Falls du dein Arbeitsblatt nicht mehr findest, kannst du es hier noch einmal ausdrucken.
Willkommen bei Lenny Lernfuchs
Oh..guten Morgen! Du bist ziemlich früh dran... Ähm, setz dich doch erst mal und schalte den Fernseher ein. Ich trinke noch schnell meinen Kaffee aus, dann können wir loslegen. Ach ja, wie unhöflich. Mein Name ist Lenny:Lenny Lernfuchs
Lernecke
Lennys Lernecke
Spiele
Lerntipps
Wald
Unser Gehirn
Wohnzimmer
Wenn du die Maus über die bewegst, erfährst du, was es hier alles zu entdecken gibt. Über die gelangst du dann zu den Stationen. Toll oder?
Mein Lerntyp
Der große Lerntyp-Test
Lerntyp"Hören"
Lerntyp"Sehen"
Anleitung
Lerntyp"Lesen"
Lerntyp"Fühlen"
Wo habe ich nur die Lerntyp-Tipps verstaut? Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind unten in den Schubladen. Nimm dir ruhig Zeit und lese dir alles durch, was du möchtest. Vielleicht interessieren dich ja auch die Tipps für die anderen Lerntypen?
Hören
Fühlen
Lesen
Sehen
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Super, jetzt können gemeinsam viele Sachen über das Gehirn lernen. Alle Tabs, die du dafür brauchst, habe ich dir schon geöffnet. Die zeigen dir, was ich meine. Auf jeder Seite findest du ein paar Expertenfragen, die du mithilfe des Textes beantworten kannst. Versuche, sie zu beantworten und im Anschluss kannst du deine Antwort überprüfen, indem du auf drückst. Über kommst du jederzeit zurück in die Lernecke. Viel Spaß!
So kommt das Wissen in unser Gehirn:
Wir haben verschiedene Sinnen, mit denen wir lernen können: Wir können sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Die Informationen kommen über die verschiedenen Sinneskanäle (Ohr, Nase, usw.) in unser Gehirn. Je mehr Sinne dabei beteiligt sind, umso besser können wir die Information speichern. Wenn wir etwas Neues lernen, indem wir einfach nur zuhören, dann vergessen wir es wahrscheinlich schon recht bald wieder. Wenn wir beispielsweise einem Vortrag über Käfer zuhören, dann vergessen wir vieles nach kurzer Zeit. Wenn wir die verschiedenen Käfer dabei sehen, dann können wir uns später schon an mehr Einzelheiten erinnern. Wenn die verschiedenen Käfer über unsere Hände gelaufen sind und wir sie dabei genau betrachtet haben, dann können wir uns natürlich an noch mehr Einzelheiten erinnern.
Expertenfragen: 1. Unsere Sinne sind extrem wichtig, wenn wir etwas lernen möchten. Du kannst mir sicher erklären, weshalb das so ist?
2. Ich möchte mir aufschreiben, wie uns das beim Lernen zu Hause oder in der Schule hilft. Hast du eine Idee für mich?
Lennys Pinnwand
Keine Panik in Prüfungen
3.
Tipps für Hausaufgaben
2.
Lernen leicht gemacht
1.
Mein Arbeitsplatz
5.
Gut, ich gebs ja zu. Vielleicht dauert das Sortieren etwas länger. Aber zusammen schaffen wir das sicher! Ich habe schon ein wenig vorsortiert. Du kannst dich einfach durchklicken! Über Kommst du zurück in die Lernecke, wenn du fertig bist. Was zu tun ist, erfährst du unter und die Lösung findest du bei
Hilfe beim Organisieren
4.
Spielecke
Search
Logikrätsel
Faden verloren
Vertauscht
Drehwurm
Wimmelbild
Also ich mache jetzt erstmal einen kurzen Winterschlaf. Aber du kannst ja ein wenig spielen! Wenn du wieder erholt bist, kommst du über zurück in meine Lernecke.Bei jedem Spiel findest du unter die Anleitung und unter die Lösung.
Tiernamen
Du musst erst dein Arbeitsblatt ausfüllen und abgeben.
Dein Lehrer verrät es dir...
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Der Aufbau unseres Gehirns:
linke Hälfte logisches Denken Einzelheiten
rechte Hälfte bildliches Denken Zusammenhänge
Das menschliche Gehirn ist sehr kompliziert. Selbst Gehirnforscher können sich vieles noch nicht erklären. Einige Dinge, die für das Lernen sehr wichtig sind, weiß man aber schon. Das menschliche Gehirn hat zwei Hälften. Jede dieser Hälften arbeitet auf eine andere Weise. Sehr oft benutzen wir vor allem die linke Gehirnhälfte. Die lienke Gehirnhälfte ist für logisches Denken und eher Einzelheiten zuständig. Die rechte Gehirnhälfte ist für Zusammenhänge und bildliches Denken da. Um die rechte Gehirnhälfte auch zunutzen, muss man viel mit Bildern arbeiten. Wenn man immer nur liest, dann wird es der rechten Gehirnhälfte langweilig und wir nutzen nur einen Teil unseres Gehirns.
Ganz klar:Zwei Gehirnhälften lernen besser als eine Gehirnhälfte! Hast du eigentlisch schon meine Röntgen-App auf dem Tablet ausprobiert?
