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Politische Empfehlungen

An Erasmus+ Project [2020-1-PT01-KA204-078631]

SAFE SPACES FOR LEARNING

Transnationale Ebene

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt alleine bei den Autor*innen; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der enthaltenen Texte.

Mehr Zusammenarbeit und voneinander Lernen zwischen Politik, Praxis und Forschung

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Entwicklung eines umfassenden politischen Rahmens für die Etablierung von sicheren Räumen

Bemerkungen zum sozialen und kommunikativen Wandel

Finanzielle und pädagogische Unterstützung

Etablierung von sicheren Räumen für Menschen, Ihre Meinungen und Bedürfnisse

Die politischen Entscheidungsträger*innen sollten erkennen, wie wichtig es ist, die Schaffung sicherer Räume zu unterstützen, in denen erwachsene Lernende ihre Meinung frei äußern und ihre Bedürfnisse artikulieren können. Solche Räume sollten ein offenes Umfeld fördern und sicherstellen, dass jede Stimme gehört wird; unabhängig vom sozialen, kulturellen oder ökonomischen Kontext. Durch die aktive Auseinandersetzung mit den Perspektiven und Erfahrungen der Menschen können politische Entscheidungsträger*innen wertvolle Einblicke in die Herausforderungen gewinnen, mit denen erwachsene Lernende konfrontiert sind und wirksame Strategien zu deren Bewältigung entwickeln. Diese sicheren Räume sollten einen konstruktiven Dialog fördern und Erwachsene in die Lage versetzen, aktiv an der Gestaltung von Maßnahmen mitzuwirken, die sich direkt auf ihren Lernprozess auswirken.

Politische Entscheidungsträger*innen der EU sollten finanzielle Mittel bereitstellen und Organisationen der Erwachsenenbildung pädagogische Unterstützung bieten, um Verständnis, Schaffung und Erhalt sicherer Räume zu fördern. Sichere Räume sind wichtige Umgebungen, die Inklusivität, Respekt und den Austausch von Meinungen ohne Angst vor Diskriminierung oder Ausschluss fördern. Durch die Bereitstellung finanzieller Unterstützung können politische Entscheidungsträger*innen sicherstellen, dass Organisationen der Erwachsenenbildung über die notwendigen Ressourcen verfügen, um sichere Räume zu schaffen und diese auch zu erhalten. Dazu könnten Investitionen in Infrastruktur, Technologie und Ausbildung von Mitarbeiter*innen gehören, um physische und virtuelle Räume schaffen zu können, die Sicherheit in den Vordergrund stellen und offene Lernerfahrungen begünstigen. Darüber hinaus kann pädagogische Unterstützung eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, Organisationen der Erwachsenenbildung mit Wissen und Fähigkeiten auszustatten, die für einen effektiven Umgang mit Fragen der Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration förderlich sind. Durch die Förderung sicherer Räume können politische Entscheidungsträger*innen zum persönlichen und beruflichen Wachstum erwachsener Lernender beitragen und gleichzeitig eine Kultur des Respekts und des Verständnisses innerhalb der Europäischen Union fördern.

Um evidenzbasierte Entscheidungen zu fördern, müssen politische Entscheidungsträger*innen eine stärkere Zusammenarbeit und Dialogizität zwischen politischer Praxis und Erwachsenenbildungsforschung herstellen. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Praktiker*innen und Forschung können politische Entscheidungsträger*innen die Distanz zwischen Theorie und Praxis überbrücken und sicherstellen, dass die politischen Maßnahmen auf empirischen Erkenntnissen beruhen und Bedürfnisse von erwachsenen Lernenden widerspiegeln. Diese Zusammenarbeit kann den Wissensaustausch erleichtern, bewährte Programme fördern und eine kontinuierliche Verbesserung der Erwachsenenbildungspolitik ermöglichen. Darüber hinaus sollten die politischen Entscheidungsträger*innen die Beteiligung von erwachsenen Lernenden in Forschungsinitiativen fördern und sie als aktiv Mitwirkende und Mitgestalter*innen von Wissen anerkennen.

Ein umfassender politischer Rahmen sollte Grundsätze, Ziele und Strategien für die Schaffung sicherer Räume in Bildungseinrichtungen sowie die Aufgaben und Zuständigkeiten aller Beteiligten skizzieren: Lehrkräfte, Verwaltungspersonal, Arbeitgeber*innen und kommunale Entscheidungsträger*innen.

