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Tschick

marion.vesper

Created on April 10, 2021

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Transcript

Unterrichtseinheit 2

Tschick

von Wolfgang Herrndorf 2010

Inhaltsangabe 1

Kapitel 1

Kapitel 2-4

Über den Autor

Kapitel 11+ Sprache

Kapitel 5-10

Kapitel 11-18

Kapitel 19-23

Kapitel 24

Kapitel 25-32

Kapitel 33-44

Gattung

11

Kapitel 45-49

10

Inhaltsangabe 2

Rezeptionsgeschichte

Literaturpreis

12

13

Aufbau

11

Videos

Quellen

14

15

ARBEIT, KLAUSUREN UND ABSCHLUSSARBEITEN

  • Frage nach der Gattung (Epik, Roman und weiter?) Wie ein Roadnovel oder ein Adoleszenzroman? Sammeln Sie Merkmale, die das eine oder das andere veranschaulichen.
  • Charakterisierung und Charakterkonstellationen
  • Arbeit mit Motiven und Themen
  • Textanalyse (Inhalt und Sprache)
  • Wortschatztest
  • Klausur (Textanalyse)
  • Rollenspiel
  • Rezension

Siehe Unterrichtsstruktur zum ergänzen

Zum Autor und Kontext

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Wolfgang Herrndorf

1965- 2013

Arbeitsauftrag 1: Schreiben Sie dank folgender Informationen einen Text zum Autor.

Quelle: Wikimedia Creative Commons

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Wolfgang Herrndorf

2002: "In Plüschgewittern" erstes publiziertes Werk (Roman)

1965 in Hamburg geboren

1985, Nürnberg: Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste

2010: Diagnose der Krebserkrankung (Hirntumor) Arbeit an "Tschick"

2010: Deutscher Jugendliteraturpreis 2011: Clemens-Bretano-Preis 2012: Hans-Fallada-Preis für "Tschick"

ab 1995: Arbeit als Illustrator, z.B. für "Luke & Trooke" und "Titanic" . Schreiben= als Hobby

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Wolfgang Herrndorf

2012: Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft

W. Herrndorf dokumentierte seine Krankheit und seine Arbeit in einem Online-Tagebuch

2012 Preis der leipziger Buchmesse in der Belletristik für "Sand" (Roman)

28.08.2013, Berlin: Tod durch Suizid

Entstehung und Quellen

2013: Diagnose Rezidiva: Tod unausweichlich

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Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Was hat ihn wohl geprägt?

60er Jahre ? 70er Jahre ? 80er Jahre ? 90er Jahre ?

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ENSTEHEUNG & QUELLEN

Inspiration: W.H. erzählte in einem Interview, dass er im Jahre 2004 die Bücher seiner Jugend wieder gelesen habe. Er nannte als Beispiele Herr der Fliegen von William Golding, Huckleberry Finn von Mark Twain, der Bericht des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe, Pik reist nach Amerika von Franz Werner Schmidt. Er stellte fest, dass diese Bücher drei Gemeinsamkeiten haben: Fehlen der erwachsenen Bezugspersonen, Reise und Wasser. .

Biografische Bezüge Die Handlung spielt in Berlin, in der Stadt also, in der W.H. lebte.

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Kapitel 1

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Welchen Eindruck haben Sie vom ersten Kapitel bekommen?

Sprache

Inhalt

Arbeitsauftrag 2: Kollaborierendes Schreiben: Eine Rückblende

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In medias res

Welche Fragen stellt man sich nach diesem Kapitel?

Zitate die etwas andeuten

Hypothesen

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Protagonisten und Figuren im Kapitel 1

Von, welchen Personen war in Kapitel 1 die Rede?

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Protagonisten und Figuren in Kapitel 1

der jüngere Polizist

Wolkow

der Erzähler

Lena, Natalie und Kimberley

Tschick

VS

die Hauptfiguren

die Nebenfiguren

Tatjana Cosic

der ältere Polizist: Horst

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Was tun während der ganzen Lektüre?

