet, auf denen sich die Epizykeln um die Sonne herum kreisen.
Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Vorstellung von Ptolemäus
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Als Deferenten werden die Kreise bezeichnet, auf denen sich die Epizykeln um die Sonne herum kreisen.
Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Als Deferenten werden die Kreise bezeichnet, auf denen sich die Epizykeln um die Sonne herum kreisen.
Sonne und Mond kreisen direkt auf dem Deferent.
Ptolemäus schließt sich der Vorstellung von Aristoteles weitestgehend an und erweitert diese, damit seine Beobachtungen beschrieben werden können.
Die Ptolemäische Vorstellung bleibt bis ins 17. Jahrhundert bestehen, obgleich es immer wieder Naturforschende gibt, welche andere Vorstellungen aufstellen. Diese setzten sich aber nicht durch.
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Vorstellung von Ptolemäus
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Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten.
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Vorstellung von Kopernikus
Vorstellung von Kopernikus
Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
Zurück zu den Beobachtungen
Vorstellung von Kopernikus
Zur Vorstellung
Vorstellung von Kopernikus
Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
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Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Die Planeten umkreisen die Sonne, welche im Zentrum steht. Der Mittelpunkt der Erde ist also nicht der Mittelpunkt des Universums. Kopernikus stellt sich also gegen das aus der Antike bekannte geozentrische (Geo: Erde) Weltbild und formuliert ein heliozentrisches (helios: Sonne) Weltbild.
Die Erde vollführt drei kreisförmige Bewegungen. Einmal im Jahr umkreist sie die Sonne. Täglich dreht sie sich um ihre eigene Achse. Zudem rotiert die Erdachse über das Jahr hinweg so, dass ihre Ausrichtung nahezu unverändert bleibt.
Die Planeten ordnen sich in folgender Reihenfolge um die Sonne: Merkur, Venus, Erde mit ihrem Mond, Mars, Jupiter und Saturn.
Kopernikus war überzeugt, dass die Himmelskörper auf perfekten Kreisbahnen um die Sonne kreisen. Doch auch er kam nicht ohne Epizykel aus. Die Bewegungen einiger Planeten konnte er nur durch zusätzliche kleine Kreise – Epizykel – erklären, um ihre scheinbar unregelmäßigen Bahnen nachzuvollziehen.
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist unbedeutend im Vergleich zu der Entfernung zu der unbeweglichen Sphäre der Fixsterne; daher wird man während des Jahresablaufs keine Unterschiede bezüglich der Position der Sterne feststellen.
Gott und seine Engel schweben jenseits der Fixsternsphäre.
Kopernikus formulierte seine neuen Vorstellungen, in der die Sonne das Zentrum des Universums bildet. Doch als gläubiger Christ wusste er, dass diese Idee nicht mit der Lehre übereinstimmte, wonach das von Gott geschaffene Universum die Erde als Mittelpunkt haben müsse. Aus Furcht vor Widerspruch und Ablehnung schickte er seine Theorie nur wenigen Vertrauten – anonym, ohne seinen Namen preiszugeben und veröffentlichte erst spät.
Gemeinsam mit dem Astronomen Georg Joachim Rheticus überarbeitete Kopernikus seine bahnbrechende Theorie und verfasste sechs Bücher, die ein völlig neues Weltbild präsentierten. Bis 1541 hatten sie diese Werke fertiggestellt und 1543 konnten sie gedruckt und veröffentlicht werden. Doch Kopernikus erlebte diesen Erfolg nicht mehr, da er im selben Jahr plötzlich an einem Schlaganfall verstarb. Die Kirche reagierte ablehnend auf seine revolutionären Ideen und setzte 1559 seine Werke auf den Index der verbotenen Bücher. Dadurch wurde der Wissenstransfer über Kopernikus Vorstellungen erheblich erschwert und seine Erkenntnisse gerieten vorerst in Vergessenheit
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Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Vorstellung von Tycho de Brahe
Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Zur Vorstellung
Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Zur Vorstellung
Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Tycho de Brahe hielt am geozentrischen Weltbild fest, um seine Beobachtungen mit der Wahrnehmung in Einklang zu bringen, dass die Menschen auf der Erde keine Bewegung spüren. Zudem passte diese Vorstellung zu den Vorgaben der Kirche, die die Erde als das Zentrum des Universums sah. So konnte Brahe seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den religiösen Überzeugungen seiner Zeit verbinden.
Um die Beobachtungen, die das antike Weltbild infrage stellten, dennoch zu berücksichtigen, übernahm Tycho de Brahe einen Teil der kopernikanischen Idee: Die Planeten kreisen um die Sonne. Der entscheidende Unterschied: Die Sonne kreist um die unbewegliche Erde. So vereinte Brahe moderne Beobachtungen mit seiner Überzeugung eines geozentrischen Universums.
Durch die Beobachtung des Kometen widerlegte Tycho de Brahe die alte Sphärentheorie der Antike endgültig. Seine präzisen Messungen zeigten, dass die Planeten nicht an festen, kristallinen Sphären befestigt sein konnten, was die Vorstellung von fixierten Himmelskörpern widerlegte.
Der neu entstandene Stern, den Tycho de Brahe beobachtete, führte zu der Erkenntnis, dass auch die Himmelskörper dem Gesetz des Entstehens und Vergehens unterliegen. Diese Beobachtung widersprach der alten Vorstellung eines unveränderlichen Himmels und zeigte, dass selbst die Sterne entstehen und vergehen können.
Tycho de Brahe erkannte seine eigenen Schwierigkeiten mit der Mathematik und ernannte daher Johannes Kepler zu seinem Assistenten. Kepler, der in der Mathematik äußerst bewandert war, sollte Brahes Vorstellung des Universums mathematisch fundieren und ausarbeiten. Später mehr zu Kepler.
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Vorstellung von Tycho de Brahe
Zur Vorstellung
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Vorstellung von Kepler
1. Keplersches Gesetz
2. Keplersches Gesetz
3. Keplersches Gesetz
Vorstellung von Kepler
Die Sonne steht im Zentrum des Universums.
Die Erde kreist auf einer Ellipsenbahn um die Sonne, in dessen Brennpunkt die Sonne steht.
Alle Planetenbahnen sind Ellipsen.
Die Planeten werden von einer Fernwirkung von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn gehalten.