Digitale Realitäten beeinflussen kognitive und identitätsstiftende Prozesse die Wahrnehmung des Raums, der als ein Ort verstanden wird, an dem Beziehungen gelebt und Wissen sowohl erworben als auch angeeignet wird. Politische Entscheidungsträger*innen sollten sich weiterhin um aktuell-zeitgemäßes theoretisches Wissen und empirische Studien bemühen, um es in die Programmplanung einfließen lassen zu können.

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Politische Empfehlungen

An Erasmus+ Project [2020-1-PT01-KA204-078631]

SAFE SPACES FOR LEARNING

Nationale Ebene

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt alleine bei den Autor*innen; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der enthaltenen Texte.

Sichere Räume, Privilegien und Konflikte in den öffentlichen Diskurs einbeziehen

Adressierungen für Stakeholder

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Arbeit und Bedeutung der Erwachsenenbildung erkennen

Erleichteter Zugang zu Fördermitteln für nicht-instituionalisierte Initiativen

Politische Entscheidungsträger*innen sollten aktiv den öffentlichen Diskurs fördern, der Auseinandersetzungen über sichere Räume, Privilegien und Konflikte im Kontext der Erwachsenenbildung ermöglicht. Indem sie das Bewusstsein für diese Themen schärfen und den Dialog darüber fördern, können politische Entscheidungsträger*innen die Entwicklung hin zu einer mehr integrativen und empathischen Gesellschaft unterstützen. Sichere Räume sollten nicht nur für marginalisierte Gruppen geschaffen werden, sondern auch für Personen mit Privilegien, um konstruktive Gespräche zu ermöglichen, die das Verständnis fördern und den Abbau von Lernbarrieren erleichtern. Diese Diskussionen sollten sich mit den Herausforderungen befassen, mit denen erwachsene Lernende konfrontiert sind, einschließlich sozioökonomischer Ungleichheiten, Diskriminierung und systemischer Barrieren. Indem sie verschiedene Stimmen und Perspektiven berücksichtigen, können politische Entscheidungsträger*innen sicherstellen, dass die Politik der Erwachsenenbildung den einzigartigen Bedürfnissen und Erfahrungen aller Menschen gerecht wird.

Politische Entscheidungsträger*innen müssen den besonderen Wert und die positiven Auswirkungen von Erwachsenenbildung für die Gesellschaft anerkennen und wertschätzen. Erwachsenenbildung geht über den bloßen Erwerb von Fähigkeiten hinaus; sie ist ein transformativer Prozess, der Einzelne befähigt, Bürgerbeteiligung stärkt und zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung beiträgt. Die politischen Akteur*innen sollten die Arbeit der Erwachsenenbildung und die wichtige Rolle, die sie bei der Förderung des lebenslangen Lernens spielt, aktiv anerkennen. Diese Anerkennung beinhaltet die Bereitstellung geeigneter Ressourcen, beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten und Unterstützung für Erwachsenenbildner*innen. Darüber hinaus sollten politische Entscheidungsträger*innen aktiv mit Einrichtungen der Erwachsenenbildung und mit Fachleuten aus der Praxis zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass ihre Expertise in politische Gestaltungen einfließt. Durch die Wertschätzung und Anerkennung von Erwachsenenbildung als ein wichtiger Bestandteil einer lebendigen Gesellschaft können die politischen Akteur*innen Menschen zu lebenslangem Lernen motivieren und eine Politik schaffen, die Wachstum und Zugang zur Erwachsenenbildung fördert.

Politische Entscheidungsträger*innen, insbesondere solche, die sich auf relevante Themen konzentrieren, verfügen über die Ressourcen, um Bildungseinrichtungen zu erreichen und sie direkt anzusprechen, damit sie sich an der Umsetzung entsprechender Maßnahmen beteiligen. Politische Entscheidungsträger*innen sollten sich an alle Organisationen wenden, die für das Thema sichere Räume Relevanz besitzen und ihre Bemühungen nicht auf Organisationen konzentrieren, die zum Zeitpunkt des Aufrufs für die jeweilige Regierung politisch relevant ist; oder nur große bzw. landesweit tätige Organisationen einbeziehen, sondern auch kleinere oder lokale Akteur*innen ansprechen.

