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Karolingisches Reich

francois.neis

Created on February 8, 2022

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Transcript

GESCHICHTE

Lektion1

KARL DER GROSSE UND DAS NEUE REICH

Frage

Frage

DAS FRANKENREICH DER KAROLINGER: ENTSTEHUNG, AUSBREITUNG UND ORGANISATION (………………………….)

Inwieweit kann das von Karl dem Großen im Jahr 800 gegründete Reich als Wiedergeburt des Weströmischen Reiches betrachtet werden?

Das UNESCO-Weltkulturerbe Aachener Dom war über Jahrhunderte die Krönungsstätte deutscher Könige und Kaiser. Er ist ein bedeutender Wallfahrtsort und gilt als Wahrzeichen der Stadt Aachen. Karl der Große machte die karolingische Pfalz zum politischen Zentrum seines Reiches: Der Zentralbau wurde lzwischen 795 und 803 für die Kaiserpfalz errichtet.

Das karolingische Kaiserreich: Einheit durch Kraft, Glauben und Kultur.

BEGRIFFE

Am Weihnachten des Jahres 800 krönte Papst Leo III den Frankenkönig Karl zum "Imperator" und "Augustus" und ermöglichte so die Wiedererstehung eines römischen Reichs in Westeuropa. Karl der Grosse, dank eines Bündnis zwischen seiner Familie und dem Papst, hatte seine Macht im späten 8. Jahrhundert durch Missionen und Eroberungen ausgeweitet. Die Konsolidierung dieses neuen Reiches erfolgte durch seine Vereinigung unter einer politischen Autorität (Der Kaiser), einem Glauben (Christentum) und einer gemeinsamen Kultur (Karolingische Renaissance).

Die kulturelle Einheitlichung

Das Kaiserreich

Die karolingische Renaisance

Definition:

Definition:

Definition:

Dieser Begriff bezeichnet zwei unterschiedlichen Prozesse. Sie kann erstens den Willen einer Eroberungsmacht bezeichnen, ihre Kultur und Lebensweise den von ihr beherrschten Bevölkerungen aufzuzwingen. Er kann aber auch den Prozess der weltweiten Vereinheitlichung der Kulturen als Folge der Globalisierung definieren.

Diese Renaissance, auch karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet den kulturellen Aufschwung zur Zeit Karls des Großen, der eine Erneuerung des Bildungswesen, der mittellateinische Sprache und Literatur, des Buchwesen und der Baukunst zielte

Gebiete und Völker, die unter der Autorität einer Zentralgewalt vereint sind, die von einem Kaiser verkörpert wird. Von lateinisch imperator, "siegreicher Heerführer"

Kontext:

Kontext:

Das karolingische Reich stützte sich auf eine neue politische Ordnung, die 800 von Karl der Grosse, gegründet wurde. Das Reich war aus den Eroberungen der Franken entstanden und erstreckte sich fast auf ganz Westeuropa. Das Kaiserreich umfasste Völker mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen.

Kontext:

Für Karl den Großen erforderte die Einigung des Reiches eine gemeinsame Sprache, Religion und Schrift. Daher war es notwendig, eine religiöse, wissenschaftliche und kulturelle Erneuerung zu fördern, die auf der Heiligen Schrift und der Wiederentdeckung der antiken Kultur beruhte.

Zwei Faktoren führen zur Gründung des karolingischen Reichs: Einerseits, die Ausdehnung des Frankenreichs in Kerngebiete des ehemals weströmischen Reiches sowie andererseits die Errichtung eines christlichen Reiches durch die Festigung der kirchlichen Struktur im Frankenreich, durch Missionierung und Zwangschristianisierung, sowie durch die Schutzfunktion für die katholische Kirche .

Die Grandval-Bibel oder Moutier-Grandval-Bibel ist eine karolingische Bilderhandschrift, die um 840 im Kloster St. Martin in Tours entstand.