Obwohl Kepler mit seinen Berechnungen zu klaren und logischen Schlussfolgerungen gelangte, fehlte ihm die Erklärung für seine Ideen. Welche Art von Fernwirkung übt die Sonne auf die Planeten aus? Und warum wirkt diese Kraft auf nahe Planeten stärker als auf weiter entfernte? Diese Fragen blieben für Kepler unbeantwortet, doch sie legten den Grundstein für spätere Entdeckungen.
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Vorstellung von Kepler
Zur Vorstellung
1. Keplersches Gesetz
2. Keplersches Gesetz
3. Keplersches Gesetz
Vorstellung von Kepler
Die Sonne steht im Zentrum des Universums.
Die Erde kreist auf einer Ellipsenbahn um die Sonne, in dessen Brennpunkt die Sonne steht.
Alle Planetenbahnen sind Ellipsen.
Die Planeten werden von einer Fernwirkung von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn gehalten.
Obwohl Kepler mit seinen Berechnungen zu klaren und logischen Schlussfolgerungen gelangte, fehlte ihm die Erklärung für seine Ideen. Welche Art von Fernwirkung übt die Sonne auf die Planeten aus? Und warum wirkt diese Kraft auf nahe Planeten stärker als auf weiter entfernte? Diese Fragen blieben für Kepler unbeantwortet, doch sie legten den Grundstein für spätere Entdeckungen.
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1. Keplersches Gesetz
2. Keplersches Gesetz
3. Keplersches Gesetz
Vorstellung von Kepler
Die Sonne steht im Zentrum des Universums.
Die Erde kreist auf einer Ellipsenbahn um die Sonne, in dessen Brennpunkt die Sonne steht.
Alle Planetenbahnen sind Ellipsen.
Die Planeten werden von einer Fernwirkung von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn gehalten.
Obwohl Kepler mit seinen Berechnungen zu klaren und logischen Schlussfolgerungen gelangte, fehlte ihm die Erklärung für seine Ideen. Welche Art von Fernwirkung übt die Sonne auf die Planeten aus? Und warum wirkt diese Kraft auf nahe Planeten stärker als auf weiter entfernte? Diese Fragen blieben für Kepler unbeantwortet, doch sie legten den Grundstein für spätere Entdeckungen.
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1. Keplersches Gesetz
2. Keplersches Gesetz
3. Keplersches Gesetz
Vorstellung von Kepler
Die Sonne steht im Zentrum des Universums.
Die Erde kreist auf einer Ellipsenbahn um die Sonne, in dessen Brennpunkt die Sonne steht.
Alle Planetenbahnen sind Ellipsen.
Die Planeten werden von einer Fernwirkung von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn gehalten.
Obwohl Kepler mit seinen Berechnungen zu klaren und logischen Schlussfolgerungen gelangte, fehlte ihm die Erklärung für seine Ideen. Welche Art von Fernwirkung übt die Sonne auf die Planeten aus? Und warum wirkt diese Kraft auf nahe Planeten stärker als auf weiter entfernte? Diese Fragen blieben für Kepler unbeantwortet, doch sie legten den Grundstein für spätere Entdeckungen.
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Vorstellung von Kepler
Zur Vorstellung
1. Keplersches Gesetz
2. Keplersches Gesetz
3. Keplersches Gesetz
Vorstellung von Kepler
Die Sonne steht im Zentrum des Universums.
Die Erde kreist auf einer Ellipsenbahn um die Sonne, in dessen Brennpunkt die Sonne steht.
Alle Planetenbahnen sind Ellipsen.
Die Planeten werden von einer Fernwirkung von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn gehalten.
Obwohl Kepler mit seinen Berechnungen zu klaren und logischen Schlussfolgerungen gelangte, fehlte ihm die Erklärung für seine Ideen. Welche Art von Fernwirkung übt die Sonne auf die Planeten aus? Und warum wirkt diese Kraft auf nahe Planeten stärker als auf weiter entfernte? Diese Fragen blieben für Kepler unbeantwortet, doch sie legten den Grundstein für spätere Entdeckungen.
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Vorstellung von Kepler
Zur Vorstellung
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Hans Lipperhey hat in den Niederlanden das optische Fernrohr erfunden.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Galileo Galilei war so überzeugt von der Richtigkeit seiner Entdeckungen, dass er sie offen und weit verbreitete. Doch damit provozierte er die kirchlichen Oberhäupter, die seine Lehren als Bedrohung sahen. Eine Hinrichtung schien unausweichlich und Galilei nahm diese Gefahr ernst – schließlich wusste er von der Hinrichtung Giordano Brunos. Unter großem Druck schwor Galilei 1633 die kopernikanische Lehre ab und wurde daraufhin verbannt.
Galileo Galilei war so überzeugt von der Richtigkeit seiner Entdeckungen, dass er sie offen und weit verbreitete. Doch damit provozierte er die kirchlichen Oberhäupter, die seine Lehren als Bedrohung sahen. Eine Hinrichtung schien unausweichlich und Galilei nahm diese Gefahr ernst – schließlich wusste er von der Hinrichtung Giordano Brunos. Unter großem Druck schwor Galilei 1633 die kopernikanische Lehre ab und wurde daraufhin verbannt.
Galileo Galilei war so überzeugt von der Richtigkeit seiner Entdeckungen, dass er sie offen und weit verbreitete. Doch damit provozierte er die kirchlichen Oberhäupter, die seine Lehren als Bedrohung sahen. Eine Hinrichtung schien unausweichlich und Galilei nahm diese Gefahr ernst – schließlich wusste er von der Hinrichtung Giordano Brunos. Unter großem Druck schwor Galilei 1633 die kopernikanische Lehre ab und wurde daraufhin verbannt.
Galileo Galilei war so überzeugt von der Richtigkeit seiner Entdeckungen, dass er sie offen und weit verbreitete. Doch damit provozierte er die kirchlichen Oberhäupter, die seine Lehren als Bedrohung sahen. Eine Hinrichtung schien unausweichlich und Galilei nahm diese Gefahr ernst – schließlich wusste er von der Hinrichtung Giordano Brunos. Unter großem Druck schwor Galilei 1633 die kopernikanische Lehre ab und wurde daraufhin verbannt.
Galileo Galilei war so überzeugt von der Richtigkeit seiner Entdeckungen, dass er sie offen und weit verbreitete. Doch damit provozierte er die kirchlichen Oberhäupter, die seine Lehren als Bedrohung sahen. Eine Hinrichtung schien unausweichlich und Galilei nahm diese Gefahr ernst – schließlich wusste er von der Hinrichtung Giordano Brunos. Unter großem Druck schwor Galilei 1633 die kopernikanische Lehre ab und wurde daraufhin verbannt.
