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Copy - Grammatik, Akkusativ lezione simulata

neri chiara

Created on April 5, 2024

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Transcript

Concorso per titoli ed esami per l'accesso ai ruoli del personale docente della scuola secondaria di I e II grado, DM 26 Ottobre 2023 Candidata: Neri Chiara

Deutsch

AKKusativ

AD25 Lingua inglese e seconda lingua comunitaria nella scuola secondaria di primo grado (TEDESCO)

Lehrperspektive

Situation der Klasse und kulturelle Hintergrund

Allgemeine und spezifische bildungsZiele

VorkenntnissederSchueler

Ziele/Absichtenzu erreichen

Schulischer Kontext

Inhalte undVerwendetes Material (medien und Objekte)

Didaktische Methoden (auch in Bezug auf inklusive Bildung)

Bewertungund Bewertungs= pruefungen.

Verwirklichung der Aktivitaeten

Mittelschule "P.Ferrari", Marina di Massa (MS)
In welcher Schule?
In welcher Klasse?
Erste Klasse
Zweiter Teil des Schuljahres (4 Unterrichtsstunden, 60 Minuten pro Stunde)
Wann? Wo?

Klassenzimmer und zu Hause

Klassenzusammensetzung

19 Schueler: 10 Maedchen und 9 Jungen.In der Klassengruppe gibt es zwei Schueler mit Dyslexie und Dysgraphie (Gesetz N. 170/2010), einen Schueler ADHS (M.D. 27/12/2012 und M.C. 8/2013) und einen chinesischen Schueler, Nicht-Italienisch-Sprecher. Die Klasse beginnt von Anfang an mit dem Deutschlernen. Elementare Sprachverwendung, Anfangsniveau. Erste Kompetenzstufe des GER zu erreichen.

Kulturelle Hintergrund der Schueler

Fast alle Schueler und Schuelerinnen sind fleissig, motiviert und haben viel Lust, eine neue Sprache zu lernen. Sie zeigen Interesse und machen immer ihre Hausaufgaben. Die Lehrkraft arbeitet sehr gut in dieser Klasse, es gibt ein positives Klima und die Schueler sind inklusiv mit Schuelkamaraden mit Schwierigkeiten.

Geografische Lage der Schule

Diese Schule befindet sich in Massa Carrara, in der Toskana. Es gibt aktive und leidenschaftliche Lehrer, die die neuen Technologien benuetzen. Die Schule befoerdert Sprachzertifizierungen fuer die Schueler der dritten Klasse. "Fit in Deutsch A1" ist die Zertifizierung fuer die Schueler, die Deutsch als zweite Fremdsprache lernen.

Vorkenntnisse der Lernenden.
-Die Verben "sein" und "haben" -Bestimmte und unbestimmte Artikeln -Hauptsatz: positive, negative Form -Fragesaetze -Verneinung mit kein und nicht -Nominativ -Wortschatz: Hobbys und die Familie -Sie kennen die neuen Technologien und benuetzen sie. -Sie arbeiten allein, zu zweit und in kleinen Gruppen.

Inklusion

Zusammenarbeit: Mit den anderen Schuelern zusammenarbeiten

Anpassung: Aufgaben so aendern, dass jeder sie erledigen kann. Metakognition: Das Bewusstsein der Schueler fuer ihren eigenen kognitiven Stil entwickeln. Emotionalitaet: Ein positives Selbstbild foerdern

Die Regelungen zu den spezifischen Lern- und Entwicklungsstörungen Die staatlichen gesetzlichen Maßnahmen zur Integration richteten sich lange Jahre ausschließlich an Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen. Mit dem Gesetz Nr. 170/2010 und nachfolgenden Bestimmungen (DM 5669/2011, Direttiva MIUR vom 27.12.2012, CM 8/2013, nota del 22.11.2013) hat Italien auf diese Lücke im Integrationsgesetz reagiert und das Recht auf individualisierte, auf die jeweiligen Stärken und Schwächen abgestimmte Bildungspläne für alle Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bildungsbedürfnissen verankert.

Personalisierter Bildungsplan
Dispensierungs= massnahmen und Ausgleichs= instrumente

Inklusion in meiner Klasse fuer Schueler mit Lernstoerungen und besonderen Bildungsbeduerfnissen: WIE?