Karl, Augustus und Imperator. Büste Karls des Großen mit Lorbeerkranz und Kaisermantel (paludamentum). Aufschrift: KAROLVS IMP AVG (Karolus Imperator Augustus)

Karl der Große schlägt die Sachsen. Buchmalerei, 14. Jahrhundert.

Europa am Ende der Herrschaft Karls des Großen um 814

ZEIT UND RAUM

Als Karl der Große 768 n. Chr. die Herrschaft über das Frankenreich übernahm, umfasste es fast das ganze heutige Frankreich und die Hälfte des heutigen Deutschland. Karls Vater, Pippin III. (der Jüngere), hatte 751 den Merowingerkönig abgesetzt und sich selbst zum König wählen und vom Papst legitimieren lassen. Ihm gelang es, die durch Dialekte, Sitten und Bräuche unterschiedenen Herzogtümer der Bayern, Alemannen und Thüringer stärker in den fränkischen Machtbereich zu integrieren; sie waren zur Heeresfolge verpflichtet.

Das Kaiserreich der Franken um 800

1.

Europa am Ende der Herrschaft Karls des Großen um 814

ZEIT UND RAUM

Als Karl der Große 768 n. Chr. die Herrschaft über das Frankenreich übernahm, umfasste es fast das ganze heutige Frankreich und die Hälfte des heutigen Deutschland. Karls Vater, Pippin III. (der Jüngere), hatte 751 den Merowingerkönig abgesetzt und sich selbst zum König wählen und vom Papst legitimieren lassen. Ihm gelang es, die durch Dialekte, Sitten und Bräuche unterschiedenen Herzogtümer der Bayern, Alemannen und Thüringer stärker in den fränkischen Machtbereich zu integrieren; sie waren zur Heeresfolge verpflichtet.

2.

Von den Merowinger zu den Karolinger.

500
600
700
900
800
800

800

843

754

Teilung des Reichs Vertrag von Verdun
Karl wird zum Kaiser gekrönt
Papst Stephan II. salbt den König Pippin

768-814

Karl der Grosse regiert das Frankenreich

800: Die Kaiserkrönung Karls der Große , Geburtsstunde des neuen Reichs.

lektion

Warum kann die Kaiserkrönung, als einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte betrachtet werden?

800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN

Zu den Steckbriefen

Zur Zusammenfassung

M1: Karolingischer Denar

M2: Mosaik aus dem Thronsaal im Lateran

● Was ? Mosaik. Der Begriff bezeichnat das Werk und die Technik, bei der durch Zusammenfügen von farbigen Teilen eines bestimmten Materials Bilder oder Formen entstehen. ● Wo? Päpstlicher Thronsaal im Lateran. Der Lateran ist ein Bereich im Zentrum Roms und seit der Zeit Konstantins I. der offizielle Sitz der Päpste. Er befindet sich etwa fünf Kilometer südöstlich des Vatikans auf der linken Seite des Tiber. ● Wann? Ca. um 800. ● Wer ? Der heilige Petrus (im Himmel), der Past Leo III. und Karl der Grosse. ● Wie? Petrus verleiht dem Kaiser und dem Papst die universelle Souveränität. ● Antwort zur Fragestellung? Das Mosaik bietet eine Interpretation der Krönung aus der Sicht der Kirche. Nach Ansicht des Mosaikkünstlers ermöglicht die Krönung zwar die Wiederherstellung des Römischen Reiches, jedoch mit einer Teilung der Macht: Der Papst hat die geistliche Macht über die Menschen (Pontifex Maximus)und der Kaiser die weltliche Macht (Augustus). Es handelt sich also um eine doppelte Souveränität.