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
Galileo Galilei
Genaue Beobachtungen mit dem Fernrohr
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
ca. 1620
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Hans Lipperhey erfindet das optische Fernrohr
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
Galileo Galilei
Genaue Beobachtungen mit dem Fernrohr
Isaac Newton
Gravitation ermöglicht Erklärung der Kopernikanischen Lehre
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
ca. 1620
ca. 1687
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Hans Lipperhey erfindet das optische Fernrohr
Leon Foucault demonstrierte 1851 mit dem nach ihm benannten Foucaultschen Pendel, dass auf der Erde eine Kraft wirkt, die ein langes Pendel in eine Bahnkurve zwingt. Foucault erklärte die Herkunft dieser Kraft durch die Rotation der Erde. Dieses einfache, aber beeindruckende Experiment gilt als schlüssiger Beweis dafür, dass die Erde sich um ihre eigene Achse dreht.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Vorstellung der Moderne
Vorstellung der Moderne
Vorstellung der Moderne
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
Galileo Galilei
Genaue Beobachtungen mit dem Fernrohr
Isaac Newton
Gravitation ermöglicht Erklärung der Kopernikanischen Lehre
moderne Astronomie
Komplexes Universum, in dem das Sonnensystem nur ein Bruchteil darstellt
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
ca. 1620
ca. 1687
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Hans Lipperhey erfindet das optische Fernrohr
Leon Foucault demonstrierte 1851 mit dem nach ihm benannten Foucaultschen Pendel, dass auf der Erde eine Kraft wirkt, die ein langes Pendel in eine Bahnkurve zwingt. Foucault erklärte die Herkunft dieser Kraft durch die Rotation der Erde. Dieses einfache, aber beeindruckende Experiment gilt als schlüssiger Beweis dafür, dass die Erde sich um ihre eigene Achse dreht.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Aristoteles
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
Galileo Galilei
Genaue Beobachtungen mit dem Fernrohr
Isaac Newton
Gravitation ermöglicht Erklärung der Kopernikanischen Lehre
moderne Astronomie
Komplexes Universum, indem das Sonnensystem nur ein Bruchteil darstellt
Zukunft
Wissen ist vorläufig
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
ca. 1620
ca. 1687
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf verschiedenen Sphären
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun versucht die Wissenschaft in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Hans Lipperhey erfindet das optische Fernrohr
Leon Foucault demonstrierte 1851 mit dem nach ihm benannten Foucaultschen Pendel, dass auf der Erde eine Kraft wirkt, die ein langes Pendel in eine Bahnkurve zwingt. Foucault erklärte die Herkunft dieser Kraft durch die Rotation der Erde. Dieses einfache, aber beeindruckende Experiment gilt als schlüssiger Beweis dafür, dass die Erde sich um ihre eigene Achse dreht.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der die kopernikanische Vorstellung weit über das Bekannte hinaus erweiterte. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes Zentrum habe. Im Jahr 1600 wurde er aufgrund seiner Überlegungen der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Aristoteles
Fixsterne und Planeten bewegen sich auf versciedenen Spähren
Ptolemäus
Epizyklentheorie
Tycho de Brahe
Die Sonne um die Erde und die Planeten um die Sonne
Kopernikus
Die Sonne im Zentrum
Galileo Galilei
Genaue Beobachtungen mit dem Fernrohr
Isaac Newton
Gravitation ermöglicht Erklärung der Kopernikanischen Lehre
moderne Astronomie
Komplexes Universum, indem das Sonnensystem nur ein Bruchteil darstellt
Zukunft
Wissen ist vorläufig
ca. 340 vor Chr.
ca. 100 nach Chr.
ca. 1540
ca. 1584
Kepler
Planeten auf ElipsenbahnenKeplerschen Gesetze
ca. 1609
ca. 1620
ca. 1687
Die ptolemäische Vorstellung vom Universum hatte über tausend Jahre Bestand. Doch im 17. Jahrhundert begann eine neue Ära der Wissenschaft – und das aus gutem Grund. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Erfindung des Buchdrucks 1440. Plötzlich konnte Wissen viel einfacher und schneller verbreitet werden. Wissenschaftliche Arbeiten, die früher nur wenigen zugänglich waren, erreichten nun Menschen in allen Teilen der Welt.
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 wurden antike Schriften, wie die von Aristoteles, für Europa zugänglich. Dies kam genau zur richtigen Zeit, da die Wissenschaft im Aufschwung war und die neu entdeckten Ideen das Denken revolutionierten
Die Fortschritte in der Mathematik halfen neue Erkenntnisse zu verstehen. Mit präziseren Berechnungen und Modellen konnten die Wissenschaftler nun vieles genauer erklären, was zuvor im Dunkeln lag. Außerdem wurde Nutzen aus der Wissenschaft gezogen, wobei zuvor Wissenschaft aus Interesse betrieben wurde, wird nun die Wissenschaft versuch in die Praxis zu bringen.
Mittlerweile hat sich das Christentum in Europa als die vorherrschende Religion fest etabliert. Die Vorgaben der Kirche sind tief in der Gesellschaft verankert, und ihre Oberhäupter genießen großes Ansehen und Macht. Ihre Ansichten und Regeln bestimmen den Lauf des täglichen Lebens.
Giordano Bruno (1548 - 1600) war ein Astronom, der das kopernikanische Modell weit über das Bekannte hinaus erweiterten. Er schlug vor, dass die Sterne ferne Sonnen seien, die von ihren eigenen Planeten umkreist würden – und stellte sogar die Möglichkeit in den Raum, dass diese Planeten Leben hervorbringen könnten. Bruno ging noch weiter und bestand darauf, dass das Universum unendlich sei und kein festes 'Zentrum' habe. Im Jahr 1600 wurde er, aufgrund seiner Überlegungen, der Ketzerei verurteilt und wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Hans Lipperhey erfindet das optische Fernrohr
Leon Foucault demonstrierte 1851 mit dem nach ihm benannten Foucaultschen Pendel, dass auf der Erde eine Kraft wirkt, die ein langes Pendel in eine Bahnkurve zwingt. Foucault erklärte die Herkunft dieser Kraft durch die Rotation der Erde. Dieses einfache, aber beeindruckende Experiment gilt als schlüssiger Beweis dafür, dass die Erde sich um ihre eigene Achse dreht.
