Want to create interactive content? It’s easy in Genially!

Get started free

KRABAT

SOFIA GARCIA BAHAMON

Created on December 25, 2021

Start designing with a free template

Discover more than 1500 professional designs like these:

Psychedelic Presentation

Modern Presentation

Relaxing Presentation

Chalkboard Presentation

Visual Presentation

Terrazzo Presentation

Halloween Presentation

Transcript

Sofia Garcia

Gliederung

Begründung der Wahl

Zusammenfassung

Charakter

Kapitel

Konstellation von Charakteren

Zitate

Filmplakat

Vorteile

Um ehrlich zu sein, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Am Anfang hat es mich nicht interessiert, aber als ich es dann angefangen habe, bin ich richtig in das Buch hineingekommen. Die Geschichte und die Charaktere sind meiner Meinung nach gut entwickelt.

Nachteile

Die Geschichte war sehr langsam, Dinge, die in einem langen Kapitel passieren könnten, geschahen in drei, so dass es ein bisschen ermüdend war. Das Idio war ein sehr komplizierter Teil, denn es gab einige Wörter und Sätze, für die es im Spanischen keine genaue Übersetzung gibt.

Zusammenfassung

Vierzehnjährige Waisenjunge Krabat als Lehrling in einer unheimlichen Mühle der schwarzen Magie. Hier herrscht der Meister, für dessen Weiterleben jedes Jahr ein Geselle sterben muss. Nach dreijähriger Ausbildung befreit Krabat sich und die anderen Gesellen durch wahre Freundschaft, die Liebe eines Mädchens und seine Standhaftigkeit aus den Fängen des Meisters.

Krabat

Tonda

Kantorka

Das Erste Jahr

Krabat wird zur Mühle gerufen und findet sich schnell in der Gemeinschaft ein. Er versteht nur langsam, dass er sich in einer Umgebung befindet, in der schwarze Magie zur Tagesordnung gehört. Immer wieder schwankt er zwischen der Faszination für die Zauberei und den Zweifeln an dieser Form der Macht. Er findet in Altgesell Tonda einen Freund und begegnet zum ersten Mal der Kantorka, einem singenden Mädchen. Am Ende des Jahres stirbt Tonda und Krabat bemerkt, dass in der Mühle seltsame Dinge vor sich gehen.

Elf und einer

Wege im Traum

Das Mal der geheimen Bruderschaft

Die Gesellen sollen die Osternacht im Freien verbringen. Krabat wird Tonda zugeteilt, der ihn zu einer Stelle führt, an der einst ein Mann starb. Die Jungen sitzen am Feuer und Krabat ist fasziniert von der Stimme eines Mädchens, das zum Glockenläuten der Kirche das Osterlied singt. Tonda erzählt von seiner verstorbenen Freundin Worschula und warnt Krabat davor, in der Mühle jemals den Namen seines Mädchens zu verraten. Im Morgengrauen zeichnen sie sich gegenseitig einen Drudenfuß auf die Stirn, das Mal der geheimen Bruderschaft.

10

Gedenke, dass ich der Meister bin

Bei der Rückkehr zur Mühle findet ein Ritual statt. Die Gesellen bekommen Ohrfeigen und müssen dem Meister Treue schwören. Bei der anschließenden Arbeit lässt der Schweiß das Mal auf Krabats Stirn verschwinden und die Arbeit geht ihm plötzlich leichter von der Hand. Krabat denkt oft an die Kantorka, das singende Mädchen. Freitags werde die Gesellen in dunkler Magie unterrichtet und bei Neumond kommt der Gevatter mit dem Fuhrwagen. Krabat muss beim Mahlen der Sackinhalte helfen und zweifelt langsam an seinem Schwur.

11

Das Andenken

Im Oktober fahren Krabat, Tonda, Juro und Staschko zum Torfstechen ans „Schwarze Wasser“. Sie wollen Pilze sammeln, doch sie finden keine. Als Krabat sich Tondas Messer leiht, bemerkt er, dass die dunkle Klinge in seiner Hand heller wird. Staschko zaubert einige Pilze herbei, nur um sie sofort wieder verschwinden zu lassen, weil Zauberpilze ungenießbar sind. Die Gegend erinnert Krabat an den Traum, in dem er Tondas Grab gesehen hat. Tonda schenkt Krabat sein Messer und erklärt, dass die Klinge schwarz wird, wenn der Träger in Gefahr ist.

12

Ohne Pastor und Kreuz

Es wird Winter und in der Mühle machen sich schlechte Laune und diffuse Angst breit. Krabat versucht, die Gesellen aufzumuntern, indem er den Tisch weihnachtlich deckt. Das hat jedoch die gegenteilige Wirkung. In einer Nacht hört Krabat einen Schrei. Er läuft zur Dachkammer, die jedoch verschlossen ist. Am nächsten Morgen liegt Tonda tot an der Leiter zur Dachkammer. Die Jungen bringen ihn zu einem vorbereiteten Grab, wo Tonda ohne Pastor bestattet wird. Krabat versucht, ein Vaterunser zu beten, doch ihm fallen die Worte nicht mehr ein.

13

Das Zweite Jahr

Im neuen Jahr wird Krabat vom Lehrling zum Gesellen ernannt und bemerkt, dass die Zeit in der Mühle anders verläuft. Er ist nun drei Jahre älter. Durch Tondas Tod und den selbstverständlichen Umgang der anderen Gesellen mit diesem Umstand wird er misstrauisch und forscht nach. Er findet in Juro einen neuen Verbündeten, kommt hinter einige Geheimnisse und findet heraus, wie er den Meister besiegen kann.