● Was ? Silberling oder Münze aus Silber● Wo? Im Karolingischen Reich, bzw in den unterschiedlichen Territorien unter Karolingische Herrschaft ● Wann? Ca. um 800. ● Wer ? Karl gekrönt mit einem Lorbeerkranz mit den Inschriften Imperator und Augustus ● Wie? Denar wahrscheinlich geprägt in einer der Münzstätte des Kaiserreichs: Aaachen oder Paderborn ● Antwort zur Fragestellung? Um so unterschiedliche Gebiete wie das Frankenreich, Sachsen, Bayern und das Langobardenreich zu integrieren, führte Karl eine Währungsreform durch, die auf der Einführung einer neuen Silbermünze mit seinem Monogramm beruhte. Durch die Einführung dieser Währung und den Ausschluss der anderen Währungen konnte er den gesamten Wirtschaftsraum des Reiches kontrollieren

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M4: Krönungsbericht aus Rom

M3: Vom Merowinger zu Karolingischer Reich

● Was ? Geopolitische Karte der Bildung des Karolingischen Kaiserreichs.● Wo? Insgesamt erstreckt sich das Karolingische Reich über Westeuropa, aber nur über einen Teil des ehemaligen Weströmischen Reiches, da Spanien und Nordafrika inzwischen moslemisch geworden sind, während Süditalien, Sizilien und Sardinien vom Byzantinischen Reich kontrolliert werden. ● Wann? Zwischen 481, Herrschaftsantritt Chlodwigs bis zum Tod Karls des Grossen. ● Wer ? Zwischen 481 und 687 hat sich das Frakenreich unter der Führung ausgedehnt, dann unter der Führung der Pepinniden, die Vorfahren Karls des Grossen. ● Wie? Durch Kriege und das private Büdniss zwischen den Pepinniden und der Kirche. ● Antwort zur Fragestellung? Die Karte hilft, die Eroberungen Karls des Großen zu relativieren, da der Großteil des Reiches von den Merowingern und später von Karl Martell und Pippin dem Kleinen, d. h. den Vorfahren Karls des Großen, erobert wurde. Die Eroberungen, die ihm zugeschrieben werden, sind vor allem Sachsen, Bayern und das Langobardenreich, die sich vor allem aus religiösen Gründen erklären lassen: die Heiden zu evangelisieren und die Kirche zu schützen.

● Was ? Auszug aus der Vita Leon III, bzw. die Haupt Geste des Papstes, die während seiner Amtszeit von einem offiziellen "Historiker' geschrieben wurden, nach dem Muster der "Res Gestae" Augustus. ● Wo? In Rom, in der Basilika Sankt Petrus im Vatikan, Zentrum der päpstlichen Macht. ● Wann? Weihnachten 800. ● Wer ? Papst Leo III., Karl der Grosse, die römische Kurie (Kardinäle) und die Prälaten der Kirche, die Römer. ● Wie? Krönung Karls des Grossen durch den Papst. ● Antwort zur Fragestellung? Der Text stellt die Krönungszeremonie Karls des Großen in zwei Schritten dar: 1) Karl kniet vor dem Papst und wird von diesem gekrönt. 2) Nach der Krönung wird er von den Römern bejubelt. Die Krönung und die Akklamation machen Karl zum neuen römischen Kaiser.

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M4: Krönungsbericht aus Aachen

M5: Krönungsbericht aus Byzans

● Was ? Auszug aus der Chronik des grieschichen, bzw. byzantischen Historiker Theophanes, der ein Zeitgenosse Karls des Grossen war.● Wo? In Rom, aber auch in Paderborn, die zu dieser Zeit das politische Zentrum Karls des Grossen war. ● Wann? Weihnachten 800, laut des gregoranischen Kalenders. ● Wer ? Karl der Grosse, Papst Leo III., das römische Volk, die fränkische Macht. ● Wie? Die Krönung Karls des Großen, eine Folge der politischen und militärischen Unterstützung des Papstes durch die Karolinger ● Antwort zur Fragestellung? Theophanes betont vor allem, in welchem politischen Kontext die Krönung Karls stattfindet. Ein Teil der Römer bestritt die Legitimität des Papstes, sodass dieser floh und am Hof Karls des Großen Schutz suchte. An der Spitze seiner Armee zieht Karl der Große in Rom ein, beseitigt die Opposition gegen den Papst und bestätigt ihn als Oberhaupt der Kirche.

