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D4. grafik, statis
Herr S
Created on August 23, 2024
deutsch, grafik, statistik
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Welche Grafik passt?
Welche Grafik passt?
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung erkennen. Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Und Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt. Also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung erkennen. Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Und Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt. Also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung erkennen. Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Und Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt. Also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung erkennen. Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Und Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt. Also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung erkennen. Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Und Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt. Also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Länger leben, weniger Geburten Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Umgekehrt wird der Anteil der jungen Menschen weiter abnehmen. Heute sind gut ein Fünftel der Deutschen jünger als 20 Jahre. 1950 waren es etwa 30%. Für 2050 prognostiziert das Statistische Bundesamt einen Anteil von nur noch 16,3%. Der Altersaufbau wird sich dann innerhalb von hundert Jahren umgekehrt haben: 2050 wird es mehr als doppelt so viele ältere wie junge Menschen geben, während 1950 noch doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 60 Jahre waren. Für die Prognose sind die Statistiker von mehreren Annahmen ausgegangen. Die Geburtenhäufigkeit bleibt gleich bleibend niedrig bei 1,4 Kindern. Um die Bevölkerungszahl langfristig zu erhalten, müsste jede Frau jedoch durchschnittlich 2,1 Kinder bekommen. Die Einwohnerzahl - sie lag im Jahr 2005 bei etwa 82 Millionen - wird dadurch bis 2050 auf rund 70 Millionen zurückgehen. Eine weitere Annahme ist, dass die Lebenserwartung weiter ansteigen wird. Sie lag im Jahr 2005 bei 74 Jahren für Jungen bzw. 80,3 Jahren für neu geborene Mädchen. 2050 wird sie voraussichtlich um jeweils weitere 4 Jahre angestiegen sein.
Länger leben, weniger Geburten Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Umgekehrt wird der Anteil der jungen Menschen weiter abnehmen. Heute sind gut ein Fünftel der Deutschen jünger als 20 Jahre. 1950 waren es etwa 30%. Für 2050 prognostiziert das Statistische Bundesamt einen Anteil von nur noch 16,3%. Der Altersaufbau wird sich dann innerhalb von hundert Jahren umgekehrt haben: 2050 wird es mehr als doppelt so viele ältere wie junge Menschen geben, während 1950 noch doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 60 Jahre waren. Für die Prognose sind die Statistiker von mehreren Annahmen ausgegangen. Die Geburtenhäufigkeit bleibt gleich bleibend niedrig bei 1,4 Kindern. Um die Bevölkerungszahl langfristig zu erhalten, müsste jede Frau jedoch durchschnittlich 2,1 Kinder bekommen. Die Einwohnerzahl - sie lag im Jahr 2005 bei etwa 82 Millionen - wird dadurch bis 2050 auf rund 70 Millionen zurückgehen. Eine weitere Annahme ist, dass die Lebenserwartung weiter ansteigen wird. Sie lag im Jahr 2005 bei 74 Jahren für Jungen bzw. 80,3 Jahren für neu geborene Mädchen. 2050 wird sie voraussichtlich um jeweils weitere 4 Jahre angestiegen sein.
Länger leben, weniger Geburten Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Umgekehrt wird der Anteil der jungen Menschen weiter abnehmen. Heute sind gut ein Fünftel der Deutschen jünger als 20 Jahre. 1950 waren es etwa 30%. Für 2050 prognostiziert das Statistische Bundesamt einen Anteil von nur noch 16,3%. Der Altersaufbau wird sich dann innerhalb von hundert Jahren umgekehrt haben: 2050 wird es mehr als doppelt so viele ältere wie junge Menschen geben, während 1950 noch doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 60 Jahre waren. Für die Prognose sind die Statistiker von mehreren Annahmen ausgegangen. Die Geburtenhäufigkeit bleibt gleich bleibend niedrig bei 1,4 Kindern. Um die Bevölkerungszahl langfristig zu erhalten, müsste jede Frau jedoch durchschnittlich 2,1 Kinder bekommen. Die Einwohnerzahl - sie lag im Jahr 2005 bei etwa 82 Millionen - wird dadurch bis 2050 auf rund 70 Millionen zurückgehen. Eine weitere Annahme ist, dass die Lebenserwartung weiter ansteigen wird. Sie lag im Jahr 2005 bei 74 Jahren für Jungen bzw. 80,3 Jahren für neu geborene Mädchen. 2050 wird sie voraussichtlich um jeweils weitere 4 Jahre angestiegen sein.
Länger leben, weniger Geburten Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Umgekehrt wird der Anteil der jungen Menschen weiter abnehmen. Heute sind gut ein Fünftel der Deutschen jünger als 20 Jahre. 1950 waren es etwa 30%. Für 2050 prognostiziert das Statistische Bundesamt einen Anteil von nur noch 16,3%. Der Altersaufbau wird sich dann innerhalb von hundert Jahren umgekehrt haben: 2050 wird es mehr als doppelt so viele ältere wie junge Menschen geben, während 1950 noch doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 60 Jahre waren. Für die Prognose sind die Statistiker von mehreren Annahmen ausgegangen. Die Geburtenhäufigkeit bleibt gleich bleibend niedrig bei 1,4 Kindern. Um die Bevölkerungszahl langfristig zu erhalten, müsste jede Frau jedoch durchschnittlich 2,1 Kinder bekommen. Die Einwohnerzahl - sie lag im Jahr 2005 bei etwa 82 Millionen - wird dadurch bis 2050 auf rund 70 Millionen zurückgehen. Eine weitere Annahme ist, dass die Lebenserwartung weiter ansteigen wird. Sie lag im Jahr 2005 bei 74 Jahren für Jungen bzw. 80,3 Jahren für neu geborene Mädchen. 2050 wird sie voraussichtlich um jeweils weitere 4 Jahre angestiegen sein.
