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Transcript

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Dieser Text ist ein Gedicht und der Autor ist Joseph Von Eichendorff. Es wurde 1837 geschrieben, Eichendorff gehörte der Romantik an. In diesem Text beschreibt der Autor eine Mondnacht, im Frühling

Einführung

mONDNACHT

In der dritten Strophe beschreibt er seine Seele und seine Gefühlt. Der Dichter setzt den Himmel und die Erde einem Liebespaar gleich

In der zweiten Strophe beschreibt der Autor die Landschaft

In der ersten Strophe beschreibt der Autor die Natur. In der Strophe finden wir zwei Rhetorische Stilmitteln: einen Vergleich und eine Personifikation

Die drei Strophen

Era come se il cielo avesse baciato silenziosamente la terra Che essa nello splendore dei fiori Dovesse solo sognare di lui

Übersetzung

Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nur träumen müßt

L’aria andava attraverso i campi Le spighe ondeggiavano delicatamente I boschi mormoravano piano Così stellata era la notte

Die Luft ging durch die Felder Die Ähren wogten sacht Es rauschten leis die Wälder So sternklar war die Nacht

Übersetzung

2. Strophe

Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus Flog durch die stillen Lande Als flöge sie nach Haus

Übersetzung

3. STROPHE

E la mia anima spalancò ampie le sue ali Volò attraverso le terre silenziose Come se volasse verso casa

In der dritten Strophe beschreibt der Autor seine Seele. „Seine Seele spannte weit ihre Flügel aus und Flog durch die Stillen Lande“. In dieser Strophe finden wir eine Metapher (zum Beispiel di Seele wird einem Vogel gleichsetzt). Die Seele fliegt in die Natur in Haus wie ein Vogel. Der Dichter möchte die Natur zurückkehren. Er fühlt sich melancholisch. Er identifiziert die Natur mit seinem Haus

In der zweiten Strophe finden wir eine Onomatopöie, zum Beispiel „rauschen“. „Rauschen“ ist ein lautmalendes Wort

In diesem ersten Strophe ist die Atmosphäre ruhig, sehr romantisch, verträgt, zauberhaft, friedvoll und idyllisch. Der Himmel und die Erde trennen sich an dem Tag. In diesem Gedicht erscheint die Natur so romantisch, schön, träumerisch

ATMOSPHÄRE

In der dritten Strophe gibt es eine vertikale Bewegung, von Unten nach Oben

In der zweiten Strophe gibt es eine horizontale Bewegung, von links nach rechts

In der ersten Strophe gibt es eine vertikale Bewegung, von Oben nach Unten

Die Bewegung

3. STROPHE

2. STROPHE

1. STROPHE

Die Romantischen Elemente dieses Gedicht sind:

  • Die Natur (der Autor ist fasziniert von der Natur, er fühlt sich als Teil der Natur);
  • Die Nacht (die Nacht macht Angst und Zauber und es ist die Zeit der Überlegung und die Ruhe);
  • Die Einsamkeit (der Dichter ist allein in der Natur);
  • Die Fantasie und die Liebe (wir finden die Fantasie und die Liebe zum Beispiel: es Himmel küsst die Erde und die Seele fliegt durch die Natur);
Das reale Thema dieses Gedichts ist die Sehnsucht nach der verlorenen Einheit von Himmel und Erde

Die romantischen Elemente

Die Elemente

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