Expertenfragen: 1. Das waren jetzt ganz schön viele Informationen. Vielleicht kannst du mir ja noch einmal zusammenfassen, was du gelernt hast?
2. Ziemlich spannend, wie unser Gehirn aufgebaut ist oder? Kannst du dir vorstellen, wie uns das beim Lernen helfen kann?
Abschlussquiz
Das Zwischenhirn
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Gehirn als Sieb
Das Zwischenhirn und die Gefühle:
Ein Teil des Gehirns heißt Zwischenhirn. Dieses Zwischenhirn ist vor allem für die Gefühle des Menschen zuständig. Man kann sich das so vorstellen: Alles, was wir denken, wird zuerst einmal durch das Zwischenhirn hindurchgeleitet. Im Zwischenhirn bekommt alles ein Gefühl "dazugepackt". Für das Lernen ist es sehr wichtig, welches Gefühl dabei entsteht. Wenn du etwas gerne machst, dann packt das Zwischenhirn ein gutes Gefühl dazu und dann fällt es dir leicht zu lernen. Wenn du Angst vor den Hausaufgaben hast, dann packt das Zwischenhirn ein schlechtes Gefühl dazu und es ist dann viel schwerer zu lernen.
In der Tabelle siehst du verschiedene Lernpläne, die ich erstellt habe. Wenn du auf die Maus auf die "Test"-Felder bewegst, siehst du, mit welchem Gefühl ich in die Prüfung gehe.
Wenn du Angst hast, kannst du also nicht gut lernen. Angst bekommt man, wenn man zum Beispiel bis zum letzten Tag vor der Klassenarbeit mit dem Lernen wartet und dann einen riesigen Berg vor sich hat, den man gar nicht mehr schaffen kann.
Expertenfragen: 1. Welche Rolle Gefühle beim Lernen spielen, ist mir jetzt noch nicht so ganz klar. Kannst du es mir noch einmal erklären?
2. Mit einem guten Gefühl lernt es sich leichter auf Prüfungen. Aber was was können wir denn machen, um ein gutes Gefühl zu haben?
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Das Gehirn ist ein Sieb:
Mathematik
Multiplikation
Exponent
Potenz
Faktor
kgV
ggT
Dein Gehirn funktioniert wirklich wie ein Sieb. Das Gehirn nimmt ständig so viele neue Informationen auf, dass es aussortieren muss. Dinge, die uns nicht wichtig sind, vergessen wir dabei nicht so schnell. Oder hast du deinen Geburtstag schon mal vergessen? Um besser zu lernen, sollte man also immer zuerst das Wichtigste lernen. Wichtig ist zunächst einmal, sich einen Überblick zu verschaffen. Das heißt, man überlegt, welche Themengebiete zu dem Thema gehören. Wenn man einmal das Grundwissen hat, dann kann man sich mit den Einzelheiten beschäftigen. Wenn man zuerst die Einzelheiten lernt, dann ist das so, als würde man erst alle Wasserleitungen für ein Haus auf eine Wiese stellen und dann versuchen, das Haus um die Wasserleitungen herumzubauen.
Produkt
Primzahl
Quersummenregel
Basis
Multiplikation
Grundrechenart: Multiplikation
Potenzen
Teiler & Vielfache
Mathematik
Als Beispiel habe ich ein Mathe-Sieb vorbereitet. Wenn du es anklickst, siebt es für dich den "Überblick" aus lauter komplizierten Themen aus. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass die Überschrift auf dieser Seite grau ist? Gelesen hast du sie bestimmt, aber vermutlich das Gehirn die Information ausgesiebt.
Expertenfragen: 1. Ein Sieb ist schon ein komischer Vergleich. Erkläre mir doch bitte noch einmal, warum wir ausgerechnet so vergleichen?
2. Bevor wir mit dem Lernen anfangen, müssen wir den Lernstoff also "sieben"Hast du eine Idee, wie das geht?
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Wie wir vergessen und behalten:
Ich würde sagen, jetzt haben wir uns erst einmal eine Pause von dem vielen Lesen verdient. Deswegen habe ich jetzt ein Video vorbereitet. Schauen wir es uns doch zusammen an und schauen, ob du danach die Fragen beantworten kannst.
Expertenfragen: 1. Jetzt noch mal langsam. Das war jetzt ja ziemlich viel Inhalt. Wie ist das noch mal mit den Nervenzellen und den Wegen?
2. Soweit so gut. Jetzt habe ich die Sache mit den Wegen verstanden. Aber jetzt geht es plätzlich um "Netze" Wir sind doch keine Fischer, oder was meinen sie damit? 3. Das hilft uns doch auch sicher beim Lernen weiter. Formulieren wir gleich ein paar neue Lerntipps!
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Teste dich selbst:
Lennys Hirnquiz
START
Nicht schlecht, du bist wirklich ziemlich schnell. Viel mehr kann ich dir über das Gehirn gar nicht mehr beibringen. Aber ich habe noch ein kleines Abschlussquiz für dich. Wenn du es schaffst, bekommst du sogar ein Teil des Passworts, um dein Lerndiplom zu erhalten. Aber aufgepasst: Du musst bei jeder falschen Antwort von vorne anfangen!
