Anordnung von Argumenten
Start
Grundsätzlich gilt:
Jedes Argument, das du formulierst, muss eine Behauptung, eine Begründung und einen Beleg enthalten.
außerdem
ist es wichtig, mehrere Argumente zu formulieren. Dadurch kannst du andere Menschen besser von deinem Standpunkt überzeugen.
Wie aber ordnest du deine verschiedenen Argumente am besten an?
Beim Lesen eines Textes bleibt das, was am Ende steht, am besten in Erinnerung.
Daher
Beginne mit dem schwächsten Argument und ordne die weiteren so an, dass dein stärkstes (überzeugendstes) Argument am Ende steht.
Deine Argumente müssen also in aufsteigender Reihenfolge vom schwächsten zum stärksten Argument angeordnet werden.
schwach
stark
Aber woran erkennst du eigentlich, welches ein schwaches (weniger überzeugenderes) und welches ein starkes (sehr überzeugendes) Argument ist?
Du musst dir dafür ganz klar darüber sein, WEN du überzeugen willst!
Deine Lehrerin oder dein Lehrer?
Deine Mitschüler oder Mitschülerinnen?
Deine Eltern?
Dann überlegst du, welches der Argumente für diese Menschen jeweils am überzeugendsten ist.
Das ist dein STÄRKSTES Argument.
Das Argument, das für diese Menschen wahrscheinlich am wenigsten Gewicht hat, nennst du zuerst.
Es ist dein SCHWÄCHSTES Argument.
Wähle jetzt eine Personengruppe, die du überzeugen willst, dass
eine Kleiderordnung an Schulen keinen Sinn macht.
Die Mitschüler oder Mitschülerinnen
Die Eltern
Die Lehrerin oder der Lehrer
Das Wichtigste für uns ist, dass du dich beim Lernen in der Schule wohlfülst.
Es ist uns auch wichtig, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird.
Die Eltern
für Hilfe klicken
Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Das Wichtigste für uns ist, dass wir uns in unserer Vielfalt gegenseitig respektieren.
Auch wichtig ist, dass wir unsere Persönlichkeit entwickeln können und uns dabei wohl fühlen.
Die Mitschüler oder Mitschülerinnen
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Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Das Wichtigste ist, dass ich einen guten Unterricht machen kann.
Auch wichtig ist mir, dass wir uns mit Toleranz an der Schule begegnen.
für Hilfe klicken
Die Lehrerin oder der Lehrer
Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass es in erster Linie um Vermittlung von Bildung in der Schule geht, wird die Lehrerin am meisten überzeugen. Denn guten Unterricht zu machen, ist ihr am wichtigsten. Das Argument muss also an der letzten Stelle stehen. Ihr ist es auch wichtig, dass sich die Menschen in der Schule mit Toleranz begegnen. Das Argument, das sich darauf bezieht, ist das zweitstärkste. Es steht also an vorletzter Stelle. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen.
Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen.
Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen.
Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird wird die Mitschüler am meisten überzeugen. Denn Vielfalt in der Schule ist ihnen am wichtigsten. Das Argument muss also an der letzten Stelle stehen. Ihnen ist es auch wichtig, dass sie ihre Persönlichkeit entwickeln können. Das Argument, das sich darauf bezieht, ist das zweitstärkste. Es steht also an vorletzter Stelle. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass sich Schüler wohler fühlen, wenn sie ihre eigenen Stile und Vorlieben entwicklen können in Bezug auf die Kleidung, wird die Eltern am meisten überzeugen. Denn das Wichtigste für sie, ist es, dass du dich wohl an der Schule fühlst. Es muss also an der letzten Stelle stehen. Dem Vater ist auch wichtig, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird. Das bedeutet, dass das Argument, das darauf Bezug nimmt, vor dem letzten Argument steht. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.
M32: Anordnung von Argumenten
Annika Messerschmidt
Created on January 17, 2024
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Anordnung von Argumenten
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Grundsätzlich gilt:
Jedes Argument, das du formulierst, muss eine Behauptung, eine Begründung und einen Beleg enthalten.
außerdem
ist es wichtig, mehrere Argumente zu formulieren. Dadurch kannst du andere Menschen besser von deinem Standpunkt überzeugen.
Wie aber ordnest du deine verschiedenen Argumente am besten an?
Beim Lesen eines Textes bleibt das, was am Ende steht, am besten in Erinnerung.
Daher
Beginne mit dem schwächsten Argument und ordne die weiteren so an, dass dein stärkstes (überzeugendstes) Argument am Ende steht.
Deine Argumente müssen also in aufsteigender Reihenfolge vom schwächsten zum stärksten Argument angeordnet werden.
schwach
stark
Aber woran erkennst du eigentlich, welches ein schwaches (weniger überzeugenderes) und welches ein starkes (sehr überzeugendes) Argument ist?
Du musst dir dafür ganz klar darüber sein, WEN du überzeugen willst!
