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Mutterschutz
Minor Digital
Created on March 11, 2024
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Mutterschutz
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Das CADS-Team hat für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Mutterschutz in dieser Lerneinheit zusammengefasst.
In Deutschland stehen schwangere Frauen während der Schwangerschaft unter einem besonderen gesetzlichen Schutz. Rechtsgrundlage dafür, ist das Mutterschutzgesetz.
Mutterschutz
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wichtige Begriffe
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Mutterschutz
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Schwangerschaft und Arbeit
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Mutterschutz
WEITER
ärtzliches Beschäftigungsverbot
betrieblisches Beschäftigungsverbot
Was ist der Unterschied?
betriebliches Beschä ftigungsverbot
Das ärztliche Beschäftigungsverbot wird von einem Arzt oder einer Ärztin festgelegt, wenn eine Gesundheitsgefährdung ursächlich mit der Schwangerschaft zusammenhängt.
Betriebliches vs. ärztliches Beschäftigungsverbot
Mutterschutz
Beschäftigungsverbot
Das betriebliche Beschäftigungsverbot hängt vom Arbeitsplatz und den dortigen Umständen ab und wird vom Arbeitgeber ausgesprochen.
Mutterschutzlohn vs. Mutterschaftsgeld
Was ist der Unterschied?
Mutterschaftsgeld
Mutterschutzlohn
Der Arbeitgeber zahlt einen Arbeitgeberzuschuss, wenn Ihr durchschnittlicher Nettolohn pro Tag höher ist als 13 Euro.
Ihr Arbeitgeber zahlt Mutterschutzlohn, wenn Sie wegen eines Beschäftigungsverbots nicht arbeiten dürfen.
Während der Zeit des Mutterschutzes übernimmt die Krankenkasse das Mutterschaftsgeld für gesetzlich Versicherte.
Mutterschutz
Lohn
Der Mutterschutzlohn entspricht Ihrem durchschnittlichen Bruttolohn der letzten drei Monate vor der Schwangerschaft.
Kündigungsschutz
Information des Arbeitgebers
Klicken Sie auf den jeweiligen Kasten unten, um weitere Informationen zum Thema Mutterschutz zu erhalten.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Mutterschutz
Es wird empfohlen, den Arbeitgeber über die Schwangerschaft zu informieren, sobald sie bekannt ist. Es besteht jedoch keine rechtliche Verpflichtung, dies unmittelbar nach Kenntnisnahme zu tun (§ 15 Mutterschutzgesetz).
Information des Arbeitgebers
Mutterschutz
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Schwangere dürfen keine schweren körperlichen Arbeiten verrichten, regelmäßiges Heben von Gewichten über 5 kg ist verboten, Tätigkeiten, die mit Staub, Gasen, Dämpfen, Hitze, extremer Kälte oder Feuchtigkeit verbunden sind, sowie Lärm sind nicht erlaubt, und Nachtarbeit (20:00-06:00 Uhr) ist nicht gestattet.
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Kündigungsschutz
Vor einer Kündigung sind Sie erst geschützt, wenn Ihr Arbeitgeber weiß, dass Sie schwanger sind, ein Kind bekommen haben oder eine Fehlgeburt hatten. Falls Ihr Arbeitgeber Ihnen kündigt, bevor Sie ihn informiert haben, können Sie dies noch bis zu zwei Wochen nach der Kündigung tun und sind dann vor einer Kündigung geschützt.
Mutterschutz
Weitere Fragen zur Kündigung während der Schwangerschaft? In diesem kurzen Reel finden Sie zusätzliche Infos zu diesem Thema.
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