Logikrätsel
- Nadine, Markus und Tim sitzen nebeneiander auf dem Sofa und schauen fern. Nadine sitzt nicht in der Mitte. Markus sitzt rechts. Wer sitzt links?
- Welcher Tag war vorgestern, wenn es vor 10 Tagen Montag war?
- In einer Klasse mit 30 Kindern haben 20 Englisch und Französisch. 25 betreiben Sport im Verein. Auf jedes Kind trifft midestens eines dieser Merkmale zu.Wie viele Kinder mindestens betreiben Vereinssport und lernen zudem die beiden Fremdsprachen?
- Die Noten von Tim sind nicht so gut, wie die von Nadine. Mirko ist ein sehr fleißiger Schüler, belegt aber nur den 6. Platz. Jens ist besser als Mirko, aber nicht so gut wie Dirk. Sandra hat zwar einen Notenschnitt, der besser ist, als Dirks, jedoch ist der Schnitt von Tim noch besser.Wer belegt den 1. Platz?
Faden verloren
Vertauscht
Meska Malchzihn Cimpang Bettiera Epfulstradel Nevomber Kahschwunz
Zeckur Valkun Satzplitz Gaftschlengi Bintstuft Ruttirberg Kaligromm
Wossarfresch Zerkispfurd Benana Misekunstrimunt Hasentosche Kenanchin Hastunseft
Drehwurm
Wimmelbild
Tiernamen
Klaus war sicher kein Streber, wenn er vom ersten Schultag an seine Hausaufgaben erledigte. Da es ihm auch empfohlen wurde - d.h., er kam selbst darauf - überprüfte er nun, ob sein Tisch und Stuhl in richtiger Richtung zum Licht standen. Er kontrollierte auch den Einfalswinkel des elektrischen Lichtes. Dann bastelte er ein Bücherboard aus Ziegelsteinen, nahm aus der Schublade einige Bilder, um die Wände zu schmücken. Vorsorglich hatte er ein Pop-Plakat ergattert. Dann wollte er sich aufraffen und ein Experiment machen: Einen Aufsatz über einen Zoo schreiben, ohne die raren Tiere zu erwähnen. Er kam elfmal ins Stocken, aber dann hatte er es geschafft!
Lernen leicht gemacht
9.
7.
5.
3.
1.
Nicht so wichtig
Wichtig
2.
6.
8.
4.
Damit du Gelerntes nicht vergisst, musst du es öfter wiederholen. Und zwar nicht nur an einem Tag, sondern auf mehrere Tage verteilt.
Frag deine Lehrer, wenn du etwas nicht verstehst. Sie erklären es dir sicher gerne.
Verschaffe dir rechtzeitig einen Überblick über das Thema und überlege dir, welche Teilthemen dazugehören.
Lerne mit Klassenkameraden. Wenn man sich gegenseitig Dinge erklärt oder auch vorträgt, lernt man besser!
Teile den Lernstoff in kleine Portionen ein. Stelle einen einfachen Lernplan auf und lerne verteilt.
Schreibe schwierige Begriffe/Vokabeln/Formeln auf kleine Zettel und klebe sie an Stellen, wo du sie mehrmals täglich siehst. (Wand, Esstisch, Zimmertür)
Lass eine Hausaufgabe nie länger als zwei Tage liegen, sonst vergisst du sie.
Den Lernstoff in kleine Überlege dir, wozu die einzelnen Fächer gut sind. Wenn man etwas sinnvoll findet, lernt es sich leichter.
Bringe möglichst viel Abwechslung in deine Lernzeit. Wenn du ähnliche Aufgaben hintereinander erledigst, muss sich dein Gehirn mehr anstrengen.
Tipps für Hausaufgaben
- Beginne zum Einstieg mit einem Stoff, der dir leicht fällt (Aufwärmen) und höre mit einer angenehmen Tätigkeit auf.
- Wechsle schriftliche und mündliche Aufgaben ab.
- Teile dir den Lernstoff in kleine Portionen ein, die eine kurze Beareitungszeit benötigen (Verwende evtl. einen Wecker)
- Wichtig sind Pausen. Nach einer Arbeitszeit von ungefähr fünfzehn Minuten solltest du eine kurze Pause machen (frische Luft, etwas trinken, ...), nach 45 Minuten eine längere Pause.
- Plane für den Abend eine Wiederholnugszeit von 20 - 30 Minuten ein. Nur Wiederholung in regelmäßigen Abständen sichert den Lernerfolg.
- Lerne insgesamt nicht länger als zwei Stunden.
Bearbeitungszeit
mündliche
Abend
schriftliche
Portionen
zwei Stunden
leicht fällt
regelmäßigen Abständen
Wiederholungszeit
angenehmen
Pausen
fünfzehn
Keine Panik in Prüfungen
Am Abend vor der Prüfung sollte man bis mindestens Mitternacht lernen, möglichst noch am nächsten Morgen im Bus auf dem Weg zur Schule. So ist das Gelernte noch am frischesten.
Man sollte nicht zu lange am Stück lernen.
Es ist sinnvoll, gelegentlich Hausaufgaben unter Zeitdruck zu machen. So kann man die Klassenarbeitssituation trainieren.
