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PowerPoint Berlin

Mathias

Created on May 24, 2024

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Unsere Reise nach Berlin

Let's go!

Sommaire

Für diesen Familientag haben wir eine Diashow unserer Reise nach Berlin vom 12.05. bis 17.05. gemacht. Wir haben viele Denkmäler und Orte aus der Zeit des Kalten Krieges mit den 4 Zonen und älteren Denkmälern besucht.

Erster Tag

Sobald wir gegen 8:20 Uhr in Berlin ankamen, frühstückten wir in einem Park in der Nähe des Reichstags. Anschließend gingen wir zum Reichstag, um ihn mit Audioguides zu besichtigen, und dann machten wir uns auf den Weg zum Brandenburger Tor, um dann das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu besichtigen. Anschließend gingen wir zum Potsdamer Platz, um dort zu Mittag zu essen, und machten uns auf den Weg nach Berlin KaDeWe, und zum Abschluss unseres ersten Tages gingen wir zur Kurfürstendamn-Gedächtniskirche und stiegen dann zurück in den Bus, um unsere Familien zu finden.

Der zweite Tag

Am zweiten Tag besuchten wir den Checkpoint Charlie und seinen Souvenirladen, dann gingen wir zur Stätte „Topographies of Terrors“ und zum Abschluss des Tages schauten wir uns das „Urban Nation“-Museum an.

Der dritte Tag

Der dritte Tag kam und an diesem Tag fuhren wir in die Ostseite Berlins, um die East Side Gallery zu besichtigen, dann besuchten wir die Gedenkstätte Berliner Mauer und schließlich das Olympiastadion.

Der vierte Tag

Am vierten Tag gingen wir zum Schloss Sans Souci, dann ein paar hundert Meter weiter ins Holländische Viertel und zum Abschluss des Tages gingen wir zum Alliiertenmuseum.

Der fünfte und letzte Tag

An diesem herrlichen Tag machten wir uns auf, das Nikolaiviertel zu erkunden und machten anschließend eine kleine Spreefahrt, bevor wir um 12:30 Uhr in Richtung Lemberg aufbrachen.

Die Spree

Die Spree (sorbisch Sprjewja, niedersorbisch auch schlicht Rěka ,Fluss; tschechisch Spréva) ist ein knapp 400 Kilometer langer linker Nebenfluss der Havel im Osten Deutschlands, der am Oberlauf ca. 700 m durch den äußersten Norden Tschechiens fließt. Teilstrecken sind einerseits als Bundeswasserstraße, andererseits als Landeswasserstraße klassifiziert.

Kaiser-Willhelm-Gedächtniskirche

Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist ein Baudenkmal auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Sie wurde im Auftrag von Kaiser Wilhelm II. zum Gedenken an seinen Großvater Kaiser Wilhelm I. in den Jahren 1891–1895 von Franz Schwechten im Stil der Neoromanik erbaut. Ihr Kirchturm war mit 113 Metern der damals höchste der Stadt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Gedächtniskirche 1943 schwer beschädigt. Nach einem Streit um den Wiederaufbau folgte die Einigung auf den Abriss des Kirchenschiffs, den Erhalt der Turmruine als Mahnmal gegen den Krieg und auf den Neubau eines vierteiligen Bauensembles. Dieses wurde 1959–1963 von Egon Eiermann im Stil der Moderne erbaut und besteht aus dem Kirchenschiff, dem Kirchturm, der Kapelle und dem Foyer.

Die BrandernBurger Tor

Wahrzeichen Berlins

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Museums Urban Nation

Der zeitgenössischen urbanen Kunst eine Plattform zu geben, ist das Ziel des Museums, das 2017 in Berlin-Schöneberg seine Pforten öffnete. Ziel ist es, Künstler aus aller Welt zusammenzubringen, junge Talente zu fördern und ein breites Publikum für urbane Kunst zu öffnen und als Archiv für diese temporäre Kunstform zu dienen. In einem Gründerzeitgebäude schufen die Architekten GRAFT durch das Entfernen von Decken und den Einbau diagonaler Brücken eine spannende Reise durch zwei Etagen. Auch an der modularen Fassade sind wechselnde Kunstwerke sichtbar.

Das Reichstag

Das Reichstagsgebäude (umgangssprachlich kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen.

Nikolaiviertel

Das Nikolaiviertel im Berliner Ortsteil Mitte ist das älteste Siedlungsgebiet der Hauptstadt. Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde es 1980–1987 im Auftrag des Magistrats von Ost-Berlin anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt unter der Leitung des Architekten Günter Stahn wiederaufgebaut. Rund um die rekonstruierte Nikolaikirche entstand auf annähernd mittelalterlichem Grundriss ein Ensemble aus fiktiv arrangierten Bürgerhäusern in traditioneller Bauweise sowie Ortbetonbauten mit Vorhangfassaden. Das Baudenkmal gehört heute zu den Sehenswürdigkeiten Berlins.

Checkpoint Charlie

"Kontrollpunkt C"

Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.

Olympiastadion Berlin

Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend. Es ist Teil des Olympiageländes (ursprünglich: Reichssportfeld) und wurde von 1934 bis 1936 für die Spiele der XI. Olympiade (1.–16. August 1936) mit einem Fassungsvermögen von seinerzeit 100.000 Zuschauern an der Stelle des zuvor dort befindlichen Deutschen Stadions errichtet. Heute ist das Olympiastadion Heimspielstätte des Fußballvereins Hertha BSC, der der Hauptnutzer des Stadions ist. Es bietet aktuell 74.475 Sitzplätze, davon 38.020 auf dem Unterring und 36.455 auf dem Oberring.

