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Célestin Freinet

Veda Forer

Created on April 4, 2024

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Transcript

Célestin Freinet

Freinet Pädagogik

Bild des Kindes

„Das Kind muss sich selbst erziehen sich selbst bilden, mit der Hilfe der Erwachsenen. Wir versetzen die Achse der Erziehung: im Zentrum der Schule steht nicht mehr der Lehrer, sondern das Kind. Es geht nicht mehr um die Vorlieben und die Bequemlichkeit des Lehrers: das Leben des Kindes, seine Bedürfnisse, seine Möglichkeiten sind der Angelpunkt unserer Erziehung“ (Freinet C. und Boehncke 1980, S. 25)

Methoden und Materialien

Die Freinet-Pädagogik betont die Verwendung von handlungsorientierten Methoden, bei denen Schüler aktiv am Lernprozess teilnehmen. Durch Experimentieren und eigenständiges Arbeiten lernen Kinder was ihre Motivation und ihr Engagement erhöht.

Unterrichtselemente

Pädagogische Techniken, Methoden und Arbeitsmittel

Das freie Gespräch am Morgen- der Morgenkreis

Das Klassentagebuch

Der Klassenrat

Die Druckerei Die Zeitung und Korrespondenz

Der Freie Ausdruck- freier Text

Das Atelier

3.Selbstverantwortlichkeit des Kindes:

1. Freie Entfaltung der Persönlichkeit:

Einschätzen des eigenen Lernrhythmus, Selbsteinschätzung, Reflexion der Lernfortschritte

Freies Schreiben, gemeinsames Musizieren.

2. Kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt:

4.Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit:

Konfliktlösung im Klassenrat, Förderung demokratischen Zusammenlebens durch Regeln und Strukturen

Experimente, Exkursionen, Versuche

Vor- und Nachteile

  • Kinder fokussieren sich auf Stärken, vernachlässigen Schwächen
  • Fehlendes Gefühl von Sicherheit durch fehlende Strukturen und Rituale
  • Erfordert kompetentes und geschultes Personal, das aktuell nicht ausreichend vorhanden ist
  • Kinder können ihre Persönlichkeit frei entfalten.
  • Die Tätigkeiten und Projekte können nach eigenen Interessen ausgesucht werden.
  • Kinder lernen die Grundprinzipien der Demokratie.

Célestin Freinet

Biographie:

• Geboren am 15.10.1896 in Gars, Südfrankreich• Frühes Arbeiten auf dem elterlichen Hof• Studium für den Lehrerberuf begonnen, Abbruch wegen ersten Weltkrieg • Schwere Lungenverletzung im Krieg • Interesse an Pädagogen wie Rousseau, Pestalozzi, Ferrière sowie politischen Denkern wie Marx und Lenin • Heirat mit Elise 1926• Aufbau eines Landschulheims in der Nähe von Vence • Verstorben am 8. Oktober 1966

• Entwickelt von Célestin Freinet als Reaktion auf traditionelle Lehrmethoden im frühen 20. Jahrhundert• Berücksichtigt individuelle Interessen und Bedürfnisse, demokratische Prinzipien • Aktive teilnehme, Fragen stellen und Lösungen für Probleme zu finden.• Der Lehrer als Moderator

• Der Unterricht individuellen Interessen und Bedürfnissen angepasst• Themen und Projekte für Motivation und persönlichen Bezug. • Teilnahme an Entscheidungen, Äußerung von Meinungen und Verantwortung für die Lernumgebung • Statt rein theoretischer Inhalte praktische Erfahrungen • Berücksichtigung von Lerngeschwindigkeiten, Lernstilen und Bedürfnissen • Differenzierte Lernumgebung schaffen und jedem Kind gerecht zu werden.

Es werden verschiedene Bewertungsmethoden eingesetzt: • Portfolios, Projektdokumentationen, Selbstbewertungen und Gespräche über den Lernprozess • Der Klassenraum ist in Ateliers unterteilt, die verschiedene Aktivitäten ermöglichen, z.B. handwerkliche Arbeiten, Forschungsbereiche oder Leseecken.• Praxisnahe Materialien und Werkzeuge stehen den Schülern zur Verfügung, um ihre Projekte umzusetzen und ihre Kreativität zu entfalten.

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