Virologie
präsentiert von Ana Strekalova, Violetta Sheuchyk, Jannik FInke, SIna Scholl
Gliederung
2. Klassifikation & Aufbau von Viren
1. Allgemeines
3. Ablauf von Infektionen (- Inkubationszeit / Infektionsdauer)
6. Beispiel: Influenza
4. Virusinfektion & Infektion
5.Prophylaxe &Therapie
Allgemeine Virologie
- Latein. Virus= Gift,Schleim,Saft
- Dmitri Iossifowitsch Ivanovski, Begründer der modernen Virologie
- Viren und Virionen sind keine Lebewessen
- Viren sind infektiöse, eigenständige, nichtzellige, unbewegliche Partikel
- Viren befallen pflanzen, Tiere und Menschen
- Es gibt auch Viren die Bakterien befallen (Bakteriophagen)
- Sie überspannen als eingenständige Gruppe in schwer zu fassender Weise die unbelebte und belebte Natur
Allgemeine Virologie
-> sehr klein= ultrafiltriebar-> lichtmikroskopisch nicht sichtbar= ultravisible Viren sind nur mit dem Elektronenmikroskop sichtbar & noch 100x kleiner als Bakterien -> die meisten Virusarten sind zwischen 20 und 30 Nanometer klein -> Die meisten Viren sind stäbchen- oder kugelförmig, manche sehen aus wie Fäden oder Quader
Klassifikation
Beispiele für behülltenViren sind Grippe-Viren HI-Viren
Weitere Virusgruppen
• Als Arboviren werden Viren zusammengefasst, die durch Arthropoden (z.B. Moskitos, Sandfliegen,Zecken) übertragen werden• Myxoviren: historische Bezeichnung für Viren, die insbesondere mit Atemwegsinfektionen assoziiert sind, z.B. Mitglieder der Familien Orthomyxoviridae und Paramyxoviridae .
• Als Onkoviren werden Viren bezeichnet, die eine Rolle in der Tumorgenese spielen, z.B. Humane Papillomviren, Merkelzell-Polyomavirus, Hepatitis-B- und -C-Virus .
• Onkolytische Viren besitzen verschiedene Wirkmechansmen um Tumorzellen zu infizieren und abzutöten
Aufbau von Viren:
Der Aufbau von Viren ist recht simpelIn der Regel besteht ein Virus aus seinem Erbgut mit Proteinmantel (Kapsid) und manchmal noch einer Hülle
Ablauf von Infektionen
Inkubationszeit / Infektionsdauer
- Eingewöhnungszeit nach einigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen- Infizierte hat noch keine Beschwerden - kurz vor den ersten Symptomen: "explosionsartige" Vermehrung - am Ende der Inkubationszeit = besonders ansteckend
Zeitspanne vom Ende der Inkubationszeit bis zur Genesung / oder Tod des Wirtes
Verlauf einer Infektionskrankheit
1. Kontakt mit einem Erreger (Infektionsdosis)2. Nach Ablauf der Inkubationszeit kommt es zur Erkrankung 3. Erkrankung heilt aus, persistiert oder führt zum Tod 4. Heilt die Erkrankung aus - ist eine lebenslange Immunität möglich (z.B. Mumps; Röteln)
Akute Infektion
mit Viruselimination
- Es entsteht eine erkennbare, zeitlich begrenzte, klinisch apparente oder inapparente Infektion. → es kommt zur Virusvermehrung & Ausscheidung infektiöser Viruspartikel
- Lokalinfektion: begrenzt sich auf Eintrittspforte (& Umgebung)
- Generalisierte, in mehreren Phasen verlaufende Infektionskrankheit: breitet sich über den gesamten Organismus aus (z.B. Masern)
- In beiden Fällen reagiert das Immunsystem: Bildung von Antikörper, zytotoxische T-Zellen und Gedächtniszellen → Immunität am Ende der Krankheit enthält der Wirtsorganismus kein infektiöses Virus mehr
→ Virus ist eliminiert
Persistierende Infektion -> der Erreger lebt zeitlich unbegrenzt mit dem Wirt zusammen
Das Virus wird nach der apparent oder inapparent verlaufenden Primärinfektion nicht vollständig aus dem Organismus eliminiert & repliziert kontinuierlich weiter → in geringerem Umfang als während der akuten Primärinfektion → Zunächst entstehen keine Symptome Durch die (oft jahrelang) kontinuierliche Virusreplikation entsteht ein ausgeprägter Schaden in einem Organ bzw. es kommt erst dann wieder zur Symptomatik (z.B.: HIV, Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren)
Tolerierte Infektion
Der meist intrauterin (in der Gebärmutter) erworbene Erreger kann sich vermehren & anschließend während des ganzen Lebens ausgeschieden werden
→ Der Wirt erkrankt jedoch nicht, es sei denn, seine Immuntoleranz geht verloren
Latente Infektion
-> Zwischen Erreger und Abwehr besteht ein Gleichgewicht-> zeitlich unbegrenzt oder so lange, bis einer von beiden überwiegt und entweder die Krankheit ausbricht -> oder der Erreger abgetötet wird
Dauerausscheider → Person, die nach Infektion mit Krankheitserregern diese auch ohne das Auftreten von Krankheitssymptomen oder nach dem Abklingen der Symptome (auch nach einem Zeitraum von zehn Wochen) weiterhin reproduziert und ausscheidet
Okkulte (maskierte) Infektion
-> Erregerinvasion hat stattgefunden-> die Erreger sind jedoch weder direkt noch indirekt nachweisbar -> Bei Symptomen ungeklärter Ursache (z.B. Schmerzen & Fieber) kann eine solche „versteckte Infektion“ vermutet werden.