14

Nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch

Nach Tondas Tod wird Hanzo der neue Altgeselle. Über Tonda spricht niemand mehr. Auch der Meister verliert kein Wort über den Vorfall, was Krabat misstrauisch macht. Nach der Arbeit finden die Gesellen auf Tondas Liege einen neuen Jungen namens Witko. Er trägt am nächsten Morgen Tondas Kleider. Witko soll als erste Aufgabe die Mehlkammer ausfegen. Krabat wird vom Lehrjungen zum Gesellen ernannt und die anderen Jungen „müllern“ ihn frei. Krabat erfährt, dass ein Jahr in der Mühle drei richtigen Jahren entspricht.

15

Vivat Augustus

Da wahrscheinlich Lyschko den helfenden Michal verraten hat, gehen die Gesellen ihm aus dem Weg. Krabat soll mit dem Meister nach Dresden fahren. Kurz nach dem Aufbruch bemerkt Krabat, dass die Kutsche fliegt. In Dresden angekommen, erfährt Krabat, dass der Meister den Fürsten von Sachen überreden soll, den Krieg gegen Schweden fortzuführen. Der Meister ist erfolgreich. Nach diesem Erlebnis grübelt Krabat darüber nach, was für eine Macht man durch die schwarze Magie hat und wie weit man es damit bringen kann.

16

Geschichten vom Pumphutt

Krabat muss dem Meister bei der Rückkehr im Ritual erneut Gehorsam schwören, ist aber mit den Gedanken bei der Kantorka. Bei der Feier für Witko, der sein Mal weg geschwitzt hat, erzählt Andrusch vom Zauberer Pumphutt, der als freier Müllerbursche von Mühle zu Mühle zieht. Andrusch behauptet, dass Pumphutt mit Worten die Mühle in Schleife angehalten habe, um dem Meister zu befehlen, seinen Burschen mehr Nahrung zu geben. Andrusch beschreibt Pumphutt als Mann mit großem Hut und goldenem Ohrring.

17

Wein und Wasser

Der Meister und die Gesellen arbeiten an einem neuen Mühlrad. Zu diesem Anlass gibt es ein Festmahl, bei dem der Meister von seinem Freund Jirko erzählt. Mit ihm sei er auf Wanderschaft gewesen, habe die schwarze Zauberkunst erlernt und auf einer Mühle Arbeit gefunden, in der ein Kurfürst zu Gast war. Gemeinsam hätten sie ihn so verärgert, dass er abgereist sei. Als Michal sich nach dem Verbleib von Jirko erkundigt, antwortet der Meister, dass er ihn getötet habe.

18

Am Ende der Reihe

19

Das Dritte Jahr

Krabat plant seine Befreiung vom Meister und der Mühle und arbeitet hart an den Vorbereitungen. Er beweist sich als Freund, weiht sein Mädchen in die Pläne ein und trifft Vorkehrungen, damit sein Plan gelingt. Dennoch kämpft er immer wieder mit der Verführung der schwarzen Magie, die das Leben so viel einfacher macht. Er bleibt standhaft, besiegt den Meister und befreit die Gesellen aus ihrer düsteren Knechtschaft.

20

Fluchtversuche

Die Gesellen bemerken das Merten nicht mehr in der Mühle ist. Der Meister bleibt ruhig. Er ist sich sicher, dass Merten zurückkommt und behält Recht. Er empfängt Merten bei seiner Rückkehr mit Hohn und Spott. Auch ein zweiter Fluchtversuch scheitert. Merten kehrt erneut völlig erschöpft zurück. Schließlich versucht er, Selbstmord zu begehen und hängt sich in der Scheune auf. Auch das misslingt. Der Meister verkündet, dass nur er entscheide, wer auf der Mühle stirbt.

21

Ich bin Krabat

Merten ist auf dem Weg der Genesung und kann wieder sprechen. Lobosch wird in die „Schwarze Schule“ aufgenommen. Am Karfreitag soll er mit Krabat das schwarze Mal holen. Am Feuer erzählt Krabat von Tonda und Michal und bittet die Kantorka in Gedanken um ein Treffen. Auf dem Rückweg zur Mühle kehrt Krabat unter einem Vorwand zurück zu „Bäumels Tod“ und trifft sie. Sie hat von ihm geträumt. Er bittet sie, ihm nicht ihren Namen zu verraten. Die Kantorka wischt ihm das Mal ab.

22

Ein schweres Stück Arbeit

23

Das Angebot

24

Zwischen den Jahren

Krabat bleibt standhaft und lehnt es trotz der mühsamen Woche erneut ab, die Mühle zu übernehmen. Daraufhin soll er im Koselbruch sein Grab ausheben. Juro holt die Kantorka, die den Meister herausfordert. Der Meister wandelt die ursprüngliche Aufgabe ab. Die Kantorka muss Krabat mit verbundenen Augen erkennen. Krabat hat große Angst um sie. Daran erkennt sie ihn. Die Gesellen sind frei, der Meister stirbt in der Neujahrsnacht und die Mühle geht in Flammen auf.

25

Konstellation von Charakteren

Unter diesem Link finden Sie die Aktivität zur Konstellation von Charakter

https://mm.tt/map/2165100030?t=Rn97WLDVLJ

26

"Die Toten sind tot, und Reden wird sie nicht wieder zum Leben erwecken"

- Otfried Preussler, Krabat

27

28

¡DANKE!