Wer schlau ist, nimmt Beruhigungstabletten.
Man sollte ab und zu eine kleine Pause machen.
Gegen Prüfungsangst kann man nichts tun.
Informiere dich kurz vor der Klassenarbeit ausführlich darüber, was deine Mitschüler alles gelernt haben.
Man darf unter keinen Umständen eine Aufgabe abbrechen, auch dann nicht, wenn man absolut nicht weiter kommt.
Bevor man anfängt zu arbeiten, sollte man erst einmal alle Aufgaben durchlesen.
Man sollte sich möglichst oft in Gedanken vorstellen ,dass man ganz ruhig und gelassen in die Prüfung geht und eine gute Note schreibt.
Es ist wichtig, die letzten drei Tage vor der Prüfung an nichts anderes mehr zu denken.
Wichtig!!!
Hilfe beim Organisieren
Legt man alle Papiere immer auf einen Stapel, kann man an der Papierhöhe und den zurückliegenden Wochen feststellen, wo das Gesuchte ungefähr liegt.
Für Referate legt man gleich einen eigenen Schnellheft an.
Es ist besser einen Ordner nach Datum zu sortieren als nach Schönheit der Arbeitsblätter.
Wer einmal im Monat eine Papiersortierstunde einplant, spart viel Zeit.
Meine Mathehausaufgaben schreibe ich ins Matheheft, meine Deutschhausaufgaben ins Deutschheft und meine Englischhausaufgaben in den Kalender
Für die Mathehausaufgaben plane ich pro Aufgabe immmer 5 Minuten ein.
Die Liste mit den was zu erledigen ist, schreibe ich jede Woche neu.
Von Montag bis Mittwoch nehme ich mir immer "Hausaufgabenfrei" und den Rest der Woche lerne ich dann nur noch.
Nur der Dumme braucht Ordnung, das Genie überblickt das Chaos.
Wenn während der woche nich neue Aufgaben hinzukommen, schreibe ich immer zusätzliche Listen. Manchmal ist mein Schreibtisch dann ganz voll mit Listen.
Für wichtige Erledigungen und Termine schreibe ich mir Zettel und klebe sie an die Zimmertür.
Meine Klassenarbeitstermine habe ich an die Pinnwand im Zimmer meines Bruders gehängt, da sehe ich sie nicht dauernd und verderbe mir so nicht die Laune.
Mein Arbeitsplatz
... solltest du sie nicht im Keller, sondern an deinem Arbeitsplatz aufbewahren.
... solltest du dein Material bereitlegen (Hefte, Bücher, Stifte, Radiergummi, usw...)
Bevor du mit den Hausaufgaben beginnst, ...
Wenn du Lexia, Wörterbücher oder Vokabelhefte besitzt, ...
Weil das Gehirn beim Lernen viel Sauerstoff braucht, ...
... solltest du all das weit weg von deinem Arbeitsplatz aufbewahren.
Weil niemand perfekt ist und immer alles richtig macht, ...
Um dir schnell Merkblätter oder To-Do-Listen schreiben zu können, ...
Wenn du keinen festen Arbeitsplatz hast, ...
... solltest du für frische Luft sorgen und regelmäig lüften.
... solltest du einen Papierkorb in der Nähe haben.
... solltest du immer Notizzettel bereit liegen haben.
Weil Spielsachen und der Fernseher immer so verlockend sind, ...
Weil laute Musik und Lärm ablenkt, ...
... solltest du alle Arbeitsmaterialien in einen Karton packen und sie dorthin mit-nehmen, wo du gerade arbeitest.
... solltest du dein Handy außer Reichweite ablegen und dir einen ruhigen Ort suchen.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Ohje, das war leider falsch! Probier es doch gleich nochmal! Wenn du Probleme hast, die Fragen zu beantworten, kannst du auch noch einmal auf meinem Laptop stöbern.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Wow, du hast alle Fragen richtig beantwortet! Damit bist du jetzt offiziell ein Gehirnexperte! Notiere dir jetzt das Wort: Hier bist du fertig! Aber in meiner Lernecke gibt es noch jede Menge zu entdecken! Viel Spaß dabei!
Schlaufuchs
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unsere Sinne sind beim Lernen wichtig, weil ...
A: wir über die Sinne Informationen aufnehmen.
C: es sich besser lernt, wenn es nach Essen riecht.
B: wir dann hören, wenn Freunde anrufen und wir aufhören können.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Die linke Gehirnhälfte ist wichtig, weil ...
A: Linkshänder damit denken.
C: der Kopf sonst halb leer wäre.
B: sie für logisches Denken zuständig ist.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Wenn wir ein Lernplakat anschauen ist ...
A: die linke Gehirnhälfte aktiv.
B: das Gehirn im Ruhemodus
C: die rechte Gehirnhälfte aktiv
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Welche Aussage ist richtig?
A: Wenn wir uns wohl fühlen, lernen wir nicht so effektiv.
C: Das Großhirn packt Gefühle zu unseren Gedanken.
B: Wenn wir Angst haben, fällt uns das Lernen schwer.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Beim Lernen ist es wichtig, ...
A: keine Informationen wegzulassen.
C: bei den Details anzufangen.
B: sich erst einen Überblick zu verschaffen
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unser Gehirn erinnert sich an Gelerntes, indem man ...