Politische Entscheidungsträger*innen müssen das Potenzial von nicht-institutionalisierten Initiativen als wertvolle Ressource für die Erwachsenenbildung erkennen. Diese Initiativen, die abseits von traditionellen Bildungseinrichtungen arbeiten, bieten oft innovative Ansätze und flexible Lernmöglichkeiten. Durch die Erleichterung von Förderungen für solche Initiativen können politische Entscheidungsträger*innen das Wachstum verschiedener Lernumgebungen unterstützen, die auf spezifische Bedürfnisse und Interessen von erwachsenen Lernenden eingehen. Dieser Zugang fördert nicht nur Bildungsvielfalt, sondern ermutigt auch zur Erkundung nicht-traditioneller Lernwege, was letztlich die Wirksamkeit und Inklusivität der Erwachsenenbildung erhöht.

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt alleine bei den Autor*innen; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der enthaltenen Texte.

Politische Empfehlungen

An Erasmus+ Project [2020-1-PT01-KA204-078631]

SAFE SPACES FOR LEARNING

LokaleEbene

Die Notwendigkeit erkennen, sichere Räume zu etablieren und zu erhalten

Finanzielle und strukturelle Unterstützung bereitstellen

Barrieren bei der Herstellung von Öffentlichkeit überwinden

Schulung und Unterstützung für Personal und Management

Entwicklung eines Vertrags / einer Leitlinie / eines Verhaltenskodex für sichere Räume

Verständnis für politische und soziale Voraussetzungen von sicheren Räumen

Lokale Einrichtungen und Organisationen müssen sich weiter entwickeln und erkennen, wie wichtig es ist, sichere Räume für erwachsene Lernende zu schaffen und zu erhalten. Diese Räume sollten frei von Vorurteilen, Diskriminierungen und Ausgrenzung sein und es Einzelnen ermöglichen, sich offen und ehrlich zu äußern. Politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen sollten der Förderung eines integrativen und respektvollen Umfelds, in dem unterschiedliche Stimmen und Perspektiven willkommen sind, Priorität einräumen. Durch die Schaffung sicherer Räume werden erwachsene Lernende dabei unterstützt, sich an fruchtbaren Diskussionen zu beteiligen, ihre Erfahrungen auszutauschen und Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen.

Politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen sollten angemessene finanzielle und strukturelle Ressourcen zur Unterstützung von Erwachsenenbildungsinitiativen bereitstellen. Finanzielle Unterstützung kann dazu beitragen, die Zugänglichkeit und Leistbarkeit von Erwachsenenbildungsprogrammen zu gewährleisten, einschließlich von Beihilfen und Zuschüssen. Darüber hinaus sollten Organisationen in die Schaffung geeigneter Räumlichkeiten und Infrastrukturen investieren, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von erwachsenen Lernenden gerecht werden. Dazu gehören barrierefreie Einrichtungen, flexible Zeitplanung und technische Ressourcen zur Unterstützung verschiedener Lernformen. Durch die Bereitstellung erforderlicher Ressourcen zeigen politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen Engagement für die Stärkung erwachsener Lernender und deren Bildungsbemühungen, indem finanzielle und strukturelle Barrieren vermindert werden.

Lokale Einrichtungen und Organisationen sollten aktiv auf die Beseitigung von Barrieren hinarbeiten, die die Schaffung von Öffentlichkeiten für erwachsene Lernende behindern. Zu den Barrieren können gesellschaftliche Normen, kulturelle Vorurteile und ausgrenzende Praktiken gehören, die bestimmte Personen oder Gruppen daran hindern, in vollem Umfang an öffentlichen Debatten und Lernangeboten teilzunehmen. Politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen sollten Inklusivität, Vielfalt und Gleichberechtigung fördern, indem sie marginalisierte Gruppen aktiv miteinbeziehen, sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen und ein Gefühl der Zugehörigkeit für alle fördern. Indem sie ein Umfeld schaffen, in dem sich alle Menschen willkommen und wertgeschätzt fühlen, können politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen eine Öffentlichkeit herstellen, die sinnvolle und vielfältige Lernerfahrungen ermöglichen.

Es ist wichtig, dass Mitarbeiter*innen und Management über Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, die sie zur Umsetzung der Voraussetzungen für sichere Räume benötigen. Organisationen sollten Schulungen und Unterstützung für Personal und Management anbieten, damit sie wissen, wie sie sichere Räume schaffen und erhalten können. Diese Weiterbildungen sollte Themen wie Kommunikation, Konfliktlösung, Vielfalt und Integration sowie kulturelle Kompetenz abdecken.