● Was ? Auszug aus der Vita Karoli Magni , bzw. die Haupt Geste des Kaisers, die während seiner Amtszeit von Einhard, ein Vertrauter und Berater des Kaisers, nach dem Muster der 8 Bücher über das Leben der römischen Kaiser des Suetons, geschrieben wurde. ● Wo? In Rom, in der Basilika Sankt Petrus im Vatikan, Zentrum der päpstlichen Macht. ● Wann? Weihnachten 800. ● Wer ? Papst Leo III., Karl der Grosse, die Römer. ● Wie? Krönung Karls des Grossen, Folge der Neuordnung der Kirche durch Karl. ● Antwort zur Fragestellung? Nach Eginhard war es tatsächlich der Anschlag auf den Papst durch einige Römer, der Karl den Großen zum Eingreifen veranlasste, vor allem, um die Ordnung in der Kirche wiederherzustellen, deren Hauptaufgabe seiner Meinung nach geistliche sein sollte. Er deutet auch an, dass die Römer, die sich gegen den Papst erhoben, vom Kaiser von Byzanz unterstützt wurden, der gegen die Idee der Wiederherstellung eines Römischen Reiches im Westen war.

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN" (1)

DOKUMENTENANALYSE

M2: Petrus übergibt Papst Leo III. und Karl dem Grossen die Insignien der Macht.

M1: Denar Karls des Großen, um 800.

Vermutlich hatte Papst Leo III. das Mosaik kurz oder nach seiner Reise nach Paderborn für den wichtigsten Repräsentationsaal anfertigen lassen. Die lateinische Unterschrift lautet übersetzt: „Heiliger Petrus, gibt Papst Leo Leben und König Karl Sieg“. Mosaik aus dem Thronsaal im Lateran, dem päpstlichen Palast in Rom, um 800.

Zu M3

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN" (2)

DOKUMENTENANALYSE

M3 : Vom Merowinger zum Karolingischen Frankenreich.

Zu M4 & 5

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN" (2)

DOKUMENTENANALYSE

M3 : Vom Merowinger zum Karolingischen Frankenreich.

Zu M4 & 5

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN"

DOKUMENTENANALYSE

M4 Krönungsbericht aus Rom

Bericht aus einer Lebensbeschreibung Papst Leos III. (795-816) von dem Karl der Große vermutlich eine Kopie erhielt Am Tage der Geburt unseres Herrn Jesu Christi waren alle in der schon genannten Basilika des heiligen Apostels Petrus wiederum versammelt. Und da krönte ihn (Karl) der ehrwürdige und 5 Segen spendende Vorsteher (der Papst) eigenhändig mit der kostbaren Krone. Darauf riefen alle gläubigen und getreuen Römer, die den Schutz und die Liebe sahen, die er (Karl) der römischen Kirche und ihrem Vertreter gewährte, einmütig mit lauter Stimme auf Gottes Geheiß und des heiligen Petrus, des Himmelsreiches Schlüsselträger, Eingebung aus: Karl, dem frömmsten Erhabenen, von Gott gekrönten großen und den Frieden schützenden Kaiser, langes Leben und Sieg (...) Vor der heiligen Grabstätte des seligen Petrus ist das, unter Anrufung vieler Heiliger, dreimal ausgerufen worden, und von allen ist er als Kaiser der Römer eingesetzt worden. Liber Pontificatis, Vita Leos III, zit. nach Wolfgang Lautemann/ Manfred Schlenke (Hg.): Geschichte in Quellen. Mittelalter: Reich und Kirche, Bd. 2, München 4. Aufl. 1996, S. 70

