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Lucie Sky
Created on April 7, 2022
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Transcript
Start
Safe Spaces?
FESTIVAL
Club als Safe Space- Utopie und Wirklichkeit (AT)
Beschreibung
Programm
Location
Mobilität
Soziales
Strom
Zielgruppe
Diskriminierung
FLINTA*
Beschreibung
zwei Tage
Workshops
Clubprogramm
aktuelle Entwicklungen
Anti-Diskriminierungsarbeit
Stärkung des Bewusstseins
sexualisierte Gewalt im Clubkontext
intersektionale Ansätze
politische Prozesse
Gewaltprävention
diskriminierende Verhaltensweisen
Podiumsdiskussionen
Vernetzung
Berlin, Brandenburg
Zielgruppe
Interesse Themen wie Diskriminierung, Gendergerechtigkeit, Diversität und Clubkultur
eigene, negative Erfahrungen
insbesondere FLINTA*
Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, Trans und Agender Personen, sowie alle, die sich nicht als CIS männlich verorten
Expert*innen, Aktivist*innen, feministische Community
Kultur- und Kreativwirtschaft, Clubszene
FREITAG
Programm
10-15 Uhr Workshop: Awarenessschulung für Crews13-15 Uhr Workshop: Antisexistische Awareness Workshop: Empowerment (FLINTA*) Workshop: Mental Health (FLINTA*)15 Uhr Einlass, Öffnung Außenbereich, Saal, DJ16 Uhr Offizielle Begrüßung 16:30 Uhr Impulsvortrag17-19 Uhr Panel: Patriarchale Strukturen im Clubkontext 19-21 Uhr Panel: Black FLINTA*21- 0 Uhr DJ: Black FLINTA* Kollektiv SLIC Unit 0- 2 Uhr DJ
10-15 Uhr Workshop: Awarenessschulung für Crews13-15 Uhr Workshop: Antisexistische Awareness Workshop: Umgang mit Dominanzverhalten Workshop: Music Production (FLINTA*) Workshop: Erfahrungsaustausch (FLINTA*)15 Uhr Einlass, Öffnung Außenbereich, Saal, DJ16 Uhr Impulsvortrag17-19 Uhr Panel: Diversität im Club19-21 Uhr Panel: : Sexualisierte Gewalt auf Veranstaltungen 21-23 Uhr Panel: Best Practice Beispiele, AwarenesskonzepteYAAM
SAMSTAG
radialsystem
radialsystem
21 - 6 Uhr Clubnacht im Yaam mit FLINTA* DJs
RADIALSYSTEM
Location
helle, freundliche Räume zentrale Lage, gute ÖPNV-Anbindung Prinzip der „kurzen Wege“ barrierefreier Zugang Verwendung von Ökostrom
Kriterien
Zusammenarbeit mit nachhaltigen Dienstleistern
kooperativ bzgl. nachhaltige Maßnahmen
Mobilität
Vermeidung von Emissionen Ressourcenschutz problemlose An- und Abreise aller Beteiligten Kompensation
Ziele
- Leihstation direkt vor dem radialsystem
- Code bei Ticketkauf: Gäste fahren die ersten 30 Minuten kostenlos
- BUSINESSbike: Mitarbeiter*innen fahren pro Ausleihe 60 Minuten kostenlos
- Fahrräder können innerhalb des Rings überall abgestellt werden
- Buchung über Jelbi App
- Non-Profit-Organisation mit dem Ziel der Kompensation und Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase
- Berechnung der unvermeidlichen CO2-Emissionen
- Klimaschutzsprojekte fördern nachhaltige Entwicklung durch Technologietransfer und Armutsbekämpfung
- Referent*innen und Workshopleiter*innen überweigend aus Berlin, Brandenburg
- Bevorzugung öffentliche Verkehrsmittel bei Reisebuchung
- Webseite/App, vor Ort: ausführliche Informationen zu öffenlichem Nahverkehr und Sharing-Möglichkeiten bei Tag und bei Nacht (Nachtbusse, Rufbusse und BerlKönig – der RideSharing-Service der BVG, Jelbi-App)
- Anreize für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Fahrrads
- Berechnung und Ausgleich der nicht vermeidbaren verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen durch Veranstaltende oder Teilnehmende (Hinweise dazu in den Einladungen)
- Team verpflichtet sich zur Nutzung des ÖPNV bzw. Fahrrades
Strom
sparsamer Energieverbrauch Einsatz energieeffizienter Geräte (LED-Lampen) Treibhausgase vermeiden Ressourcenschonung 100% Strom aus erneuerbaren Energien
Ziele
Nachhaltigkeitsweiterbildung
Themen: Abfall & Ressourcen, klimafreundliche Mobilität und Logistik, Energieeffizienz und nachhaltige Beschaffung, Kommunikation und Ökostrom
Entwicklung Nachhaltigkeitskonzept
12 Termine, 2x pro Woche
gefördert von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
Gründung 2013
Verbund von > 88 Bürgerenergiegenossenschaften
100 % Ökostrom aus Solar-, Wind- und Wasserkraft
Förderung von Energiewende-Projekten regionaler Energiegemeinschaften mit 0,5 Cent pro kWh
Zertifizierungen: Grüner Strom Label, TÜV Nord, EcoTopTen
Soziales
Kriterien
Sensibilisierung für Themen wie sexualisierte Gewalt, Diskriminierung
Steigerung des Bewusstseins für Geschlechtergleichheit
Stärkung Betroffener
Berücksichtigung der Bedürfnisse behinderter Menschen
BARRIEREFREIHEIT
Soziales
WKU-Berliner Beratungsagentur zu barrierefreier Veranstaltungsplanung
Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit in der Kulturarbeit