A: es immer wieder wiederholt.
B: nie wieder darüber nachdenkt.
C: man es sich aufschreibt und in eine Schublade steckt.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unser Gehirn ist vergleichbar mit ...
A: einem Glas voller Wissensbonbons
C: einem USB-Stick
B: einem Netz aus Wegen
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Expertenfrage: Meinen Lernstoff sortiere ich nach ...
A: Farben der Überschriften
C: Beliebtheit der Lehrer
B: Themengebieten
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Finalfrage: Das Gehirn arbeitet am besten,
C: wenn ich ihm mit Süßigkeiten und Cola helfe.
A: wenn ich ihm genügend Zeit lasse, um alles zu verarbeiten.
B: wenn ich kurz vor der Prüfung alles auf einmal lerne.
Z. Lernzirkel
Argos Elvehan
Created on May 25, 2021
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Falls du dein Arbeitsblatt nicht mehr findest, kannst du es hier noch einmal ausdrucken.
Willkommen bei Lenny Lernfuchs
Oh..guten Morgen! Du bist ziemlich früh dran... Ähm, setz dich doch erst mal und schalte den Fernseher ein. Ich trinke noch schnell meinen Kaffee aus, dann können wir loslegen. Ach ja, wie unhöflich. Mein Name ist Lenny:Lenny Lernfuchs
Lernecke
Lennys Lernecke
Spiele
Lerntipps
Wald
Unser Gehirn
Wohnzimmer
Wenn du die Maus über die bewegst, erfährst du, was es hier alles zu entdecken gibt. Über die gelangst du dann zu den Stationen. Toll oder?
Mein Lerntyp
Der große Lerntyp-Test
Lerntyp"Hören"
Lerntyp"Sehen"
Anleitung
Lerntyp"Lesen"
Lerntyp"Fühlen"
Wo habe ich nur die Lerntyp-Tipps verstaut? Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind unten in den Schubladen. Nimm dir ruhig Zeit und lese dir alles durch, was du möchtest. Vielleicht interessieren dich ja auch die Tipps für die anderen Lerntypen?
Hören
Fühlen
Lesen
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Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Super, jetzt können gemeinsam viele Sachen über das Gehirn lernen. Alle Tabs, die du dafür brauchst, habe ich dir schon geöffnet. Die zeigen dir, was ich meine. Auf jeder Seite findest du ein paar Expertenfragen, die du mithilfe des Textes beantworten kannst. Versuche, sie zu beantworten und im Anschluss kannst du deine Antwort überprüfen, indem du auf drückst. Über kommst du jederzeit zurück in die Lernecke. Viel Spaß!
So kommt das Wissen in unser Gehirn:
Wir haben verschiedene Sinnen, mit denen wir lernen können: Wir können sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Die Informationen kommen über die verschiedenen Sinneskanäle (Ohr, Nase, usw.) in unser Gehirn. Je mehr Sinne dabei beteiligt sind, umso besser können wir die Information speichern. Wenn wir etwas Neues lernen, indem wir einfach nur zuhören, dann vergessen wir es wahrscheinlich schon recht bald wieder. Wenn wir beispielsweise einem Vortrag über Käfer zuhören, dann vergessen wir vieles nach kurzer Zeit. Wenn wir die verschiedenen Käfer dabei sehen, dann können wir uns später schon an mehr Einzelheiten erinnern. Wenn die verschiedenen Käfer über unsere Hände gelaufen sind und wir sie dabei genau betrachtet haben, dann können wir uns natürlich an noch mehr Einzelheiten erinnern.
Expertenfragen: 1. Unsere Sinne sind extrem wichtig, wenn wir etwas lernen möchten. Du kannst mir sicher erklären, weshalb das so ist? 2. Ich möchte mir aufschreiben, wie uns das beim Lernen zu Hause oder in der Schule hilft. Hast du eine Idee für mich?
Lennys Pinnwand
Keine Panik in Prüfungen
3.
Tipps für Hausaufgaben
2.
Lernen leicht gemacht
1.
Mein Arbeitsplatz
5.
Gut, ich gebs ja zu. Vielleicht dauert das Sortieren etwas länger. Aber zusammen schaffen wir das sicher! Ich habe schon ein wenig vorsortiert. Du kannst dich einfach durchklicken! Über Kommst du zurück in die Lernecke, wenn du fertig bist. Was zu tun ist, erfährst du unter und die Lösung findest du bei
Hilfe beim Organisieren
4.
Spielecke
Search
Logikrätsel
Faden verloren
Vertauscht
Drehwurm
Wimmelbild
Also ich mache jetzt erstmal einen kurzen Winterschlaf. Aber du kannst ja ein wenig spielen! Wenn du wieder erholt bist, kommst du über zurück in meine Lernecke.Bei jedem Spiel findest du unter die Anleitung und unter die Lösung.
Tiernamen
Du musst erst dein Arbeitsblatt ausfüllen und abgeben.
Dein Lehrer verrät es dir...