M5 Krönungsbericht aus Byzans

Der byzantinische Geschichts- schreiber Theophanes (765-817) schrieb in seiner Chronik: Im selben Jahre erhoben sich in Rom die Verwandten des seligen Papstes Hadrian, die das Volk auf ihre Seite gebracht hatten, gegen Papst Leo, und nachdem sie ihn gefangen genommen hatten, ließen sie ihn blenden. Sie vermochten aber nicht, sein Augenlicht zum Erlöschen zu bringen, da die Leute, die ihn blenden sollten, menschlich mit ihm verfuhren und ihn verschonten. Er floh zum Frankenkönig Karl, der grausam Rache an den Feinden des Papstes nahm und ihn wieder auf seinen Thron einsetzte. Seit jener Zeit steht Rom unter der Macht der Franken. Als Belohnung dafür krönte der Papst ihn am 25. Dezember der 9. Indiktio (= im Jahre 15 800) zum römischen Kaiser in der Kirche des heiligen Apostels Petrus, nachdem er ihn von Kopf bis Fuß gesalbt und ihm das kaiserliche Gewand angelegt und die Krone aufgesetzt hatte. Chronik des Theophanes zum Jahre 6289, zit. nach Wolfgang Lautemann/ Manfred Schlenke (Hg.): Geschichte in Quellen. Mittelalter: Reich und Kirche, Bd. 2, München 4. Aufl. 1996, S. 71

Zu M6

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN" (3)

DOKUMENTENANALYSE

M6 Krönungsbericht aus Aachen.

Einhard war Vertrauter und Berater Karls und schrieb eine Biografie über Karl den Großen, 835: So hoch er (Karl) sie (die Stadt Rom) auch ehrte, so kam er während der siebenundvierzig Jahre seiner Regierung doch nur vier Mal dorthin, um sein Gelübde zu erfüllen und zu beten. Seine letzte Reise hatte nicht darin allein ihren Grund, sondern sie wurde auch dadurch veranlasst, dass Papst Leo durch die vielen Misshandlungen, die er von Seiten der Römer erlitten hatte, indem sie ihm nämlich die Augen ausrissen und die Zunge abschnitten, sich genötigt sah, den König um Schutz anzuflehen. Er kam also nach Rom und brauchte daselbst den ganzen Winter, um die Kirche aus der überaus großen Zerrüttung, in die sie verfallen war, zu reißen. Damals war es, dass er die Ernennung zum Kaiser und Augustus empfing, das war ihm zuerst so zuwider, dass er versicherte, er würde an jenem Tage, obgleich es ein hohes Fest war, die Kirche nicht betreten haben, wenn er des Papstes Absicht hätte vorherwissen können. Den Hass der römischen (öströmischen, byzantinischen) Kaiser, die ihm die Annahme des Kaisertitels sehr verübelten, trug er mit großer Gelassenheit, und mit der Hochsinnigkeit, in der er ohne Frage weit über ihnen stand, wusste er ihren Trotz zu besiegen, indem er häufig durch Gesandtschaften mit ihnen verkehrte und sie in seinen Briefen als Einhardi, Vita Karoli Magni, Kap. 27, 28, 30, zit. nach Wolfgang Lautemann/ Manfred Schlenke (Hg.): Geschichte in Quellen. Mittelalter: Reich und Kirche, Bd. 2, München 4. Aufl. 1996, S. 71.

Arbeitsfrage:

1) Erstelle mithilfe der Vorlage für jedes Dokument einen Steckbrief.2) Schlage mithilfe der ausgewählten Informationen eine Drei-Punkte-Antwort auf die Fragestellung vor.

Zu den Steckbriefen

"800 : DIE KAISERKRÖNUNG KARLS DES GROSSEN" (3)

DOKUMENTENANALYSE

M5 Krönungsbericht aus Byzans