Virusinfektion
- Übertragung unterschiedlich
- Häufig in den Schleimhäuten der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts und der Genitalien
- Hautverletzungen, Insekten und Blut
- Können häufig nur bestimmte Zelltypen infizieren |
Adsorption
- Außen liegendes Strukturenelement des Viruspartikels reagiert mit einem oder mehreren Rezeptoren der Zellmembran
Penetration
- Viruspartikel wird durch Einstülpung der Membran ins Zellinere befördert
Eklipse
- Infektion verschwindet vorrübergehend
Eklipse
- Infektion verschwindet vorrübergehend
Frühphase der Virussynthese
RNA-Viren
- Beginnen die Synthese gleich nach Uncoating
DNA-Viren
- Nach Uncoating beginnt freigesetzte Nukleinsäure mit der notwendigen Informationsausgabe welche dann zur Transkription und Translation führt
Spätphase der Virussynthese
Ds-DNA-Viren
- Reproduzieren sich mittels viraler Polymerasen im Kern
(+)-Strang-RNA-Viren
- Setzen ihre RNA frei welche sich als mRNA mit den Ribosomen verbindet, bilden eine Replikase
(-)-Strang-RNA-Viren
- Besitzen bereits eine Replikase
Reverse Transkription
- Bezeichnet das in mehreren Schritten erfolgende Umschreiben der Retroviralen RNA in DNA
Synthese von Kapsid- und Hüllmaterial
- Bei DNA-Viren über eine neu gebidete mRNA
- RNA-Strang-Viren nutzen eigene Nukleinsäure-Kopien oder Teile davon
Zusammenbau und Ausschleusung der Viren
- Erfolgt je nach Virustyp im Kern und/oder Zytoplasma der infizierten Zelle
- Je nach Virustyp können massive Unterschiede bestehen
Begriffserklärung Latenz,Abortiver Zyklus und Quasispezies
Latenz
- Viren können nach Infektion einer neuen Zelle nicht sofort mit der Virussynthese beginnen
Abortiver Zyklus
- Im zellkern entstehen inkomplette Virionen
Quasispezies
- Sich sehr schnell vermehrende Viren, die keine einheitliche Virussequenz sondern einen Schwarm an Viruspartikeln bilden
Wie komme ich gesund durch die virenzeit?
- Durch niesen und husten verbreiten sich virushaltige Tröpfchen.
- Die Erreger kommen durch Mund, Nase und Augen über die Schleimheit in den Körper und lösen dort eine entzündungs Reaktion aus.
Prophylaxe
Hierbei gelten die selben Regeln wie bei den corona Maßnahmen!
Menschen ansammlungen meiden
Hände waschen
Husten/ niesen in die Armbeuge
Hände schütteln/ Umarmungen vermeiden!