Der Potsdamer Platz

Der Potsdamer Platz ist ein platzartiger Verkehrsknotenpunkt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Als Doppelplatzanlage schließt er sich westlich an den Leipziger Platz an. Beim Bau der Berliner Zoll- und Akzisemauer wurde 1734 das Potsdamer Tor errichtet. Dort begann ab dem späten 18. Jahrhundert die Berlin-Potsdamer Chaussee (später Potsdamer Straße), die ein wichtiges Glied im Netz der Preußischen Staatschausseen war. Die westlich des Tores liegende Grünanlage, der Platz vor dem Potsdamer Thor, erhielt 1831 seinen heutigen Namen.

Gedenstätte Berliner

Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die Teilung Berlins durch die Mauer und die Todesopfer an der Berliner Mauer. Das nationale Denkmal, ein 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenzanlagen, wurde 1998 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin an der Bernauer Straße wieder errichtet (Mauerteile stammen von anderen Abschnitten) und später erweitert. Heute umfasst die Gedenkstätte auf einer Länge von 1,4 Kilometer auf dem ehemaligen Grenzstreifen neben dem Denkmal auch eine Außenausstellung, die Kapelle der Versöhnung, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer, das Fenster des Gedenkens sowie das Besucherzentrum und eine Ausstellung im benachbarten S-Bahnhof Nordbahnhof.

KaDeWe

" Kaufhaus des Westens "

Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ist ein Warenhaus in Berlin mit einem gehobenen Sortiment und Luxuswaren, das von Adolf Jandorf gegründet und nach Plänen des Architekten Emil Schaudt errichtet wurde. Am 27. März 1907 wurde es in der Tauentzienstraße am Wittenbergplatz im Ortsteil Schöneberg eröffnet und gilt als das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Im Laufe seiner Geschichte wurde das Kaufhaus des Westens mehrere Male aus- und umgebaut. Siebenmal wechselte der Mutterkonzern. Seit 2015 gehört es zur Central Group.

AlliiertenMuseum

Das AlliiertenMuseum ist ein Museum in Berlin. Es dokumentiert das Engagement und die Rolle der Westalliierten in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin in der Zeit von 1945 bis 1994 und deren Beitrag zur Freiheit Berlins. Zu ihnen zählten die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges USA, Großbritannien und Frankreich (auch die „Westmächte“ genannt), die im Ost-West-Konflikt gegen die Sowjetunion standen. Das Museum wurde 1998 im Beisein von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet.

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, in der historischen Mitte Berlins erinnert an die rund sechs Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet wurden.Das Mahnmal, das von Peter Eisenman entworfen wurde, besteht aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen. Es wurde zwischen 2003 und Frühjahr 2005 auf einer rund 19.000 m² großen Fläche südlich des Brandenburger Tors errichtet. Am 10. Mai 2005 feierlich eingeweiht, ist es seit dem 12. Mai 2005 öffentlich zugänglich. Im ersten Jahr kamen über 3,5 Millionen Besucher.

Holländische Viertel

Das Holländische Viertel, umgangssprachlich auch Holländerviertel, ist ein im Zentrum Potsdams gelegenes Stadtviertel, das zwischen 1733 und 1742 im Zuge der zweiten Stadterweiterung unter Leitung des niederländischen Baumeisters Jan Bouman aus Amsterdam erbaut wurde. Das Viertel besteht aus 134 Ziegelstein-Häusern, die durch die Mittel- und Benkertstraße in vier Karrees aufgeteilt werden. Unter Friedrich Wilhelm I., als „Soldatenkönig“ bekannt, wurde das Viertel geplant und die beiden westlichen Karrees gebaut. Nach dessen Tod im Jahr 1740 ließ sein Sohn und Nachfolger Friedrich II. das Viertel mit den beiden östlichen Karrees weitgehend nach den Plänen seines Vaters fertigstellen.

Topographie des Terrors

Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts. Die Einrichtung wird von der 1992 gegründeten Stiftung Topographie des Terrors betreut, einer seit 1995 selbständigen Stiftung, die vom Land Berlin und der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam getragen wird.

East Side Gallery

Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Die eigentliche Grenze bildete an dieser Stelle das Kreuzberger Ufer der Spree. Die Galerie befindet sich an der so genannten Hinterlandmauer, die das Grenzgebiet nach Ost-Berlin hin abschloss. Längs dieser Grenzanlagen verlief mit der Mühlenstraße eine der Hauptausfallstraßen in Richtung Süden. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten waren die zuletzt üblichen Betonröhren bereits hier aufgesetzt, so dass die Hinterlandmauer in diesem Bereich untypischerweise optisch, aber etwas überhöht, der äußeren Mauer glich.

Schloss Sanssouci

Schloss Sanssouci (von französisch sans souci ‚ohne Sorge‘) ist ein Baudenkmal in der ehemaligen Residenzstadt Potsdam. Es wurde 1745 bis 1747 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Friderizianischen Rokoko erbaut. Wegen seiner kunsthistorischen Bedeutung wird Schloss Sanssouci auch preußisches Versailles genannt.