Organisationen sollten eine umfassende Richtlinie entwickeln, in der die Grundsätze, Ziele und Strategien für die Schaffung und Aufrechterhaltung sicherer Räume dargelegt sind. Die Rollen und Verantwortlichkeiten aller Beteiligten bei der Aufrechterhaltung von sicheren Räumen sollten in einer Richtlinie klar erwähnt werden, ebenso wie alle Mechanismen, die im Falle von Missachtung der Richtlinie genutzt werden können. Die Richtlinien sollten allen Lernenden, Mitarbeitende und der Geschäftsleitung durch Orientierungsveranstaltungen, Weiterbildungen oder Mitarbeiter*innenversammlungen klar vermittelt werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass jede*r versteht, was sichere Räume bedeuten, warum sie wichtig sind und welches Verhalten erwartet wird.

Unsere Gesellschaften sind von uns allen gestaltet, wenn alle den Raum dafür erhalten oder beanspruchen. Organisationen, Gemeinschaften und lokale/regionale Entscheidungsträger*innen müssen offene Diskussionen über Privilegien und Konflikte in der Erwachsenenbildung und in unserer Gesellschaft insgesamt ermöglichen - und zwar durch sichere Räume.

Elemente von Konflikten, einschließlich Privilegien und Kämpfen, erkennen

Förderung basis-demokratischer Prozesse

Förderung von selbständigen Lernprozessen

Das Konzept von sicheren Räumen kommunizieren und fördern

Schaffung und Förderung von offenen und öffentlichen Räumen

An Erasmus+ Project [2020-1-PT01-KA204-078631]

SAFE SPACES FOR LEARNING

"Safe Spaces"Gesellschaftspolitische Impulse & Forderungen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt alleine bei den Autor*innen; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der enthaltenen Texte.

Raum für Lernprozesse, die außerhalb von Institutionen entstehen

In our quest for social justice, we must confront the uncomfortable truths of privilege and struggle. By acknowledging and addressing these elements of conflict, we can strive for a more equitable society. It is crucial to recognize and dismantle systems that perpetuate privilege, while also supporting and amplifying the voices of those who face various forms of struggle. It is our opinion that there should be an offer of sensitization workshops for providers which would on the one hand include topics of why safe spaces are necessary and on the other include people for whom safe spaces are vital. These workshops should be offered on a national as well as on a regional level.

Safe spaces are fundamental to building inclusive communities. We must communicate and promote the concept of safe spaces, where individuals feel respected, heard, and supported. These spaces provide solace, encouragement, and freedom from discrimination or judgment. Let's strive to create environments where marginalized voices can be uplifted, where people can engage in open and honest dialogue, and where empathy and understanding flourish. Together, we can build safe spaces that nurture personal growth, foster solidarity, and drive positive social change. We believe that there is a need for greater disclosure and dissemination of the theme at hand, so as people may acknowledge the concept of what safe learning spaces are and their importance in adult development and citizenship roles.

Learning is not confined to traditional institutions alone. We must create space and value learning processes that emerge outside these structures. Alternative educational platforms, community workshops, and grassroots initiatives hold immense potential for fostering knowledge, creativity, and innovation. Let's embrace these unconventional learning pathways, supporting and celebrating the diverse ways in which individuals acquire knowledge and skills outside of mainstream institutions.

Creating and supporting open and public spaces is crucial for the well-being and vitality of communities. These spaces serve as important gathering points, fostering social interactions and building a sense of community among residents. Additionally, they provide opportunities for physical activity, recreation, and relaxation, promoting better health and overall well-being. By prioritizing the development and maintenance of open and public spaces, societies can enhance the quality of life for their citizens, encourage social cohesion, and create vibrant and inclusive environments for everyone to enjoy.

We need to embrace the power of direct democracy. By encouraging and practicing direct democratic processes, we are empower as learning communities to actively engage in shaping the decisions that impact our lives. Together, we can break down the barriers of representation and create a society where the voices of all citizens are heard, valued, and respected. Direct democracy essentially engages us in a process of movement to revitalize democracy and build a future where the power truly lies in the hands of the people, not only in our learning settings but in society at large.

Education is the key to personal and societal growth. We must support and promote the independence of learning processes to nurture intellectual curiosity, critical thinking, and creativity. Let's challenge the traditional education system and recognize alternative paths of knowledge acquisition, such as self-directed learning, vocational training, and community-driven initiatives. By embracing diverse approaches to learning, we can unleash the full potential of individuals and foster a society that values lifelong education.