Zimmer gut durchlüften
Nosokomialen Infektion
- Infektionen die Patienten im Zusammenhang zu medizinischen Maßnahmen erworben haben (Krankenhäuser auch Pflegeeinrichtungen& ambulante Praxen)
Immunsystem
- Wirkt wie ein Schutzschild auf die eindringenden krankheits Erreger
- Im Falle von erkälltungskrankheiten & Grippeerregern sorgt es dafür dass die Viren in den atemwege & der Lunge sich nicht ungehindert ausbreiten
ist kein Organ sondern sehr viele Zellen die im Körper verteilt sind. Sie kommen insgesagt aber auch auf 2kg
starkes Immunsystem
- Ausreichend Schlaf
- Gesunde Ernährung
- Regelmäßige Bewegung
- Stress mit Entspannung bekämpfen
- Sauna stärkt die Abwehr
- Kalte Duschen und Güß - Wechselbad
- Gesunder Darm
- Rauchen vermindern
Wichtige Nahrungsbestandteile:
wichtige Nahrungsbestandteile
Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Calsium für KnochenaufbauIod für die Schilddrüße
Vitamin A, B, C, D und EHormonbidung im Körper
Eisen (Blutbildung), Selen (immunsystem), Zink (Wachstum)
wichtige Nahrungsbestandteile
Essentielle Aminosäuren
Lipide
Proteine
liefern die Lebensnotwendigen Aminosäuren. Fürs wachstum & Erhaltung der Zellen,Gewewbe
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Knorpel & Gewebeaufbau. Sind Entzündungshemmend und Schmerzlindert
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Nahrung:
- Nahrung ist wichtig als Energielieferant
- wichtige Bausteine der Zellproduktion können nur über die Nahrung aufgenommen werden.
- Mangelernährung fürt zu verminderter Immunreaktion, Überversorgung ist teilweise ebenfalls problematisch.
wichtige Bausteine der Zellproduktion können nur über die Nahrung aufgenommen werden.
Mangelernährung fürt zu verminderter Immunreaktion, Ülmatisch.
INFLUENZA
...ist eine durch Influenzaviren A und B ausgelöste hochfieberhafte Infektionserkrankung des Respirationstrakts
Influenza
Plötzlicher ErkrankungsbeginnFieber, Husten, Halsschmerzen Muskel/kopfschmerzen Scheiwausbrüche, Allgemeine Schwäche Übelkeit, Erbrächen, Durchfall, Rhinorrhö
Influenza
- Grippe ist keine harmlose Erkältung, sondern eine schwere Erkrankung!
- Influenza überträgt sich rasend schnell! Schon beim Niesen oder Husten!
- Eine Grippe bringt ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich!
- Gegen Influenza-Viren hilft kein Antibiotikum!
- Gegen Grippe lässt sich nicht mit gesunder Ernährung vorbeugen
- Vor Influenza schützt Sie am besten eine Impfung
- Bei ersten Grippe-Anzeichen gilt: sofort zum Arzt!
- man kann sich dagegen Impfen
- Kann harmlos aber auch lebensbedrohlich verlaufen.
- Jährliche todesanzahl durch Influenza (100- 20.000)
Koplikationen
- Lungenentzündung (auch als
Sekundärinfektion)
- Verschlechterung einer
chronischen Lungenerkrankung
- kardiovaskuläre Folgen (bis hin zu
Schlaganfall, Herzinfarkt)
- selten: Gehirnentzündung,
Herzmuskelentzündung
- bei Kindern: Mittelohrentzündung
- bei schwerem Verlauf oder
schwerer Vorerkrankung: Tod
Durch Influenza-Viren
ausgelöste Erkrankung
Für wen ist die Impfung empfohlen?
- Personen
ab 60 Jahren
- Menschen mit
chronischer
Grunderkrankung
- Bewohner:innen
von Alten- und
Pflegeheimen
- Personen in Einrichtungen
mit umfangreichem
Publikumsverkehr
- Medizinisches
Personal
- Kontaktpersonen von
Menschen mit bestimmtem
Risiko (Kokonstrategie)
Schwangere
Impfung
Influenza
- Die Impfung gegen Influenza mit einem Impfstoff wird von der STIKO für Kinder mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens ab einem Alter von 6 Monaten empfohlen.
- Kinder erhalten in der Regel dieselbe Dosis wie Erwachsene.
- Grippe (Influenza) ist eine der häufigsten Erkrankungen der Atemwege des Menschen.
- Die Infektion wird durch Influenza A oder Influenza B Viren ausgelöst und ist hoch ansteckend.
- Grippe kann durch kleinste Tröpfchenmengen beim Sprechen, Niesen oder direkten Kontakt übertragen werden.
Wer kann es alles bekommen?