Anleitung
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Zusammen mit Edmond Halley untersuchte Isaac Newton den Verlauf von Kometen. Beim Durchsehen eines Verzeichnisses von Kometenbahnen entdeckten sie einen Kometen, dessen Bahn in der Vergangenheit dreimal übereinstimmte. So gelang es ihnen, vorherzusagen, dass dieser Komet 1759 erneut erscheinen würde. Sie behielten recht und der Komet wurde später als Halleyscher Komet bekannt.Durch die Analyse weiterer Kometenbahnen erkannte Newton, dass sämtliche Kegelschnitte – ob Ellipsen, Parabeln oder Hyperbeln – als Umlaufbahnen um ein Massezentrum möglich sind.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Galileo Galilei beobachtete den Mond durch sein Fernrohr:Er entdeckte Berge und Täler, die das Bild einer glatten, vollkommenen Kugel widerlegten. Zusätzlich fiel ihm auf, dass die Planeten als flache Scheiben erschienen, während die Fixsterne flimmerten. Daraus folgerte er, dass die Planeten ihr Licht nicht selbst erzeugen, sondern es von der Sonne reflektieren.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
3. Keplersche Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (hoch drei) der großen Bahnhalbachsen.Hier geht es zu einer Animation, die den Verlauf verdeutlicht:
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Isaac Newton widmete sich der Frage nach den Kräften, die im Universum wirken. Der Legende nach fiel ihm ein Apfel auf den Kopf und in diesem Moment erkannte er, dass sich zwei Körper in Abhängigkeit von ihrer Masse gegenseitig anziehen. Mit dieser Vorstellung gelang es Newton, die Gesetze von Kepler zu erklären.
Newton war der Erste, der Bewegungsgesetze formulierte, die sowohl auf der Erde als auch im Himmel galten. Damit löste er endgültig die peripatetische Mechanik der Antike ab und schuf die Grundlage für die moderne Physik.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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3. Keplersche Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (hoch drei) der großen Bahnhalbachsen.Hier geht es zu einer Animation, die den Verlauf verdeutlicht:
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Durch Kenntnis der modernen physikalischen Theorien und Gesetze (z.B. Relativitätstheorie, Unschärferelation) können Simulationen und Berechnungen zu neuen Schlussfolgerungen führen. Astronomen müssen Objekte nicht mehr beobachten, um neue Vorstellungen zu formulieren.
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Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Vorstellung der Moderne
Heute gehen wir von einem sehr komplexen Universum aus, welches sich im Nichts ausdehnt und unzählige Galaxien und Sterne aufweist. Unser Sonnensystem ist dabei nur ein Bruchteil des Gesamten, wobei aber die Annahmen von Kepler noch heute angesehen werden.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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3. Keplersche Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (hoch drei) der großen Bahnhalbachsen.Hier geht es zu einer Animation, die den Verlauf verdeutlicht:
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Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Als Galilei vier Monde entdeckte, die sich um den Jupiter drehten, war dies eine bahnbrechende Erkenntnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überzeugung, dass die Erde, wie alle anderen Planeten, sich um die Sonne bewegt. Gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde, und die Erde selbst dreht sich um ihre eigene Achse
Hier siehst du den Jupiter durch ein Fernrohr, zu zwei verschiedenen Zeitpunkten:
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Als Galileo Galilei von der Erfindung des Fernrohrs hörte, war seine Neugier geweckt. Er baute es sofort nach und nutzte es, um die Himmelskörper genauer als je zuvor zu beobachten. Dank seines Fernrohrs entdeckte er Details, die zuvor unsichtbar geblieben waren und eröffnete damit eine neue Ära der Himmelsbeobachtung.
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Galileo Galilei beobachtete den Mond durch sein Fernrohr:Er entdeckte Berge und Täler, die das Bild einer glatten, vollkommenen Kugel widerlegten. Zusätzlich fiel ihm auf, dass die Planeten als flache Scheiben erschienen, während die Fixsterne flimmerten. Daraus folgerte er, dass die Planeten ihr Licht nicht selbst erzeugen, sondern es von der Sonne reflektieren.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
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Im Folgenden sollst du diese Aussage reflektieren. Bearbeite nun die weiteren Aufgaben auf deinem Arbeitsblatt.
Heute wissen wir also, wie das Universum aussieht!
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Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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Durch Kenntnis der modernen physikalischen Theorien und Gesetze (z.B. Relativitätstheorie, Unschärferelation) können Simulationen und Berechnungen zu neuen Schlussfolgerungen führen. Astronomen müssen Objekte nicht mehr beobachten, um neue Vorstellungen zu formulieren.
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
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Als Galileo Galilei von der Erfindung des Fernrohrs hörte, war seine Neugier geweckt. Er baute es sofort nach und nutzte es, um die Himmelskörper genauer als je zuvor zu beobachten. Dank seines Fernrohrs entdeckte er Details, die zuvor unsichtbar geblieben waren und eröffnete damit eine neue Ära der Himmelsbeobachtung.
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Vorstellung der Moderne
Heute gehen wir von einem sehr komplexen Universum aus, welches sich im Nichts ausdehnt und unzählige Galaxien und Sterne aufweist. Unser Sonnensystem ist dabei nur ein Bruchteil des Gesamten, wobei aber die Annahmen von Kepler noch heute angesehen werden.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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In der modernen Astronomie haben sich die Messgeräte revolutioniert. Astronomen nutzen erdgebundene Geräte wie optische Teleskope und weltraumgebundene Geräte wie das Hubble-Weltraumteleskop und können immer besser in das Universum hereinzoomen.
So lassen sich heute - von der Erde aus - weit entfernte Objekte fotografieren :
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Als Galilei vier Monde entdeckte, die sich um den Jupiter drehten, war dies eine bahnbrechende Erkenntnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überzeugung, dass die Erde, wie alle anderen Planeten, sich um die Sonne bewegt. Gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde, und die Erde selbst dreht sich um ihre eigene Achse
Hier siehst du den Jupiter durch ein Fernrohr, zu zwei verschiedenen Zeitpunkten:
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
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Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
2. Keplersche Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen, die Geschwindigkeit des Planeten variiert also entlang der Bahn. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufgeschwindigkeiten verdeutlicht:
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
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Isaac Newton widmete sich der Frage nach den Kräften, die im Universum wirken. Der Legende nach fiel ihm ein Apfel auf den Kopf und in diesem Moment erkannte er, dass sich zwei Körper in Abhängigkeit von ihrer Masse gegenseitig anziehen. Mit dieser Vorstellung gelang es Newton, die Gesetze von Kepler zu erklären.