Vermittlung von Menschen mit Behinderung als Expert*innen in eigener Sache
Beratung, Workshops, Schulungen, inklusive Kulturarbeit
aus Initiative Barrierefreies Feiern hervorgegangen
- alle für die Veranstaltung genutzten Räume sind barrierefrei zugänglich
- behindertengerechte Toilette im Foyer
- barrierefreien Zugang zu den oberen Etagen (Fahrstuhlmaße 90 cm x 150 cm), Bedienelemente auf horizontalem Bedientableau
- zwei Pkw-Stellplätze für Rollstühle auf dem Gelände (telefonische Voranmeldung)
- geeignete Sitz- und Stellplätze im Saal
Awarenessarbeit
Soziales
Beratung, Team-Schulung
Rückzugraum
Awareness-Beauftragte
Awarenesskonzept
Awareness-Team
Briefing des externen Personals
Infotisch, Plakate, Flyer zum Thema Awareness & Code of Conduct
Im Code of Conduct (Verhaltenskodex) stellen Veranstalter*innen ihre Regeln für Awareness und Safer Spaces dar. Sie helfen dabei, schon vorab allen Gästen klar zu kommunizieren, welche Verhaltensweisen nicht geduldet werden aber auch dass ein Safer Space existiert und Probleme und Vorfälle ernst genommen werden.
- Wir wollen gemeinsam einen möglichst diskriminierungsfreien, nicht wertenden Raum schaffen, in dem sich jede*r willkommen und respektiert fühlt – hierfür sind alle Teilnehmenden verantwortlich.
- Wir dulden keine Form von Diskriminierung, Sexismus oder Rassismus und behalten uns ggf. einen Ausschluss aus der Veranstaltung vor.
- Passt aufeinander auf: Wenn du dich bedroht, belästigt oder unwohl fühlst, melde dich bei Mitarbeitenden am Einlass oder der Bar. Auch wenn du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: frage bei der betroffenen Person nach, überlasse es nicht “den Anderen” aktiv zu werden. Du musst dich für deine Erfahrung oder Beobachtung weder erklären noch rechtfertigen.
Awarenessarbeit zielt darauf ab, Macht-strukturen zu verändern und Ungleichheiten abzubauen
niedrigschwelliger und direkter Support für Betroffene im Fall von Übergriffen
Maßnahmen gegen Diskriminierung
Ausführliche Informationen auf der Webseite, Artist Info
Verein Initiative Awareness 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen.
- Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf / bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
- Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
- Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
- Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
- Multiplikator*innen Schulungen
- Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.
- Konzeptionsarbeit Awareness in Schulen, in Sportvereinen und im öffentlichen Raum
Awarenessarbeit
Soziales
Beratung, Team-Schulung
Rückzugraum
Awareness-Beauftragte
Awarenesskonzept
Awareness-Team
Briefing des externen Personals
Infotisch, Plakate, Flyer zum Thema Awareness & Code of Conduct
Im Code of Conduct (Verhaltenskodex) stellen Veranstalter*innen ihre Regeln für Awareness und Safer Spaces dar. Sie helfen dabei, schon vorab allen Gästen klar zu kommunizieren, welche Verhaltensweisen nicht geduldet werden aber auch dass ein Safer Space existiert und Probleme und Vorfälle ernst genommen werden.
- Wir wollen gemeinsam einen möglichst diskriminierungsfreien, nicht wertenden Raum schaffen, in dem sich jede*r willkommen und respektiert fühlt – hierfür sind alle Teilnehmenden verantwortlich.
- Wir dulden keine Form von Diskriminierung, Sexismus oder Rassismus und behalten uns ggf. einen Ausschluss aus der Veranstaltung vor.
- Passt aufeinander auf: Wenn du dich bedroht, belästigt oder unwohl fühlst, melde dich bei Mitarbeitenden am Einlass oder der Bar. Auch wenn du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: frage bei der betroffenen Person nach, überlasse es nicht “den Anderen” aktiv zu werden. Du musst dich für deine Erfahrung oder Beobachtung weder erklären noch rechtfertigen.
Machtstrukturen verändern, Ungleichheiten abbauen
niedrigschwelliger Support für Betroffene im Fall von Übergriffen
Maßnahmen gegen Diskriminierung
Ausführliche Informationen auf der Webseite, Artist Info
Verein Initiative Awareness 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen.
- Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf / bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
- Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
- Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
- Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
- Multiplikator*innen Schulungen
- Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.
- Konzeptionsarbeit Awareness in Schulen, in Sportvereinen und im öffentlichen Raum
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit