Deutsch.
Clara
Created on May 16, 2022
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Transcript
Von Clara Maria Liesenfeld G8a, Deutsch Interpretation
Die stadt
(1852)
Die Stadt
Theodor StOrm
Am grauen Strand, am grauen Meer und seitab liegt die Stadt; der Nebel drückt die Dächer schwer, und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai kein Vogel ohn Unterlass;Die Wandergans mit hartem Schrei nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, am Strand weht das Gras.Doch hängt mein ganzes Herz an dir, du graue Stadt am Meer; der Jugend Zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, du graue Stadt am Meer.
.01
info
Am grauen Strand, am grauen Meer und seitab liegt die Stadt; der Nebel drückt die Dächer schwer, und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.
Strofe. 01
Interpretation
In der ersten Strophe ist es sehr traurig.Das Lyrische ich beschreibt ihre Umgebung aber in einer deprimierende sicht.Die Stadt ist von Meer umgeben das ebenfalls traurig wirkt.
.02
info
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai kein Vogel ohn Unterlass;Die Wandergans mit hartem Schrei nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, am Strand weht das Gras.
Strofe. 02
Interpretation
In der zweiten Strophe sagt das lyrische das was sie normalerweise hört und sieht nicht mehr da ist. Doch sie hört die Wandergans und das wehen vom Gras. Das Lyrische ich ist noch immer am Ort von der zweiten Strophe.
.03
info
Doch hängt mein ganzes Herz an dir, du graue Stadt am Meer; der Jugend Zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, du graue Stadt am Meer.
Strofe.03
Interpretation
In der dritten Strophe sagt das lyrische ich die Stradt trotzdem liebt auch wenn es für sie so traurig scheint.
Danke für eure Aufmerksamkeit