Newton war der Erste, der Bewegungsgesetze formulierte, die sowohl auf der Erde als auch im Himmel galten. Damit löste er endgültig die peripatetische Mechanik der Antike ab und schuf die Grundlage für die moderne Physik.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
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Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Als Galilei vier Monde entdeckte, die sich um den Jupiter drehten, war dies eine bahnbrechende Erkenntnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überzeugung, dass die Erde, wie alle anderen Planeten, sich um die Sonne bewegt. Gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde, und die Erde selbst dreht sich um ihre eigene Achse
Hier siehst du den Jupiter durch ein Fernrohr, zu zwei verschiedenen Zeitpunkten:
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind immer gleich. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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2. Keplersche Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen, die Geschwindigkeit des Planeten variiert also entlang der Bahn. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufgeschwindigkeiten verdeutlicht:
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Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Als Galilei vier Monde entdeckte, die sich um den Jupiter drehten, war dies eine bahnbrechende Erkenntnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überzeugung, dass die Erde, wie alle anderen Planeten, sich um die Sonne bewegt. Gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde, und die Erde selbst dreht sich um ihre eigene Achse
Hier siehst du den Jupiter durch ein Fernrohr, zu zwei verschiedenen Zeitpunkten:
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3. Keplersche Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (hoch drei) der großen Bahnhalbachsen.Hier geht es zu einer Animation, die den Verlauf verdeutlicht:
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Als Galileo Galilei von der Erfindung des Fernrohrs hörte, war seine Neugier geweckt. Er baute es sofort nach und nutzte es, um die Himmelskörper genauer als je zuvor zu beobachten. Dank seines Fernrohrs entdeckte er Details, die zuvor unsichtbar geblieben waren und eröffnete damit eine neue Ära der Himmelsbeobachtung.
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Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
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Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
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Methoden wie die Spektroskopie ermöglichen Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen. Mars Rover wie Curiosity und Perseverance sind in der Lage die Marsoberfläche zu analysieren.
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Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Newton und Foucault lieferten Erklärungen und scheinbare Beweise für das heliozentrische Weltbild mit den Gesetzen Keplers. Doch schnell wurde größer gedacht: Woher kommen die Sterne? Wie groß ist das Universum? Was kommt nach dem Universum? Was ist außerhalb unseres Sonnensystems?Wie ist das Universum entstanden?... und vieles mehr.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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1. Keplersche Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptische Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufbahn verdeutlicht:
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Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
1600 erschien ein Werk von William Gilbert - de Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"). Dieses Werk inspirierte Johannes Kepler zu der Idee, dass die Sonne eine Fernwirkung auf die Planeten ausübt und sie auf ihren Bahnen hält. Kepler vermutete, dass diese Kraft mit zunehmender Entfernung zur Sonne schwächer wird.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
1. Keplersche Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptische Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufbahn verdeutlicht:
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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1. Keplersche Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptische Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufbahn verdeutlicht:
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Isaac Newton widmete sich der Frage nach den Kräften, die im Universum wirken. Der Legende nach fiel ihm ein Apfel auf den Kopf und in diesem Moment erkannte er, dass sich zwei Körper in Abhängigkeit von ihrer Masse gegenseitig anziehen. Mit dieser Vorstellung gelang es Newton, die Gesetze von Kepler zu erklären.
Newton war der Erste, der Bewegungsgesetze formulierte, die sowohl auf der Erde als auch im Himmel galten. Damit löste er endgültig die peripatetische Mechanik der Antike ab und schuf die Grundlage für die moderne Physik.
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Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
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Methoden wie die Spektroskopie ermöglichen Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen. Mars Rover wie Curiosity und Perseverance sind in der Lage die Marsoberfläche zu analysieren.
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Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
1600 erschien ein Werk von William Gilbert - de Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"). Dieses Werk inspirierte Johannes Kepler zu der Idee, dass die Sonne eine Fernwirkung auf die Planeten ausübt und sie auf ihren Bahnen hält. Kepler vermutete, dass diese Kraft mit zunehmender Entfernung zur Sonne schwächer wird.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
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3. Keplersche Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (hoch drei) der großen Bahnhalbachsen.Hier geht es zu einer Animation, die den Verlauf verdeutlicht:
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Bei seinen Beobachtungen der Sonne entdeckte Galilei dunkle Flecken, die sich über ihre Oberfläche bewegten. Das Wandern der sogenannten Sonnenflecken ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass die Sonne sich um ihre eigene Achse drehen müsse.
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Galileo Galilei beobachtete den Mond durch sein Fernrohr:Er entdeckte Berge und Täler, die das Bild einer glatten, vollkommenen Kugel widerlegten. Zusätzlich fiel ihm auf, dass die Planeten als flache Scheiben erschienen, während die Fixsterne flimmerten. Daraus folgerte er, dass die Planeten ihr Licht nicht selbst erzeugen, sondern es von der Sonne reflektieren.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
Text button
Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
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Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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1. Keplersche Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptische Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufbahn verdeutlicht:
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Als Galilei vier Monde entdeckte, die sich um den Jupiter drehten, war dies eine bahnbrechende Erkenntnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überzeugung, dass die Erde, wie alle anderen Planeten, sich um die Sonne bewegt. Gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde, und die Erde selbst dreht sich um ihre eigene Achse
Hier siehst du den Jupiter durch ein Fernrohr, zu zwei verschiedenen Zeitpunkten:
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Newton und Foucault lieferten Erklärungen und scheinbare Beweise für das heliozentrische Weltbild mit den Gesetzen Keplers. Doch schnell wurde größer gedacht: Woher kommen die Sterne? Wie groß ist das Universum? Was kommt nach dem Universum? Was ist außerhalb unseres Sonnensystems?Wie ist das Universum entstanden?... und vieles mehr.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
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Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Bei seinen Beobachtungen der Sonne entdeckte Galilei dunkle Flecken, die sich über ihre Oberfläche bewegten. Das Wandern der sogenannten Sonnenflecken ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass die Sonne sich um ihre eigene Achse drehen müsse.