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Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Der Aufbau unseres Gehirns:
linke Hälfte logisches Denken Einzelheiten
rechte Hälfte bildliches Denken Zusammenhänge
Das menschliche Gehirn ist sehr kompliziert. Selbst Gehirnforscher können sich vieles noch nicht erklären. Einige Dinge, die für das Lernen sehr wichtig sind, weiß man aber schon. Das menschliche Gehirn hat zwei Hälften. Jede dieser Hälften arbeitet auf eine andere Weise. Sehr oft benutzen wir vor allem die linke Gehirnhälfte. Die lienke Gehirnhälfte ist für logisches Denken und eher Einzelheiten zuständig. Die rechte Gehirnhälfte ist für Zusammenhänge und bildliches Denken da. Um die rechte Gehirnhälfte auch zunutzen, muss man viel mit Bildern arbeiten. Wenn man immer nur liest, dann wird es der rechten Gehirnhälfte langweilig und wir nutzen nur einen Teil unseres Gehirns.
Ganz klar:Zwei Gehirnhälften lernen besser als eine Gehirnhälfte! Hast du eigentlisch schon meine Röntgen-App auf dem Tablet ausprobiert?
Expertenfragen: 1. Das waren jetzt ganz schön viele Informationen. Vielleicht kannst du mir ja noch einmal zusammenfassen, was du gelernt hast? 2. Ziemlich spannend, wie unser Gehirn aufgebaut ist oder? Kannst du dir vorstellen, wie uns das beim Lernen helfen kann?
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Das Zwischenhirn
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Das Zwischenhirn und die Gefühle:
Ein Teil des Gehirns heißt Zwischenhirn. Dieses Zwischenhirn ist vor allem für die Gefühle des Menschen zuständig. Man kann sich das so vorstellen: Alles, was wir denken, wird zuerst einmal durch das Zwischenhirn hindurchgeleitet. Im Zwischenhirn bekommt alles ein Gefühl "dazugepackt". Für das Lernen ist es sehr wichtig, welches Gefühl dabei entsteht. Wenn du etwas gerne machst, dann packt das Zwischenhirn ein gutes Gefühl dazu und dann fällt es dir leicht zu lernen. Wenn du Angst vor den Hausaufgaben hast, dann packt das Zwischenhirn ein schlechtes Gefühl dazu und es ist dann viel schwerer zu lernen.
In der Tabelle siehst du verschiedene Lernpläne, die ich erstellt habe. Wenn du auf die Maus auf die "Test"-Felder bewegst, siehst du, mit welchem Gefühl ich in die Prüfung gehe.
Wenn du Angst hast, kannst du also nicht gut lernen. Angst bekommt man, wenn man zum Beispiel bis zum letzten Tag vor der Klassenarbeit mit dem Lernen wartet und dann einen riesigen Berg vor sich hat, den man gar nicht mehr schaffen kann.
Expertenfragen: 1. Welche Rolle Gefühle beim Lernen spielen, ist mir jetzt noch nicht so ganz klar. Kannst du es mir noch einmal erklären? 2. Mit einem guten Gefühl lernt es sich leichter auf Prüfungen. Aber was was können wir denn machen, um ein gutes Gefühl zu haben?
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Das Gehirn ist ein Sieb:
Mathematik
Multiplikation
Exponent
Potenz
Faktor
kgV
ggT
Dein Gehirn funktioniert wirklich wie ein Sieb. Das Gehirn nimmt ständig so viele neue Informationen auf, dass es aussortieren muss. Dinge, die uns nicht wichtig sind, vergessen wir dabei nicht so schnell. Oder hast du deinen Geburtstag schon mal vergessen? Um besser zu lernen, sollte man also immer zuerst das Wichtigste lernen. Wichtig ist zunächst einmal, sich einen Überblick zu verschaffen. Das heißt, man überlegt, welche Themengebiete zu dem Thema gehören. Wenn man einmal das Grundwissen hat, dann kann man sich mit den Einzelheiten beschäftigen. Wenn man zuerst die Einzelheiten lernt, dann ist das so, als würde man erst alle Wasserleitungen für ein Haus auf eine Wiese stellen und dann versuchen, das Haus um die Wasserleitungen herumzubauen.
Produkt
Primzahl
Quersummenregel
Basis
Multiplikation
Grundrechenart: Multiplikation
Potenzen
Teiler & Vielfache
Mathematik
Als Beispiel habe ich ein Mathe-Sieb vorbereitet. Wenn du es anklickst, siebt es für dich den "Überblick" aus lauter komplizierten Themen aus. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass die Überschrift auf dieser Seite grau ist? Gelesen hast du sie bestimmt, aber vermutlich das Gehirn die Information ausgesiebt.
Expertenfragen: 1. Ein Sieb ist schon ein komischer Vergleich. Erkläre mir doch bitte noch einmal, warum wir ausgerechnet so vergleichen? 2. Bevor wir mit dem Lernen anfangen, müssen wir den Lernstoff also "sieben"Hast du eine Idee, wie das geht?
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Wie wir vergessen und behalten:
Ich würde sagen, jetzt haben wir uns erst einmal eine Pause von dem vielen Lesen verdient. Deswegen habe ich jetzt ein Video vorbereitet. Schauen wir es uns doch zusammen an und schauen, ob du danach die Fragen beantworten kannst.