Individuelles und personalisiertes Lehren

Vermeiden es, laut vorzulesen
Groesseren Wert auf die muendliche Kommunikation
laengere Zeiten und geringere Arbeitsbelastung
Mind Maps und Zusammen= fassungen

Bildungsrahmen und allgemeine Ziele

Europaeische Schluesselkompetenzen fuer "Lebenslanges Lernen" (2018)

Entwicklung des Individuums

Nationale Richtlinien (DM 254/2012)
Gemeinsamer Europaeischer Referenzrahmen (2001)

Nationale Richtlinien (DM 254/2012)

Die Lernenden sind aktive Gestalter ihres Lernprozesses
In globalen und fachuebergreifenden Zusammenhaengen lernen
Verschiedene Fremdsprachen und Kulturen vergleichen
Sinnvolles Lernen anregen

Bildungsziele Niveau A1 GER

A1 – Elementare Sprachverwendung

Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Allgemeine Lernziele Schluesselkompetenzen fuer "Lebenslanges Lernen 2018"

Fremdsprachliche Kompetenz Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfaehigkeit Soziale Kompetenz und Buergerkompetenz Lernkompetenz Computerkompetenz

am Ende der Lehrtaetigkeit

Spezifische Lernziele

Kenntnisse

Die Lernenden wissen, dass der Akkusativ den Kasus des direkten Objekts ist. Sie wissen die Unterschiede in seiner Konstruktion hinsichtlich des maennlichen, weiblichen und neutralen Geschlechtes.
Kompetenzen
Faehigkeiten
Am Ende des Lernprozesses erwerben sie Sprachkenntnisse zusammen mit sozialen, kooperativen und digitalen Faehigkeiten.

Sie koennen den Fall Akkusativ in gesprochenen und geschriebenen Sprachkontexten benuetzen.

Instrumente und Materialien

1. Lehrbuecher2. Fotokopien aus anderen Texten 3

. Schultafel4. Interaktives Whiteboard, LIM5. Digitale Geraete der Schueler (BYOD) 6. Youtube Videos

Erster Unterricht : 2 Stunden, 120 Minuten

Frontalunterricht der Lehrkraft

Los geht's!

Die Lehrkraft erklaert den Akkusativ (den 4. Fall der deutschen Sprache) durch Tabellen und Bilder. Beim Akkusativ lautet die Frage "Wen oder was?"

Bildquartett zum "Akkusativ"

"Ich moechte den..., die...., das..."

Am Besten lernt man spielend: die Schüler sind motiviert, weil sie nicht ‚lernen‘ müssen sondern ’spielen‘ dürfen… Ein Quartettspiel ist lustig, die Vokabeln und Strukturen prägen sich dank der häufigen Wiederholungen ein, und außerdem merkt man, dass man ja schon auf Deutsch sprechen kann!!! Dieses Quartettspiel ist speziell dafür konzipiert, den (bereits eingeführten) Gebrauch des Akkusativs einzuüben.

Es ist wichtig, zunächst Wortschatz zu klären und -falls notwendig- das Genus von jedem Substantiv zu sagen.

Wie funktioniert das Spiel?: Kleine Gruppen mit je 3 – 5 Mitspielern bilden. Jede Gruppe benötigt einen ausreichenden Spielsatz an Karten. Alle Karten der Gruppe werden gemischt und gleichmäßig unter den Mitspielern verteilt. Spieler A beginnt und bittet einen beliebigen Mitspieler um eine konkrete Karte. Hat Spieler B die Karte, gibt er sie an A ab und A darf weiterfragen. Hat Spieler B die Karte nicht, ist B an der Reihe und fragt nach einer Karte seiner Wahl. Folgende Dialoge bieten sich an (je nach Vorwissen variierbar): Spieler A: „Ich möchte den/die/das … “ „Hast du den/die/das … ?“ „Gib mir bitte den/die/das … !“ Spieler B: „Ich habe den/die/das … nicht. Ich bin dran“ „Den/die/das habe ich nicht. Ich bin dran.“

Wer ein Quartett hat (= 4 zusammengehörende Karten), legt sie vor sich auf den Tisch und sagt: “ Ich habe ein Quartett. Ich habe den/die/das … , den/die/das … , … “ etc.

Umgedrehter Unterricht, individualisiertes und selbststaendiges Lernen mit neuen Medien

Die Klasse schaut zwei Lernvideos ueber Akkusativ als Hausaufgabe. Die Lernenden schreiben mit und notieren sich Fragen. Im Unterricht baut man auf Videovorwissen auf und man klaert Fragen.

https://www.youtube.com/watch?v=7e_j_0ivutw

https://www.youtube.com/watchv=QusSd16G0Wc

Zu Hause

Zweiter Unterricht in der Schule: 30 Minuten Zeit

Umgekehrter Unterricht Vorteile Inklusion

Im eigenen Tempo lernen
Lektionen wiederverwenden
Transparenz fuer Eltern schaffen, die Zugriff auf alle Lernmaterialien haben.
Das Klassenzimmer zu einer aktiven Lernumgebung machen
Gruppenarbeit, Verstaendnistests, vertiefte Anwendung des Lehrstoffs, offene Zeit fuer individuelle Fragen und Aufgaben.