Deine Lehrerin oder dein Lehrer?
Deine Mitschüler oder Mitschülerinnen?
Deine Eltern?
Dann überlegst du, welches der Argumente für diese Menschen jeweils am überzeugendsten ist.
Das ist dein STÄRKSTES Argument.
Das Argument, das für diese Menschen wahrscheinlich am wenigsten Gewicht hat, nennst du zuerst.
Es ist dein SCHWÄCHSTES Argument.
Wähle jetzt eine Personengruppe, die du überzeugen willst, dass
eine Kleiderordnung an Schulen keinen Sinn macht.
Die Mitschüler oder Mitschülerinnen
Die Eltern
Die Lehrerin oder der Lehrer
Das Wichtigste für uns ist, dass du dich beim Lernen in der Schule wohlfülst.
Es ist uns auch wichtig, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird.
Die Eltern
für Hilfe klicken
Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Das Wichtigste für uns ist, dass wir uns in unserer Vielfalt gegenseitig respektieren.
Auch wichtig ist, dass wir unsere Persönlichkeit entwickeln können und uns dabei wohl fühlen.
Die Mitschüler oder Mitschülerinnen
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Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Das Wichtigste ist, dass ich einen guten Unterricht machen kann.
Auch wichtig ist mir, dass wir uns mit Toleranz an der Schule begegnen.
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Die Lehrerin oder der Lehrer
Schaue dir die Argumente an, indem du auf die Brücke klickst. Lies dir alle Argumente gut durch und überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge. Klicke dann auf das Schlüsselsymbol und gib die Reihenfolge der Argumente ein.
Gib die Reihenfolge der Argumente als Ziffern ein.
Gib das Passwort ein
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass es in erster Linie um Vermittlung von Bildung in der Schule geht, wird die Lehrerin am meisten überzeugen. Denn guten Unterricht zu machen, ist ihr am wichtigsten. Das Argument muss also an der letzten Stelle stehen. Ihr ist es auch wichtig, dass sich die Menschen in der Schule mit Toleranz begegnen. Das Argument, das sich darauf bezieht, ist das zweitstärkste. Es steht also an vorletzter Stelle. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen. Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen. Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Argument 1: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, eine Kleiderordnung an Schulen zu verhindern, da in unserer Gesellschaft zunehmend Wert auf die Akzeptanz von Vielfalt gelegt wird. Durch das Tragen unterschiedlicher Kleidungsstile können wir unsere Identität zeigen und gleichzeitig eine tolerante Gemeinschaft schaffen. Wir können beispielsweise ein wichtiges Signal nach außen setzen, indem wir durch unsere unterschiedlichen Kleidungsstile eine bunte Schule schaffen. Argument 2: Ich bin der Meinung, dass es keine Kleiderordnung an Schulen geben soll. Denn eine Kleiderordnung schränkt die Schülerinnen und Schüler in der Bildung ihrer Persönlichkeit ein. Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase der Identitätsfindung, in der sie ihre Vorlieben und Stile entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind Schuluniformen, die oft keine Möglichkeit für persönlichen Ausdruck bieten. Unter Umständen fühlen wir uns dann sogar weniger selbstbewusst, weil wir uns nicht wohl in der vorgeschriebenen Kleidung fühlen. Argument 3: Meines Erachtens bringt eine Kleiderordnung keine Vorteile mit sich - im Gegenteil, denn eine Kleiderordnung lenkt die Aufmerksamkeit von wichtigeren pädagogischen Angelegenheiten ab. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. Das Festlegen und Durchsetzen von Kleidervorschriften erfordert Ressourcen und Zeit. Dies hätte zur Folge, dass Lehrerinnen und Lehrer eine höhere Arbeitsbelastung spürten und der eigentliche Unterricht darunter leiden würde.
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird wird die Mitschüler am meisten überzeugen. Denn Vielfalt in der Schule ist ihnen am wichtigsten. Das Argument muss also an der letzten Stelle stehen. Ihnen ist es auch wichtig, dass sie ihre Persönlichkeit entwickeln können. Das Argument, das sich darauf bezieht, ist das zweitstärkste. Es steht also an vorletzter Stelle. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.
Denke daran: Zuerst steht das schwächste Argument, am Ende steht das stärkste Argument. Das Argument, bei dem es darum geht, dass sich Schüler wohler fühlen, wenn sie ihre eigenen Stile und Vorlieben entwicklen können in Bezug auf die Kleidung, wird die Eltern am meisten überzeugen. Denn das Wichtigste für sie, ist es, dass du dich wohl an der Schule fühlst. Es muss also an der letzten Stelle stehen. Dem Vater ist auch wichtig, dass in der Schule Vielfalt und Toleranz gelebt wird. Das bedeutet, dass das Argument, das darauf Bezug nimmt, vor dem letzten Argument steht. Stelle das übrige Argument an die erste Stelle. Es ist dein schwächstes Argument.