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Effi briest

Dieser Roman erzählt die Geschichte eines 17-jährigen Mädchens. Es wurde während einer schwierigen Zeit für Deutschland geschireben. Die Parole, die die Gesellschaft dominierte, waren: Gott, König und Vaterland. Das Volk war total controlliert und auch die Frauen hatten keine Rolle.

Die Rolle der Frauen

Effi Briest - Theodore Fontane

Federico Garcia Lorca

-Er schreibt ein Triptychon, in dem die Frau die Hauptrolle spielt. - In Gegenteil zu Fontane spielt die Frau hier eine grosse Rolle. - Diesen Frauen sind die Hauptfiguren der Geschichte, wie Effi, aber hier ihr Gedanke ist wichtig. - Jede Frau macht eine Handlung oder eine Entscheidung, die ihre Stärke zeigt. Zb. In dem Roman "Yerma" tötet die Protagonistin ihren Mann, eine Tat, die Effi niemals wagen würde, obwohl Instetten kalt und nicht liebevoll war. Auch in dem Roman "La casa de Bernanda Alba" entscheidet die Mutter zu lügen, um den Ruf der Familie zu wahren. Die jünste Tochter sich umbringt, nachdem sie eine Affäre hatte. Hier hat die Mutter die Rolle des Mannes übernommen.

- Die Rolle der Frau in diesem Roman ist null. Denn Effi hat keine Macht. Z.B. Als Instetten die Briefe zwischen Effi und Crampas entdeckt, schreibt er ihren Eltern. - Instetten gibt Effi keine Gelegenheit, sich ihre Position zu erklären. - Am Ende des Romans findet ein Duell zwischen Crampas und Instetten, ein Mann von starken Prinzipien. Instetten hat für seinen Ruf gehandelt, und hat sich als Opfter verhalten. In Wahrheit war das wahre Opfer Effi, die immer allein gelassen wurde.

Die Gründe für die Auswanderung

Effi war in Hohen-Cremmen geboren, aber danach ist sie nach Kessin gegangen, um mit Instetten zu leben. Sie lebten auch in Berlin, weil sie wegen Instettens Arbeit umgezogen sind. Diese sind die Gründe, dafür Menschen umziehen: "Liebe" oder Arbeit. Im Gegenteil, Brechts Gedicht "über die Bezeichnung Emigranten" spricht von den Immigranten, die wegen des Krieges auswandern mussten. Brecht kritisiert das Regime, das zum Krieg geführt hat, und denunziert diese Situation.

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Sara Gentile