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Bei seinen Beobachtungen der Sonne entdeckte Galilei dunkle Flecken, die sich über ihre Oberfläche bewegten. Das Wandern der sogenannten Sonnenflecken ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass die Sonne sich um ihre eigene Achse drehen müsse.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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2. Keplersche Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen, die Geschwindigkeit des Planeten variiert also entlang der Bahn. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufgeschwindigkeiten verdeutlicht:
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Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
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Die Planeten bewegen sich auf elliptische Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufbahn verdeutlicht:
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Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
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In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
Text button
Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
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Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
1600 erschien ein Werk von William Gilbert - de Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"). Dieses Werk inspirierte Johannes Kepler zu der Idee, dass die Sonne eine Fernwirkung auf die Planeten ausübt und sie auf ihren Bahnen hält. Kepler vermutete, dass diese Kraft mit zunehmender Entfernung zur Sonne schwächer wird.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Methoden wie die Spektroskopie ermöglichen Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen. Mars Rover wie Curiosity und Perseverance sind in der Lage die Marsoberfläche zu analysieren.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
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Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
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Als Galileo Galilei von der Erfindung des Fernrohrs hörte, war seine Neugier geweckt. Er baute es sofort nach und nutzte es, um die Himmelskörper genauer als je zuvor zu beobachten. Dank seines Fernrohrs entdeckte er Details, die zuvor unsichtbar geblieben waren und eröffnete damit eine neue Ära der Himmelsbeobachtung.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
Text button
Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
Text button
Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Vorstellung der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Als Galileo Galilei von der Erfindung des Fernrohrs hörte, war seine Neugier geweckt. Er baute es sofort nach und nutzte es, um die Himmelskörper genauer als je zuvor zu beobachten. Dank seines Fernrohrs entdeckte er Details, die zuvor unsichtbar geblieben waren und eröffnete damit eine neue Ära der Himmelsbeobachtung.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Vorstellung der Moderne
Heute gehen wir von einem sehr komplexen Universum aus, welches sich im Nichts ausdehnt und unzählige Galaxien und Sterne aufweist. Unser Sonnensystem ist dabei nur ein Bruchteil des Gesamten, wobei aber die Annahmen von Kepler noch heute angesehen werden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
Text button
Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Zusammen mit Edmond Halley untersuchte Isaac Newton den Verlauf von Kometen. Beim Durchsehen eines Verzeichnisses von Kometenbahnen entdeckten sie einen Kometen, dessen Bahn in der Vergangenheit dreimal übereinstimmte. So gelang es ihnen, vorherzusagen, dass dieser Komet 1759 erneut erscheinen würde. Sie behielten recht und der Komet wurde später als Halleyscher Komet bekannt.Durch die Analyse weiterer Kometenbahnen erkannte Newton, dass sämtliche Kegelschnitte – ob Ellipsen, Parabeln oder Hyperbeln – als Umlaufbahnen um ein Massezentrum möglich sind.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
Beim Klicken auf ein Textfeld öffnet sich ein Fenster.
Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
Beim Draufklicken wirst du zurück zur Spirale geführt.
Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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2. Keplersche Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen, die Geschwindigkeit des Planeten variiert also entlang der Bahn. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufgeschwindigkeiten verdeutlicht:
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Durch Kenntnis der modernen physikalischen Theorien und Gesetze (z.B. Relativitätstheorie, Unschärferelation) können Simulationen und Berechnungen zu neuen Schlussfolgerungen führen. Astronomen müssen Objekte nicht mehr beobachten, um neue Vorstellungen zu formulieren.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse, und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher, und Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt, eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche, seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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In der modernen Astronomie haben sich die Messgeräte revolutioniert. Astronomen nutzen erdgebundene Geräte wie optische Teleskope und weltraumgebundene Geräte wie das Hubble-Weltraumteleskop und können immer besser in das Universum hereinzoomen.
So lassen sich heute - von der Erde aus - weit entfernte Objekte fotografieren :
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
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Willkommen
Willkommen zu dieser Reise durch die Geschichte der Astronomie. Schon in der Antike kam die Frage auf, wie es außerhalb der Erde im Universum aussieht. Durch neue Erkenntnisse und Beobachtungen konnten die Vorstellungen der Antike bis heute erweitert und angepasst werden, sodass wir heute eine Vorstellung davon haben, wie es in den Weiten des Universums aussieht. Mit diesem Tool wirst du in der Antike starten und die Veränderungen des Weltbildes bis heute nachvollziehen.
Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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Wenn du in den Nachthimmel blickst, kannst du die Sterne sehen. Sie funkeln hoch oben, scheinbar unverändert, und jede Nacht scheinen sie dieselbe Bahn um die Erde zu ziehen. Sie bewegen sich nicht zueinander, ihre Positionen sind beständig. Deshalb nenne ich sie Fixsterne.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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Die Antike
Die Reise beginnt
Du startest deine Reise in der Antike. Die Welt um dich herum ist voller Geheimnisse und einer der größten Denker dieser Zeit ist Aristoteles. Er ist nicht nur Philosoph, sondern auch Naturforscher. Nacht für Nacht richtet er seinen Blick in den sternenklaren Himmel. Der Anblick der Sterne fasziniert ihn. Warum sind sie dort? Wieso bewegen sie sich so? Diese Fragen lassen ihn nicht los. Er beobachtet aufmerksam, stellt Überlegungen an und beginnt eine Vorstellung vom Universum zu entwickeln.Jetzt bist du an der Reihe. Betrachte seine Beobachtungen und versuche seinen Gedanken zu folgen. Wie könnte Aristoteles seine Vorstellung vom Universum formuliert haben?
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Tycho Brahe war vertraut mit den verbotenen Schriften von Kopernikus. Seine eigenen Beobachtungen ließen ihn erkennen, dass das antike Weltbild einer Anpassung bedurfte. Doch trotz all seiner Erkenntnisse konnte er nicht akzeptieren, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums war. Er musste also ein Kompromiss zwischen der antiken Vorstellung und Kopernikus Vorstellung finden.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
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In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Bei seinen Beobachtungen der Sonne entdeckte Galilei dunkle Flecken, die sich über ihre Oberfläche bewegten. Das Wandern der sogenannten Sonnenflecken ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass die Sonne sich um ihre eigene Achse drehen müsse.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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Kepler gelang es eine Supernova zu beobachten, was, genau wie Brahes Beobachtungen, gegen die vorrherrschende Ansicht des unveränderlichen Fixsternegewölbe spricht.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Galileo Galilei beobachtete den Mond durch sein Fernrohr:Er entdeckte Berge und Täler, die das Bild einer glatten, vollkommenen Kugel widerlegten. Zusätzlich fiel ihm auf, dass die Planeten als flache Scheiben erschienen, während die Fixsterne flimmerten. Daraus folgerte er, dass die Planeten ihr Licht nicht selbst erzeugen, sondern es von der Sonne reflektieren.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Zusammen mit Edmond Halley untersuchte Isaac Newton den Verlauf von Kometen. Beim Durchsehen eines Verzeichnisses von Kometenbahnen entdeckten sie einen Kometen, dessen Bahn in der Vergangenheit dreimal übereinstimmte. So gelang es ihnen, vorherzusagen, dass dieser Komet 1759 erneut erscheinen würde. Sie behielten recht und der Komet wurde später als Halleyscher Komet bekannt.Durch die Analyse weiterer Kometenbahnen erkannte Newton, dass sämtliche Kegelschnitte – ob Ellipsen, Parabeln oder Hyperbeln – als Umlaufbahnen um ein Massezentrum möglich sind.