In der Grafik kann man sehen, wie viele Einwohner ein Arzt bzw. ein Zahnarzt in den unterschiedlichen Zeiträumen im Durchschnitt betreut. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1970, 1980, 1991, 2000 und 2003. Sie sind in absoluten Zahlen dargestellt. Es ist ein Säulendiagramm. Für die Zeiträume gibt es jeweils 2 unterschiedliche Säulen. Die hellblaue Säule stellt die Anzahl der Einwohner pro Zahnarzt dar und die andere, die dunkelblaue Säule, stellt die Anzahl der Einwohner pro Arzt dar. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Man kann eine deutliche Tendenz erkennen. Der Anteil der Einwohner pro Arzt ist von 1970 bis 2003 gesunken. Das bedeutet, dass es immer mehr Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland gibt. Es kann auch bedeuten, dass die medizinische Versorgung in Deutschland von 1970 bis 2003 besser geworden ist. Ein Arzt musste 1970 im Durchschnitt 615 Einwohner versorgen. Im Jahre 2003 musste er nur noch weniger als die Hälfte versorgen, nämlich 271 Personen. Der Anteil ist also um fast 56 Prozent gesunken. Im Gegensatz dazu muss ein Zahnarzt 2003 noch rund 1280 Personen betreuen. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es immer mehr Ärzte als Zahnärzte gegeben hat.
In der Grafik kann man sehen, wie viele Einwohner ein Arzt bzw. ein Zahnarzt in den unterschiedlichen Zeiträumen im Durchschnitt betreut. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1970, 1980, 1991, 2000 und 2003. Sie sind in absoluten Zahlen dargestellt. Es ist ein Säulendiagramm. Für die Zeiträume gibt es jeweils 2 unterschiedliche Säulen. Die hellblaue Säule stellt die Anzahl der Einwohner pro Zahnarzt dar und die andere, die dunkelblaue Säule, stellt die Anzahl der Einwohner pro Arzt dar. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Man kann eine deutliche Tendenz erkennen. Der Anteil der Einwohner pro Arzt ist von 1970 bis 2003 gesunken. Das bedeutet, dass es immer mehr Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland gibt. Es kann auch bedeuten, dass die medizinische Versorgung in Deutschland von 1970 bis 2003 besser geworden ist. Ein Arzt musste 1970 im Durchschnitt 615 Einwohner versorgen. Im Jahre 2003 musste er nur noch weniger als die Hälfte versorgen, nämlich 271 Personen. Der Anteil ist also um fast 56 Prozent gesunken. Im Gegensatz dazu muss ein Zahnarzt 2003 noch rund 1280 Personen betreuen. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es immer mehr Ärzte als Zahnärzte gegeben hat.
In der Grafik kann man sehen, wie viele Einwohner ein Arzt bzw. ein Zahnarzt in den unterschiedlichen Zeiträumen im Durchschnitt betreut. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1970, 1980, 1991, 2000 und 2003. Sie sind in absoluten Zahlen dargestellt. Es ist ein Säulendiagramm. Für die Zeiträume gibt es jeweils 2 unterschiedliche Säulen. Die hellblaue Säule stellt die Anzahl der Einwohner pro Zahnarzt dar und die andere, die dunkelblaue Säule, stellt die Anzahl der Einwohner pro Arzt dar. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Man kann eine deutliche Tendenz erkennen. Der Anteil der Einwohner pro Arzt ist von 1970 bis 2003 gesunken. Das bedeutet, dass es immer mehr Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland gibt. Es kann auch bedeuten, dass die medizinische Versorgung in Deutschland von 1970 bis 2003 besser geworden ist. Ein Arzt musste 1970 im Durchschnitt 615 Einwohner versorgen. Im Jahre 2003 musste er nur noch weniger als die Hälfte versorgen, nämlich 271 Personen. Der Anteil ist also um fast 56 Prozent gesunken. Im Gegensatz dazu muss ein Zahnarzt 2003 noch rund 1280 Personen betreuen. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es immer mehr Ärzte als Zahnärzte gegeben hat.
Keine Nation lässt so viel Geld für Urlaub im Ausland, wie China. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 150 Milliarden Euro. An zweiter Stelle folgen die USA, deren Bürger mehr als 100 Milliarden in anderen Ländern ließen. Allerdings: Beide Länder spielen vor allem aufgrund der hohen Zahl an Touristen eine so große Rolle. Bereits an Position drei folgen die Deutschen. Sie geben jedoch pro Kopf fast das zehnfache aus wie Chinesen.
Keine Nation lässt so viel Geld für Urlaub im Ausland, wie China. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 150 Milliarden Euro. An zweiter Stelle folgen die USA, deren Bürger mehr als 100 Milliarden in anderen Ländern ließen. Allerdings: Beide Länder spielen vor allem aufgrund der hohen Zahl an Touristen eine so große Rolle. Bereits an Position drei folgen die Deutschen. Sie geben jedoch pro Kopf fast das zehnfache aus wie Chinesen.