Die Tabelle mit der Inhaltsangabe+ Merkmale / Kapitel ergänzen

Ein Mindmap mit den Figuren erstellen und deren Charakterisierung

Hausaufgaben

den ganzen Roman lesen und die oben genannten Arbeiten erledigen.

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Kapitel 2-3-4

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Maik und die Welt der Erwachsenen

  • Aus welcher Perspektive wird erzählt? Welche Wirkung hat das?
  • Wie fühlt sich Maik in Kapitel 2-3-4?
  • Welche Erwachsenen kommen in diesen Kapiteln vor?
  • Wie nimmt der Erzähler sie wahr?

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Stil und Sprache

Was lässt sich anhand der Zitate aus den ersten vier Kapiteln bereist ableiten?über die Person des Erzählers?seine Sprache, seinen Erzählstil?sein Verhältnis zum Leser?

Was merken Sie an der Sprache? Finden Sie Beispiele/ Zitate dafür...

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Kapitel 5-10

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Protagonisten und Figuren

VS

Maik

Tschick

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Protagonisten und Figuren

VS

Tschick

Maik

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Protagonisten und Figuren

VS

Tatjana

Frau Klingenberg

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Stellen Sie sich vor...

ein Junge wie Tschick würde plötzlich als neuer Schüler in eure Klasse kommen. Was würden Sie denken? Wie würden Sie ihn finden? Würden Sie mit ihm sprechen? Was würden Sie zuhause erzählen? Welche Konsequenzen hätte die Anwesenheit dieses neuen Schülers?

Konjunktiv 2

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Grammatik

Konjunktiv 2

Übung: Klicke, um die digitale Übung zu kommen.1. Wenn Tschick zu uns ____________________________ (kommen), ________________ (haben) ich ein bisschen Angst. 2. Mir _________________ (sein) komisch, wenn ich neben einem betrunkenen Schüler _________________________________ (sitzen).3. Ich __________________________________(versuchen), mit ihm in Kontakt zu kommen. 4. Ich ______________________________ (sein) ungern sein Banknachbar. 5. Der Klassensprecher _________________________________________________ (sich um ihn kümmern).6. Ich ___________________________ (tun), als ob ich ihn nicht ___________________________________ (kennen).7. Die Schüler der Klasse _____________________________________________ (ihn ablehnen)8. Die Lehrer ___________________________ (sein) bestimmt nett zu ihm. 9. Wir ______________________________ (können) tolerant sein. 10. Alle ___________________________________________ (ihn komisch finden)11. Ich ___________________________ (tun), als ob er nicht da _______________________(sein)12. Keiner _______________________________________ (sich trauen), sich laut über ihn lustig zu machen. 13. Für die Klasse ________________________________________________ (nichts ändern -es).14. Wir _________________________________ (dürfen) ihn nicht schlecht behandeln. 15. Die Lehrer ___________________________ (so tun), als ob sie seine Alkoholfahne ____________________________________ (nicht merken)16. Ich __________________________________(mögen) nicht, dass ein solcher Schüler zu uns kommt.

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Hausaufgaben

Im Roman kommt folgendes Zitat aus einer Kurzgeschichte vor. Interpretieren Sie es (Welche Geschichte steckt ihrer Meinung nach dahinter?)

Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: 'Sie haben sich gar nicht verändert.'- 'Oh', sagte Herr K. und erbleichte.

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Kapitel 11

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Ihre Interpretationen?

Woraus kommt dieses Zitat?

K 11

Lesen Sie nun Tschicks Interpretation.

Interpretieren Sie seine Interpretation.

Wie würden Sie reagieren? Wie deuten Sie die Reaktionen der Schüler?

Wie deuten Sie " die richtige Interpretation, wie sie auch bei Google steht"

Entwickelt sich die Einstellung des Erzählers Tschick gegenüber ?

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Ihre Interpretationen?

Woraus kommt dieses Zitat?

K 11

Lesen Sie nun Tschicks Interpretation.

Inerpretieren Sie seine Interpretation.

Wie deuten Sie die Reaktionen der Schüler?