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Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Ausgehend von der Theorie, dass sich die Planeten auf festen Bahnen bewegen, führte Johannes Kepler unzählige mathematische Berechnungen durch. Zunächst für die Erdbahn und später auch für die Bahn des Mars. Nach vielen Jahren intensiver Arbeit gelang es ihm schließlich die ersten beiden der berühmten Keplerschen Gesetze zu formulieren.
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Bei seinen Beobachtungen der Sonne entdeckte Galilei dunkle Flecken, die sich über ihre Oberfläche bewegten. Das Wandern der sogenannten Sonnenflecken ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass die Sonne sich um ihre eigene Achse drehen müsse.
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Ptolemäus verbrachte unzählige Nächte damit, den Himmel zu beobachten. Er bemerkte etwas Unerwartetes: Die Bewegung der Planeten. Sie folgten nicht den einfachen Bahnen, stattdessen schienen die Planeten manchmal rückwärts zu wandern, in einer Schleife, bevor sie wieder ihrer gewohnten Bahn folgten. Das Bild zeigt den Verlauf des Mars über mehrere Monate.Diese Entdeckung stellte alles infrage. Ptolemäus erkannte, dass die alten Vorstellungen nicht ausreichten, um die Geheimnisse der Planetenbewegungen zu entschlüsseln.
(C) Sebastian Voltmer, 2007
Voltmer, S. (2022) Marsschleife. Spektrum. https://www.spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/marsschleife/2085492. Zugriff: 18.11.2024.
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Das Universum – es scheint für uns Menschen gemacht zu sein. Ist es da nicht selbstverständlich, dass wir uns im Zentrum dieser vollendeten Ordnung befinden?
In der Philosophie gilt die Kugel als Symbol der Perfektion. Gibt es etwas Vollkommeneres als diese Form? Ihre Harmonie und Gleichmäßigkeit machen sie einzigartig. Und wenn ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich es bestätigt: Die Himmelskörper folgen stets gebogenen Linien. Alles deutet darauf hin, welche Geometrie unser Universum hat.
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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Ptolemäus gelingt es die Planetenbewegungen zu beschreiben, indem er die Vorstellung von Aristoteles um sogenannte Epizykeln erweitert. Planeten kreisen um ein Zentrum, welches sich auf einem Deferent befindet.
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Im Gegensatz zu den antiken Astronomen verfügte Kopernikus über praktische Werkzeuge. Mit einem Quadranten konnte er Winkel messen und das Astrolabium half ihm, die Positionen der Sterne nachzubilden und zu berechnen. Diese Instrumente ermöglichten ihm weitaus genauere Beobachtungen als je zuvor.
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Johannes Kepler, einst Assistent von Tycho de Brahe, übernahm nach Brahes Tod dessen Posten als Hofastronom. Kepler schätzte Brahes präzise Messungen sehr, doch er konnte sich nicht mit dem geozentrischen Weltbild anfreunden. Stattdessen suchte er nach einem Modell, das diese Beobachtungen mit einem heliozentrischen Universum in Einklang brachte. Der Tod Brahes brachte ihm die Freiheit weiter an seiner heliozentrischen Vorstellung zu arbeiten. Über den Tod von Tycho de Brahe drehen sich verschiedene Mythen. Ein Mythos besagt, dass Kepler ihn getötet hat, um freier an seiner Vorstellung arbeiten zu können.
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
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1600 erschien ein Werk von William Gilbert - de Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"). Dieses Werk inspirierte Johannes Kepler zu der Idee, dass die Sonne eine Fernwirkung auf die Planeten ausübt und sie auf ihren Bahnen hält. Kepler vermutete, dass diese Kraft mit zunehmender Entfernung zur Sonne schwächer wird.
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Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
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Tycho de Brahe war ein leidenschaftlicher Astronom, der über 20 Jahre hinweg die Positionen der Himmelskörper akribisch beobachtete. Er war ein herausragender Beobachter, auch wenn die theoretischen Aspekte ihm nicht so leicht fielen.
Für ihn war die Genauigkeit seiner Daten von größter Bedeutung, doch er erkannte auch, dass keine Messung jemals zu 100 % exakt sein kann. So verfeinerte er seine Methoden immer weiter.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
Beim Draufklicken wirst du zur nächsten Seite weitergeführt.
Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
Beim Draufklicken schließt du das Fester.
Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Beim Draufklicken wirst du auf eine Webseite weitergeleitet.
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Hier kannst du die Anleitung jederzeit nochmal öffnen.
Beim Klicken gelangst du zurück zu allen Beobachtungen.
Mit seinen Werkzeugen gelang es Kopernikus, Winkel und Positionen der Himmelskörper viel genauer zu bestimmen. Schon bald erkannte er, dass die Epizykeltheorie von Ptolemäus nicht stimmig sein konnte. Zwar halfen die Epizykeln, die Planetenbewegungen genauer vorherzusagen, doch nicht alle Daten fügten sich in dieses Bild. Kopernikus wurde klar: Es brauchte eine neue Vorstellung vom Universum.
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Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
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Newton und Foucault lieferten Erklärungen und scheinbare Beweise für das heliozentrische Weltbild mit den Gesetzen Keplers. Doch schnell wurde größer gedacht: Woher kommen die Sterne? Wie groß ist das Universum? Was kommt nach dem Universum? Was ist außerhalb unseres Sonnensystems?Wie ist das Universum entstanden?... und vieles mehr.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
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In der modernen Astronomie haben sich die Messgeräte revolutioniert. Astronomen nutzen erdgebundene Geräte wie optische Teleskope und weltraumgebundene Geräte wie das Hubble-Weltraumteleskop und können immer besser in das Universum hereinzoomen.