Expertenfragen: 1. Jetzt noch mal langsam. Das war jetzt ja ziemlich viel Inhalt. Wie ist das noch mal mit den Nervenzellen und den Wegen? 2. Soweit so gut. Jetzt habe ich die Sache mit den Wegen verstanden. Aber jetzt geht es plätzlich um "Netze" Wir sind doch keine Fischer, oder was meinen sie damit? 3. Das hilft uns doch auch sicher beim Lernen weiter. Formulieren wir gleich ein paar neue Lerntipps!
Abschlussquiz
Der Lernvorgang
Erinnern & Vergessen
Aufbau des Gehirns
Das Zwischenhirn
Das Gehirn als Sieb
Teste dich selbst:
Lennys Hirnquiz
START
Nicht schlecht, du bist wirklich ziemlich schnell. Viel mehr kann ich dir über das Gehirn gar nicht mehr beibringen. Aber ich habe noch ein kleines Abschlussquiz für dich. Wenn du es schaffst, bekommst du sogar ein Teil des Passworts, um dein Lerndiplom zu erhalten. Aber aufgepasst: Du musst bei jeder falschen Antwort von vorne anfangen!
Logikrätsel
Faden verloren
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Meska Malchzihn Cimpang Bettiera Epfulstradel Nevomber Kahschwunz
Zeckur Valkun Satzplitz Gaftschlengi Bintstuft Ruttirberg Kaligromm
Wossarfresch Zerkispfurd Benana Misekunstrimunt Hasentosche Kenanchin Hastunseft
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Tiernamen
Klaus war sicher kein Streber, wenn er vom ersten Schultag an seine Hausaufgaben erledigte. Da es ihm auch empfohlen wurde - d.h., er kam selbst darauf - überprüfte er nun, ob sein Tisch und Stuhl in richtiger Richtung zum Licht standen. Er kontrollierte auch den Einfalswinkel des elektrischen Lichtes. Dann bastelte er ein Bücherboard aus Ziegelsteinen, nahm aus der Schublade einige Bilder, um die Wände zu schmücken. Vorsorglich hatte er ein Pop-Plakat ergattert. Dann wollte er sich aufraffen und ein Experiment machen: Einen Aufsatz über einen Zoo schreiben, ohne die raren Tiere zu erwähnen. Er kam elfmal ins Stocken, aber dann hatte er es geschafft!
Lernen leicht gemacht
9.
7.
5.
3.
1.
Nicht so wichtig
Wichtig
2.
6.
8.
4.
Damit du Gelerntes nicht vergisst, musst du es öfter wiederholen. Und zwar nicht nur an einem Tag, sondern auf mehrere Tage verteilt.
Frag deine Lehrer, wenn du etwas nicht verstehst. Sie erklären es dir sicher gerne.
Verschaffe dir rechtzeitig einen Überblick über das Thema und überlege dir, welche Teilthemen dazugehören.
Lerne mit Klassenkameraden. Wenn man sich gegenseitig Dinge erklärt oder auch vorträgt, lernt man besser!
Teile den Lernstoff in kleine Portionen ein. Stelle einen einfachen Lernplan auf und lerne verteilt.
Schreibe schwierige Begriffe/Vokabeln/Formeln auf kleine Zettel und klebe sie an Stellen, wo du sie mehrmals täglich siehst. (Wand, Esstisch, Zimmertür)
Lass eine Hausaufgabe nie länger als zwei Tage liegen, sonst vergisst du sie.
Den Lernstoff in kleine Überlege dir, wozu die einzelnen Fächer gut sind. Wenn man etwas sinnvoll findet, lernt es sich leichter.
Bringe möglichst viel Abwechslung in deine Lernzeit. Wenn du ähnliche Aufgaben hintereinander erledigst, muss sich dein Gehirn mehr anstrengen.
Tipps für Hausaufgaben
Bearbeitungszeit
mündliche
Abend
schriftliche
Portionen
zwei Stunden
leicht fällt
regelmäßigen Abständen
Wiederholungszeit
angenehmen
Pausen
fünfzehn
Keine Panik in Prüfungen
Am Abend vor der Prüfung sollte man bis mindestens Mitternacht lernen, möglichst noch am nächsten Morgen im Bus auf dem Weg zur Schule. So ist das Gelernte noch am frischesten.
Man sollte nicht zu lange am Stück lernen.
Es ist sinnvoll, gelegentlich Hausaufgaben unter Zeitdruck zu machen. So kann man die Klassenarbeitssituation trainieren.
Wer schlau ist, nimmt Beruhigungstabletten.
Man sollte ab und zu eine kleine Pause machen.
Gegen Prüfungsangst kann man nichts tun.
Informiere dich kurz vor der Klassenarbeit ausführlich darüber, was deine Mitschüler alles gelernt haben.
Man darf unter keinen Umständen eine Aufgabe abbrechen, auch dann nicht, wenn man absolut nicht weiter kommt.
Bevor man anfängt zu arbeiten, sollte man erst einmal alle Aufgaben durchlesen.
Man sollte sich möglichst oft in Gedanken vorstellen ,dass man ganz ruhig und gelassen in die Prüfung geht und eine gute Note schreibt.
Es ist wichtig, die letzten drei Tage vor der Prüfung an nichts anderes mehr zu denken.
Wichtig!!!
