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Copy - Romeo und Julia auf dem Dorfe

Antonio Djakovic

Created on January 12, 2022

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Transcript

Romeo und Julia auf dem Dorfe- Brückenszene

Gottfried Keller

" Am Ende ist uns wohler, wenn wir nicht zu viel von der Welt wollen und das, was sie uns freiwillig gibt, als gelegentlichen Fund betrachten. "

Gottfried Keller

Gliederung

A: Einleitung

2.3 Untersuchung des Erzähl- und Figurenverhaltens sowie der sprachlich stilistischen Gestaltung

B: Hauptteil

1.1 Stellung des Auszugs im Handlungsverlauf

3. Zentrale Thesen

1.2 Thema und inhaltlicher Aufbau

4. Bearbeitung der b- Aufgabe

2.1 Allgemeines zur Erzählsituation

2.2 Figuren und ihr Verhältnis zueinander

C: Schlussgedanke

Einleitung

A: Einleitung

  • -poetischer Realismus
→ objektive Darstellung der Welt → künstlerische Beschreibung der Wirklichkeit
  • Novelle
  • 1856
  • Gottfried Keller
  • Liebe zweier Menschen aus verfeindeten Familien scheitert und führt zum Tod

Hauptteil

1.1 Stellung des Auszugs im Handlungsverlauf

-zunächst keine Feindschaft zwischen den Familien-Manz' Sohn Sali und Martl's Tochter Vrenchen: Freunde -Manz und Marti nahmen unbenutztes Land in Anspruch → Rechtsstreit zwischen beiden: Armut -das Aufeinandertreffen der Kinder nach längerer Zeit entfaltet sich zu einer Liebesbeziehung →scheitert an der Feindschaft zwischen den Vätern -Sali und Vrenchen ertränken sich im Bach

1.2 Thema und inhaltlicher Aufbau

-(Z 1-21) Situation der Familien verdeutlicht -(Z 22-57) Die beiden Väter treffen aufeinander -(Z 58-77) Kampf zwischen den Vätern aus Hass und Kummer auf wackelnder Brücke -(Z 78-102) Kinder eilen zum Gefecht -(Z 103-117) Wetter

2.1 Allgemeines zur Erzählsituation

-Erzählform: Er-Erzähler, da er von anderen erzählt -Erzählverhalten: auktorial → nicht Teil und keine Figur aus der erzählten Geschichte -Erzählperspektive: allwissend → weiß ganz genau, was, wo, wann passiert und kennt alle Gefühle der Figuren -Zeitdehnung: Erzählzeit (Dauer der Erzählung der Geschichte) länger als erzählte Zeit (Länge des Geschehens) -Erzählraum: Bach

2.2 Figuren und ihr Verhältnis zueinander

Manz:Vater von Sali, Bauer, ungebildet, besitzt ein Wirtshaus und lebt in Seldwyla, sehr arm, Feind von Marti, zwichen 50-60 Jahre alt

Marti: Vater von Vrenchen, ungebildet, besitzt sehr wenig Acker, Feind von Manz, zwischen 50-60 Jahre alt

Hass

Vrenchen:Tochter von Marti, stammt aus armer Familie, hilft Vater bei der Arbeit, schämt sich für ihren Vater beim Streit, braune Haare und geschickt (Z45-47)

Sali:Sohn von Manz, stammt aus armer Familie, hilft Vater bei der Arbeit, gegen Ende verliebt in Vrenchen

Liebe

2.3 Untersuchung des Erzähl- und Figurenverhaltens sowie der sprachlich-stilistischen Gestaltung

  • häufig benutzte Stilmittel: Symbole
→ Anpassung der Natur an die emotionalen Situationen
  • lange Sätze
  • Väter verfeindet, bei der Begegnung kommt es zum Wortgefecht und schließlich zum Kampf
  • Vrenchen und Sali nicht voller Hass, Kummer, Wut
  • Moral und Menschlichkeit der Kinder vs moralisch psychischer Verfall der Väter

3. Zentrale Thesen

  1. Natur spiegelt das Geschehen
  2. Darstellung der Väter kontrastiv zu den Kindern
  3. Gesellschaftskritik
  4. Streit der Väter vs Liebesbeginn der Kinder
  5. Brücke: Ort der Auseinandersetzung, aber auch Begegnung

Romeo und Julia auf dem Dorfe

Romeo und Julia

  1. Liebe auf den ersten Blick
  2. Julia kann Romeo nicht erkennen (Maske)
  3. Begegnung: Fest der Capulets
  4. Romeos Komplimente und Wille führen zum Näherkommen
  5. Romeo verlässt das Haus der Capulets, um Streit zu vermeiden
  1. Sali und Vrenchen kennen sich aus der Kindheit
  2. Sali kann Vrenchen zunächst nicht erkennen (Haare)
  3. Begegnung: Brücke
  4. Kampf zwischen den Vätern führt zum Näherkommen
  5. Es herrscht schon ein Streit vor, der sich noch weiter entfalten wird

VS

Schluss-mein Schlussgedanke

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Quellen

  1. Deutsch-Buch
  2. Hefteinträge aus dem Unterricht
  3. Romeo und Julia von William Shakespeare