Influenza kann jeden treffen, auch völlig gesunde Menschen. Jedes Jahr stecken sich allein in Deutschland pro Grippe-Saison – von Dezember bis April – Millionen Menschen an Influenza an.
Zu beachten:
- Influenza-Viren schädigen die Schleimhaut der Atemwege und mindern die Abwehrkräfte, dadurch wird der Körper für lebensgefährliche Komplikationen anfällig.
- Grippe darf also nicht mit einer harmlosen Erkältung oder einem sogenannten grippalen Infekt verwechselt werden.
Welche Symptome können bei Influenza auftreten?
- Die Zeit zwischen einer Infektion mit dem Influenzavirus und dem Ausbruch der Erkrankung beträgt normalerweise ein bis dreTage. Danach kommt es schlagartig zu charakterischen Symptomen:
- hohes Fieber, Halsschmerzen, trockener Husten, Schnupfen
- Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen
- starkes allgemeines Krankheitsgefühl
- Appetitlosigkeit, starke Müdigkeit
- Zudem können Durchfall und Erbrechen auftreten
- Gelegentich kommt es auch zu Atembeschwerden
Therapie und Prophylaxe
Influenza Pathogenese
Danke für eure Aufmerksamkeit :
Virologie Presentation
sina scholl
Created on January 25, 2022
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Virologie
präsentiert von Ana Strekalova, Violetta Sheuchyk, Jannik FInke, SIna Scholl
Gliederung
2. Klassifikation & Aufbau von Viren
1. Allgemeines
3. Ablauf von Infektionen (- Inkubationszeit / Infektionsdauer)
6. Beispiel: Influenza
4. Virusinfektion & Infektion
5.Prophylaxe &Therapie
Allgemeine Virologie
Allgemeine Virologie
-> sehr klein= ultrafiltriebar-> lichtmikroskopisch nicht sichtbar= ultravisible Viren sind nur mit dem Elektronenmikroskop sichtbar & noch 100x kleiner als Bakterien -> die meisten Virusarten sind zwischen 20 und 30 Nanometer klein -> Die meisten Viren sind stäbchen- oder kugelförmig, manche sehen aus wie Fäden oder Quader
Klassifikation
Beispiele für behülltenViren sind Grippe-Viren HI-Viren
Weitere Virusgruppen
• Als Arboviren werden Viren zusammengefasst, die durch Arthropoden (z.B. Moskitos, Sandfliegen,Zecken) übertragen werden• Myxoviren: historische Bezeichnung für Viren, die insbesondere mit Atemwegsinfektionen assoziiert sind, z.B. Mitglieder der Familien Orthomyxoviridae und Paramyxoviridae . • Als Onkoviren werden Viren bezeichnet, die eine Rolle in der Tumorgenese spielen, z.B. Humane Papillomviren, Merkelzell-Polyomavirus, Hepatitis-B- und -C-Virus . • Onkolytische Viren besitzen verschiedene Wirkmechansmen um Tumorzellen zu infizieren und abzutöten
Aufbau von Viren:
Der Aufbau von Viren ist recht simpelIn der Regel besteht ein Virus aus seinem Erbgut mit Proteinmantel (Kapsid) und manchmal noch einer Hülle
Ablauf von Infektionen
Inkubationszeit / Infektionsdauer
- Inkubationszeit:
- Eingewöhnungszeit nach einigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen- Infizierte hat noch keine Beschwerden - kurz vor den ersten Symptomen: "explosionsartige" Vermehrung - am Ende der Inkubationszeit = besonders ansteckend- Infektionsdauer:
Zeitspanne vom Ende der Inkubationszeit bis zur Genesung / oder Tod des WirtesVerlauf einer Infektionskrankheit
1. Kontakt mit einem Erreger (Infektionsdosis)2. Nach Ablauf der Inkubationszeit kommt es zur Erkrankung 3. Erkrankung heilt aus, persistiert oder führt zum Tod 4. Heilt die Erkrankung aus - ist eine lebenslange Immunität möglich (z.B. Mumps; Röteln)
Akute Infektion
mit Viruselimination
Persistierende Infektion -> der Erreger lebt zeitlich unbegrenzt mit dem Wirt zusammen
Das Virus wird nach der apparent oder inapparent verlaufenden Primärinfektion nicht vollständig aus dem Organismus eliminiert & repliziert kontinuierlich weiter → in geringerem Umfang als während der akuten Primärinfektion → Zunächst entstehen keine Symptome Durch die (oft jahrelang) kontinuierliche Virusreplikation entsteht ein ausgeprägter Schaden in einem Organ bzw. es kommt erst dann wieder zur Symptomatik (z.B.: HIV, Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren)
Tolerierte Infektion
Der meist intrauterin (in der Gebärmutter) erworbene Erreger kann sich vermehren & anschließend während des ganzen Lebens ausgeschieden werden → Der Wirt erkrankt jedoch nicht, es sei denn, seine Immuntoleranz geht verloren
Latente Infektion
-> Zwischen Erreger und Abwehr besteht ein Gleichgewicht-> zeitlich unbegrenzt oder so lange, bis einer von beiden überwiegt und entweder die Krankheit ausbricht -> oder der Erreger abgetötet wird
Dauerausscheider → Person, die nach Infektion mit Krankheitserregern diese auch ohne das Auftreten von Krankheitssymptomen oder nach dem Abklingen der Symptome (auch nach einem Zeitraum von zehn Wochen) weiterhin reproduziert und ausscheidet
Okkulte (maskierte) Infektion
-> Erregerinvasion hat stattgefunden-> die Erreger sind jedoch weder direkt noch indirekt nachweisbar -> Bei Symptomen ungeklärter Ursache (z.B. Schmerzen & Fieber) kann eine solche „versteckte Infektion“ vermutet werden.