Dritter Unterricht: Jetzt Spiele (1 Stunde)

WordWall Aktivitaet
Die Lehrerin organisiert Spiele durch online-Platform WORDWALL fuer die Schueler.
Spiele im Unterricht
AKKUSATIV wird SO LUSTIG geuebt
vertiefen und erweitern erworbene Kenntnisse
wecken Neugier
erhoehen Motivation
Hausaufgaben fuer die Lernenden

Akkusativ A1 Niveau 1. Ergänze die bestimmten Artikel im Akkusativ! Ich fahre drei Tage nach Moskau. Ich nehme ......... Wecker (der), ......... Computer (der), ........ Ausweis (der), .......... Geldkarte (die), ........ Regenschirm (der), ......... Reisetasche (die), .... . .... CD-Player (der), ... ...... Schuhe (Pl.), ... ....... Strümpfe (Pl.).

Hausaufgaben sind zentral. Durch die Hausaufgaben werden die erworbenen Kenntnisse der Schueler gefestigt und verbessert. Lektion wird erinnert, wiederholt und fixiert.

2. Ergänze die unbestimmten Artikel im Akkusativ! Peter bringt ........ Flasche Wein (die), ......... Glas Marmelade (das), .......... Mehrkornbrot (das), .......... Brötchen (Pl.), ......... Packung Milch (die), .......... Salat (der), ......... Tomaten (Pl.), .........Joghurt (der), ........ Erdbeerkuchen (der). 3. Ergänze die Artikel im Nominativ und Akkusativ! D....... Pferd frisst d....... Gras. D...... Mensch trinkt d....... Milch. D...... Fisch isst d....... Pflanze. D....... Mensch isst d........ Fisch.

Wo ist der Akkusativ im Satz? Unterstreiche! Ihr kauft Tische. Die Tische finde ich sehr teuer. Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Wir lieben die Kinder. Die Schüler mögen den Lehrer. Die Pizza esse ich nicht. Möchtest du das Brot? Ich bezahle den Sekt, das Essen bezahlst du. 5. Bilde Sätze mit folgenden Verben: hören, brauchen, trinken, sehen, lesen, kaufen! Verwende folgende Wörter: das Glas Sekt, die Oper, die Zeitungen, der Kugelschreiber, der Wagen, der Film. Es gibt mehrere Möglichkeiten! Ich ........................ Wir....................... Meine Eltern ................. z.B. Ich lese die Zeitungen. Wir trinken das Glas Sekt. Meine Eltern kaufen den Wagen.

Hausaufgaben zu kontrollieren ist Aufgabe der Lehrkraft. Das sollte systematisch sein.
WordWall Aktivitaet, letzte Phase im Unterricht. "Wer gewinnt?": 30 Minuten

Ziel: Spass haben beim Lernen und Deutsch geniessen.

Abschliessende Leistungsbewertung der Lernenden

Muendliche Tests Hausaufgaben Schriftliche Leistungsnachweise Abschlusspruefungen Regelmaessige und aktive Teilnahme an allen Lernaktivitaeten werden periodisch in Zeugnissen zusammengefasst.

Schriftliche Klassenarbeit am Ende der Lerneinheit

Der Test besteht aus strukturierten Uebungen
Beispiel/Uebung 1: Waehle die richtige Moeglichkeit

1) Ich habe ........ Bruder. (ein/ eine/ einen) 2) Brauchst du ........... Kochbuch? (eine/einen/ein) 3) Ich sehe ..........Lehrer (den/die/das) 4) Ich habe ......... Freundin in Rom (ein, einen, eine)

Selbsteinschaetzung der Lernende

Ich habe an allen Unterrichten mit Interesse teilgenommen

Die Haufgaben haben mir Spass gemacht
Ich habe Regeln und Indikationen respektiert
Ich habe mit meinen Schulkamaraden konstruktiv zusammengearbeitet
Ich habe die neuen Technologien gut verwendet
Ich habe meine Faehigkeiten gestaerkt

Formative Beurteilung

Lernwirksames Feedback und Selbstreflexion: Schueler und Schuelerinnen reflektieren ihre Lernprozesse
Wie kann ich ueber mein Lernen nachdenken?
.....habe ich entdeckt/ gelernt,......
...denke ich noch nach/ frage ich mich ob/warum/ wie...
Wenn ich auf mein Lernen heute zurueckschaue,
....bin ich stolz darauf,......
Wie moechte ich in den naechsten Wochen weiterarbeiten?

Selbsteinschaetzung der Lehrkraft

Waren die neuen Technologien geeignet fuer die Ziele und Kompetenzen der Lernenden?
War Inhalt klar fuer meine Lernenden?
War der Zeitrahmen ausreichend?
Waren alle Schueler engagiert?
Habe ich Lernenden= zentrierung erreicht?
Wie kann ich meine Aktivitaet besser machen?

Auf Wiedersehen

Vielen Dank!

Tschuess