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Die Mittelstand-Digital Zentren bieten Handwerksbetrieben kostenlose Workshops an. Dabei ist alles möglich: von der Analyse über die Ideenfindung bis zur Umsetzung.

ChatGPT & Co fürs Handwerk

KI

Künstliche Intelligenz

ChatGPT

50 Sprachen

100 Mio Nutzer

Kurz erläutert

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So nutzen Handwerksbetriebe ChatGPT

Künstliche Intelligenz

Einsatzbereiche im Handwerk

Links zu LeseStoff KI, ChatGPT & Prompts

Link mit Infos: Das Handwerk aus Sicht von ChatGPT: aktuelle Herausforderungen

  • Schluss mit Schreibkram - Video

  • Rechtliche Hinweise zu ChatGPT & Co

  • 8 nützliche Prompts fürs Handwerk

  • Wie schreibe ich einen Prompt?

Das 1x1 des Promptens

  • Genauigkeit verbessern: Genauere Befehle führen zu besseren Ergebnissen der KI.
  • Hintergrund verstärkt Verständnis: Detaillierte Infos ermöglichen passendere Antworten.
  • Schrittweise Anpassung verbessert Ergebnisse: Kontinuierliche Verbesserung der Prompts gibt kontinuierlich bessere Ergebnisse.
  • Beispiele als Training (Few-Shot-Prompting): Konkrete Beispiele steuern die gewünschten Ausgaben.
  • Rolle festlegen: Eine zugewiesene Rolle erleichtert es ChatGPT genauer zu antworten.
  • Gedankenfluss entwickeln (Chain-of-Thought): Fragen, die aufeinander aufbauen, fördern einen zusammenhängenden Gedankenstrom.

  • Musterformulierungen von ChatBots

  • Leitfaden zum Prompten in ChatGPT

  • ChatGPT: wie funktioniert das? Plus Tipps - Video

Wo kann künstliche Intelligenz im Handwerk unterstützen?

  • Marketing Kundenanschreiben (z.B. mit Spark AI)
  • Angebotserstellung Virtueller Zwilling (z.B. immersight)
  • Auftragsabwicklung Qualitätssicherung (z.B. AI.SEE)
  • Produktionsplanung Absatzplanung (z.B. AIPERIA)
  • Lagerverwaltung Inventarmanagement (z.B. CountThis)
  • Kundenbetreuung Chatbot (z.B. kauz.ai)
  • Kundenbetreuung Smart Voicemail (z.B. mei.ti)
In einer ZDH-Umfrage in 2022 unter Hauptgeschäftsführern der Handwerksorganisationen gehen 91 % von einem Wettbewerbsvorteil für Betriebe mit KI-Anwendung aus.

Was ist Künstliche Intelligenz?Künstliche Intelligenz (KI) ist die Fähigkeit von Maschinen, menschliche Intelligenz nachzubilden. Das bedeutet, die KI kann wie der Mensch aus Erfahrungen lernen, indem sie Muster erkennt und dadurch flexibel auf neue Situationen reagiert. Ein normaler Computer führt stumpf sein Programm exakt so aus, wie es vom Programmierer gewollt ist. Soll beispielsweise ein Bild nach einer Katze durchsucht werden, müssen alle Merkmale einer Katze wie Form, Farbe, und Ohrengröße genau einprogrammiert werden. Und das ist sehr aufwendig, da alle Eigenschaften aller möglichen Katzen beachtet werden müssen. Eine künstliche Intelligenz dagegen arbeitet mit Mustern. Statt alles einzeln einzuprogrammieren, bekommt die KI riesige Mengen Daten. Im Beispiel der Bilderkennung also Bilder, auf denen eine Katze zu sehen ist. Dann sucht die KI nach Mustern in den Bildern und lernt damit das Aussehen einer Katze kennen. Damit kann sie auch Katzen auf völlig neuen Bildern erkennen. Starke und Schwache KI Künstliche Intelligenz lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Schwache künstliche Intelligenz: Sie ist nur auf einen bestimmten Bereich wie Bilderkennung spezialisiert. Innerhalb dieses Bereichs kann sie zwar lernen und eigenständig Probleme lösen. Jedoch kann sie die Lösungen auf andere Bereiche nicht übertragen. Starke künstliche Intelligenz: Sie kann, wie der Mensch, Probleme jeder Art lösen und ist nicht auf einen Bereich spezialisiert. Starke KI ist bisher jedoch nicht möglich und nur Science Fiction.

ChatGPT ist eine Art „Digitaler Gesprächspartner“. Man chattet mit ihm, wie mit einer anderen Person. Daher kommt auch die Bezeichnung Chatbot. Das Besondere bei ChatGPT ist, dass er aus den Gesprächen mit Menschen lernt. Denn er ist eine Künstliche Intelligenz (KI). So ist ChatGPT in der Lage, komplexe Themen einfach zu erklären und dabei auf individuelle Nachfragen einzugehen. Außerdem kann er verschiedene Textarten verfassen — von Gedichten bis hin zu Nachrichtenartikeln. Dabei nutzt ChatGPT die Informationen aus Millionen von Texten. Die Texte kommen aus Foren, Zeitungsartikeln, Büchern und vielem mehr. ChatGPT wurde vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt und im November 2022 veröffentlicht. Wichtig: Trotz eines Filters, der schädliche und falsche Antworten verhindern soll, kann ChatGPT Fehler machen.

Interessant zu Wissen Laut einer Bitkom-Umfrage vom Frühjahr 2023 betrachten weit mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland generative KI (wie ChatGPT) als größte digitale Revolution seit der Erfindung der Smartphones. In nur zwei Monaten meldeten sich mehr als 100 Millionen Menschen auf der Webseite von OpenAI an, um die Text-KI ChatGPT zu nutzen. Fakten

  • ChatGPT hat mehr als 100 Millionen Nutzer.
  • Es gibt 1,7 Milliarden monatliche Besucher auf der ChatGPT-Website.
  • OpenAI beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter im Unternehmen.

Welche Sprachen kann ChatGPT? ChatGPT kann am besten Englisch verstehen und schreiben. Häufig gesprochene Sprachen wie Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Chinesisch beherrscht es ebenfalls gut. Insgesamt kann es laut Recherchen über 50 Sprachen (die Output-Qualität und das Verständnis kann jedoch variieren).

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