So lassen sich heute - von der Erde aus - weit entfernte Objekte fotografieren :
Dies solltest du dir unbedingt anschauen.
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Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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Das Auge symbolisiert, dass sich dahinter eine Beobachtung befindet. Klicke darauf um die Beobachtung zu sehen. Erst wenn du sie dir sorgfältig angeschaut hast, erscheint dir die nächste Beobachtung.
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Im Jahr 1576 hatte Tycho de Brahe das Glück, einen Kometen am Himmel beobachten zu können. Bis dahin glaubte man, dass Kometen zwischen Erde und Mond verlaufen. Doch Brahe stellte fest, dass dieser Komet weit jenseits der Planetenbahnen unterwegs war. Dies widersprach den antiken Vorstellungen von festen kristallinen Sphären, durch die Himmelskörper sich nicht bewegen konnten.
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Kopernikus, ein wissbegieriger Denker und gläubiger Christ, zog nach Bologna, um an der Seite eines Astronomieprofessors zu arbeiten. Dort half er bei Himmelsbeobachtungen und dem Unterricht. Während dieser Zeit stieß er auf die Schriften von Ptolemäus und erhielt Zugang zu dessen wertvollen Daten.
Dies musst du dir nicht unbedingt anschauen.
Isaac Newton widmete sich der Frage nach den Kräften, die im Universum wirken. Der Legende nach fiel ihm ein Apfel auf den Kopf und in diesem Moment erkannte er, dass sich zwei Körper in Abhängigkeit von ihrer Masse gegenseitig anziehen. Mit dieser Vorstellung gelang es Newton, die Gesetze von Kepler zu erklären.
Newton war der Erste, der Bewegungsgesetze formulierte, die sowohl auf der Erde als auch im Himmel galten. Damit löste er endgültig die peripatetische Mechanik der Antike ab und schuf die Grundlage für die moderne Physik.
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Es ist nicht nur der Himmel, der faszinierende Geheimnisse birgt. Auch hier auf der Erde gibt es vieles zu entdecken. Ich frage mich oft, warum sich Dinge überhaupt bewegen. So komme ich zu meiner Theorie der peripatetischen Dynamik. Für mich ist klar: Bewegung braucht eine Kraft, um fortzudauern – das eine hängt untrennbar vom anderen ab (v~F). Wenn sich also etwas bewegt, muss es auch eine Kraft geben, die dahinter steckt.
Achtung: Diese Vorstellung der Bewegung hat sich genau wie das Weltbild bis heute verändert. Die peripatetische Dynamik wurde durch die Newtonsche Mechanik abgelöst und gilt damit heute nicht mehr! Heute gilt: Zur Änderung eines Bewegungszustands muss Kraft ausgeübt werden.
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Zusammen mit Edmond Halley untersuchte Isaac Newton den Verlauf von Kometen. Beim Durchsehen eines Verzeichnisses von Kometenbahnen entdeckten sie einen Kometen, dessen Bahn in der Vergangenheit dreimal übereinstimmte. So gelang es ihnen, vorherzusagen, dass dieser Komet 1759 erneut erscheinen würde. Sie behielten recht und der Komet wurde später als Halleyscher Komet bekannt.Durch die Analyse weiterer Kometenbahnen erkannte Newton, dass sämtliche Kegelschnitte – ob Ellipsen, Parabeln oder Hyperbeln – als Umlaufbahnen um ein Massezentrum möglich sind.
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Anleitung
In dieser Umgebung begibst du dich auf eine Reise durch die Geschichte der Astronomie. Interaktive Elemente warten darauf, von dir entdeckt zu werden – klicke sie an oder fahre mit der Maus darüber, um sie zu aktivieren. Lies die Informationen sorgfältig durch, und kombiniere die Informationen, um immer weiter in die Geschichte vorzudringen. Folgende Symbole werden dir begegnen. Schau dir an, was sie bedeuten, indem du sie anklickst: Hast du einmal einen Wissenschaftler durchgespielt, kannst du dir seine Beobachtungen über nochmal ansehen. Wenn du dir einen Wissenschftler zu einer späteren Zeit nochmal ansehen möchtest, dann klicke erneut auf seinen Butten auf der Spirale. Disclaimer: Die verwendeten Hintergrundbilder sind KI-generiert und stellen keine realen Situationen oder Darstellungen dar.
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Ist eine Information mit dem Ausrufezeichen markiert, ist es wichtig, dass du sie dir durchliest bzw. anschaust.
Ist eine Information mit einem Plus markiert, kannst du selbst entscheiden, ob du es dir anschaust. Das sind meist interessante Sidefacts.
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Begegnet dir dieses Symbol, versteckt sich dahinter eine Information, die wichtig ist. Lies es dir also gut durch.
Diese Punkte werden dir bei der Beschreibung von Weltbildern begegnen. Fahre mit der Maus darüber, um die Erklärung lesen zu können. Solltest du an einem Tablet arbeiten, kannst du einfach darauf tippen.
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1600 erschien ein Werk von William Gilbert - de Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"). Dieses Werk inspirierte Johannes Kepler zu der Idee, dass die Sonne eine Fernwirkung auf die Planeten ausübt und sie auf ihren Bahnen hält. Kepler vermutete, dass diese Kraft mit zunehmender Entfernung zur Sonne schwächer wird.
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Eines Nachts machte Tycho de Brahe eine zufällige Entdeckung: Ein sternähnliches Objekt erschien plötzlich am Himmel, wo zuvor nichts zu sehen war - erkennst du den Unterschied?
Auflösung
Heute würden wir es als Nova bezeichnen. Doch in jener Zeit galt der Himmel als unveränderlich. Zunächst hielt Brahe es für eine optische Täuschung, doch nach genauer Beobachtung wurde ihm klar – ein neuer Stern war entstanden.
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2. Keplersche Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen, die Geschwindigkeit des Planeten variiert also entlang der Bahn. Hier geht es zu einer Animation, die die Umlaufgeschwindigkeiten verdeutlicht:
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Galileo Galilei beobachtete den Mond durch sein Fernrohr:Er entdeckte Berge und Täler, die das Bild einer glatten, vollkommenen Kugel widerlegten. Zusätzlich fiel ihm auf, dass die Planeten als flache Scheiben erschienen, während die Fixsterne flimmerten. Daraus folgerte er, dass die Planeten ihr Licht nicht selbst erzeugen, sondern es von der Sonne reflektieren.
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