Virusinfektion
Adsorption
Penetration
Eklipse
Eklipse
Frühphase der Virussynthese
RNA-Viren
- Beginnen die Synthese gleich nach Uncoating
DNA-VirenSpätphase der Virussynthese
Ds-DNA-Viren
(+)-Strang-RNA-Viren
- Setzen ihre RNA frei welche sich als mRNA mit den Ribosomen verbindet, bilden eine Replikase
(-)-Strang-RNA-VirenReverse Transkription
Synthese von Kapsid- und Hüllmaterial
Zusammenbau und Ausschleusung der Viren
Begriffserklärung Latenz,Abortiver Zyklus und Quasispezies
Latenz
- Viren können nach Infektion einer neuen Zelle nicht sofort mit der Virussynthese beginnen
Abortiver Zyklus- Im zellkern entstehen inkomplette Virionen
QuasispeziesWie komme ich gesund durch die virenzeit?
Prophylaxe
Hierbei gelten die selben Regeln wie bei den corona Maßnahmen!
Menschen ansammlungen meiden
Hände waschen
Husten/ niesen in die Armbeuge
Hände schütteln/ Umarmungen vermeiden!
Zimmer gut durchlüften
Nosokomialen Infektion
Immunsystem
ist kein Organ sondern sehr viele Zellen die im Körper verteilt sind. Sie kommen insgesagt aber auch auf 2kg
starkes Immunsystem
Wichtige Nahrungsbestandteile:
wichtige Nahrungsbestandteile
Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Calsium für KnochenaufbauIod für die Schilddrüße
Vitamin A, B, C, D und EHormonbidung im Körper
Eisen (Blutbildung), Selen (immunsystem), Zink (Wachstum)
wichtige Nahrungsbestandteile
Essentielle Aminosäuren
Lipide
Proteine
liefern die Lebensnotwendigen Aminosäuren. Fürs wachstum & Erhaltung der Zellen,Gewewbe
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Knorpel & Gewebeaufbau. Sind Entzündungshemmend und Schmerzlindert
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et.
Nahrung:
wichtige Bausteine der Zellproduktion können nur über die Nahrung aufgenommen werden. Mangelernährung fürt zu verminderter Immunreaktion, Ülmatisch.
INFLUENZA
...ist eine durch Influenzaviren A und B ausgelöste hochfieberhafte Infektionserkrankung des Respirationstrakts
Influenza
Plötzlicher ErkrankungsbeginnFieber, Husten, Halsschmerzen Muskel/kopfschmerzen Scheiwausbrüche, Allgemeine Schwäche Übelkeit, Erbrächen, Durchfall, Rhinorrhö
Influenza
Koplikationen
Für wen ist die Impfung empfohlen?
Impfung
Influenza
Wer kann es alles bekommen?
Influenza kann jeden treffen, auch völlig gesunde Menschen. Jedes Jahr stecken sich allein in Deutschland pro Grippe-Saison – von Dezember bis April – Millionen Menschen an Influenza an.
Zu beachten:
Welche Symptome können bei Influenza auftreten?
Therapie und Prophylaxe
Influenza Pathogenese
Danke für eure Aufmerksamkeit :