Hilfe beim Organisieren
Legt man alle Papiere immer auf einen Stapel, kann man an der Papierhöhe und den zurückliegenden Wochen feststellen, wo das Gesuchte ungefähr liegt.
Für Referate legt man gleich einen eigenen Schnellheft an.
Es ist besser einen Ordner nach Datum zu sortieren als nach Schönheit der Arbeitsblätter.
Wer einmal im Monat eine Papiersortierstunde einplant, spart viel Zeit.
Meine Mathehausaufgaben schreibe ich ins Matheheft, meine Deutschhausaufgaben ins Deutschheft und meine Englischhausaufgaben in den Kalender
Für die Mathehausaufgaben plane ich pro Aufgabe immmer 5 Minuten ein.
Die Liste mit den was zu erledigen ist, schreibe ich jede Woche neu.
Von Montag bis Mittwoch nehme ich mir immer "Hausaufgabenfrei" und den Rest der Woche lerne ich dann nur noch.
Nur der Dumme braucht Ordnung, das Genie überblickt das Chaos.
Wenn während der woche nich neue Aufgaben hinzukommen, schreibe ich immer zusätzliche Listen. Manchmal ist mein Schreibtisch dann ganz voll mit Listen.
Für wichtige Erledigungen und Termine schreibe ich mir Zettel und klebe sie an die Zimmertür.
Meine Klassenarbeitstermine habe ich an die Pinnwand im Zimmer meines Bruders gehängt, da sehe ich sie nicht dauernd und verderbe mir so nicht die Laune.
Mein Arbeitsplatz
... solltest du sie nicht im Keller, sondern an deinem Arbeitsplatz aufbewahren.
... solltest du dein Material bereitlegen (Hefte, Bücher, Stifte, Radiergummi, usw...)
Bevor du mit den Hausaufgaben beginnst, ...
Wenn du Lexia, Wörterbücher oder Vokabelhefte besitzt, ...
Weil das Gehirn beim Lernen viel Sauerstoff braucht, ...
... solltest du all das weit weg von deinem Arbeitsplatz aufbewahren.
Weil niemand perfekt ist und immer alles richtig macht, ...
Um dir schnell Merkblätter oder To-Do-Listen schreiben zu können, ...
Wenn du keinen festen Arbeitsplatz hast, ...
... solltest du für frische Luft sorgen und regelmäig lüften.
... solltest du einen Papierkorb in der Nähe haben.
... solltest du immer Notizzettel bereit liegen haben.
Weil Spielsachen und der Fernseher immer so verlockend sind, ...
Weil laute Musik und Lärm ablenkt, ...
... solltest du alle Arbeitsmaterialien in einen Karton packen und sie dorthin mit-nehmen, wo du gerade arbeitest.
... solltest du dein Handy außer Reichweite ablegen und dir einen ruhigen Ort suchen.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Ohje, das war leider falsch! Probier es doch gleich nochmal! Wenn du Probleme hast, die Fragen zu beantworten, kannst du auch noch einmal auf meinem Laptop stöbern.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Wow, du hast alle Fragen richtig beantwortet! Damit bist du jetzt offiziell ein Gehirnexperte! Notiere dir jetzt das Wort: Hier bist du fertig! Aber in meiner Lernecke gibt es noch jede Menge zu entdecken! Viel Spaß dabei!
Schlaufuchs
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unsere Sinne sind beim Lernen wichtig, weil ...
A: wir über die Sinne Informationen aufnehmen.
C: es sich besser lernt, wenn es nach Essen riecht.
B: wir dann hören, wenn Freunde anrufen und wir aufhören können.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Die linke Gehirnhälfte ist wichtig, weil ...
A: Linkshänder damit denken.
C: der Kopf sonst halb leer wäre.
B: sie für logisches Denken zuständig ist.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Wenn wir ein Lernplakat anschauen ist ...
A: die linke Gehirnhälfte aktiv.
B: das Gehirn im Ruhemodus
C: die rechte Gehirnhälfte aktiv
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Welche Aussage ist richtig?
A: Wenn wir uns wohl fühlen, lernen wir nicht so effektiv.
C: Das Großhirn packt Gefühle zu unseren Gedanken.
B: Wenn wir Angst haben, fällt uns das Lernen schwer.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Beim Lernen ist es wichtig, ...
A: keine Informationen wegzulassen.
C: bei den Details anzufangen.
B: sich erst einen Überblick zu verschaffen
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unser Gehirn erinnert sich an Gelerntes, indem man ...
A: es immer wieder wiederholt.
B: nie wieder darüber nachdenkt.
C: man es sich aufschreibt und in eine Schublade steckt.
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Unser Gehirn ist vergleichbar mit ...
A: einem Glas voller Wissensbonbons
C: einem USB-Stick
B: einem Netz aus Wegen
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Expertenfrage: Meinen Lernstoff sortiere ich nach ...
A: Farben der Überschriften
C: Beliebtheit der Lehrer
B: Themengebieten
Lenny Lernfuchs Lernerquiz
Finalfrage: Das Gehirn arbeitet am besten,
C: wenn ich ihm mit Süßigkeiten und Cola helfe.
A: wenn ich ihm genügend Zeit lasse, um alles zu verarbeiten.
B: wenn ich kurz vor der Prüfung alles auf einmal lerne.