Wie deuten Sie " die richtige Interpretation, wie sie auch bei Google steht"

Entwickelt sich die Einstellung des Erzählers Tschick gegenüber ?

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Textanalyse

Etappe 1

Etappe 2

Etappe 3

Aus welcher Perspektive wird erzählt? Was für eine Wirkung hat das?

Wie wird der Text erzählt? Was fällt Ihnen an den Wörtern und Sätzen auf? Für wen ist der Roman geschrieben?

Wie steht der Erzähler zu Tschick? Kritisch? Bewundernd? Ablehnend?

+info

+info

Textanalyse

Etappe 1

Etappe 2

Etappe 3

Aus welcher Perspektive wird erzählt? Was für eine Wirkung hat das?

Wie wird der Text erzählt? Was fällt Ihnen an den Wörtern und Sätzen auf? Für wen ist der Roman geschrieben?

Wie steht der Erzähler zu Tschick? Kritisch? Bewundernd? Ablehnend?

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Gruppenarbeit

Recherchieren Sie typisch deutsche Ausdrücke aus der Jugendsprache

Sehen Sie sich Auszüge auf Youtube und Instagram an.

Überlegen Sie :

  • Mit welchen Merkmalen kann Jugendsprache beschrieben werden?
  • Welche Funktionen kann Jugendsprache haben?
  • Gibt es EINE Jugendsprache?

Wörterbuch

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SPRACHE bei Tschick

Gibt es eine Jugendsprache?

Merkmale

Vergleich mit anderen Texten

Funktionen

In Tschick?

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Sie sind dran!

Erfinden und spielen Sie den ersten Dialog zwischen Tschick und Maik. Verwenden Sie dabei soweit es geht die Kunstsprache Herrndorfs.. Suchen Sie im Wörterbuch und im Buch Ausdrücke, die passen könnten.

+info

Kapitel 11-18

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Protagonisten und Figuren

Maiks Eltern Herr und Frau Klingenberg

Maiks Familienleben

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Protagonisten und Figuren

Maiks Eltern Herr und Frau Klingenberg

Maiks Familienleben

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Tschick

a) Wie entwickelt sich der Eindruck von Tschick?

In der Schule erste Begegnung

Ferienanfang

Im Gegensatz zu vorher, VB ... Er ist nicht mehr ... sondern...

b) Was sagen Sie zu Tschicks Vorschlag, Tatjana doch die Zeichnung zu schenken?

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Tschick

c) Aufbruch in "die Walachei". Was/Wo ist das? Gibt es einen doppelten Sinn? Recherchieren Sie!

b) Wozu wollen Maik und Tschick aufbrechen? Was sind ihre Beweggründe?

um ... zu

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Freundschaft

Was macht für Sie Freundschaft aus?

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Kapitel 19-23

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Kapitel 19

Was würden Sie auf so eine Reise mitbringen? Überlegen Sie sich 10 Dinge, auf die man nicht verzichten kann.

Was nehmen dieJungen nicht mit?

VS

Was nehmen die Jungen mit?

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Kapitel 20

Beschreiben Sie die Stimmung im Auto, als die Reise beginnt.

"Das schönste und Seltsamste, was ich erlebt habe."

Was zeigt, dass die zwei völlig desorientiert sind?

Iwiefern ist es wichtig/unwichtig, wohin sie fahren?

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Kapitel 20

Tschick klebt sich Isolierband ins Gesicht, um erwachsener auszusehen. Er versucht zuerst einen Kevin-Kuranyi-Bart zu simulieren. Als er das Klebeband entfernt, bleibt irgendwann nur ein kleiner Klebestreifen unter der Nase. So sieht er kurz wie Hitler aus.

S. 107 „Und weil wir eh in Brandenburg waren, konnte es keine politischen Konflikte geben“

Worauf spielt er hier an?

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Kapitel 23

Diese Reise erlaubt Maik, sich interessante Gedanken über das Leben und die Welt zu machen... S. 117-118 Was halten Sie von diesen Überlegungen? Machen Sie sich manchmal solche Gedanken? Was denken Sie, wenn Sie alte Leute sehen?

Welche Themen/ Motive kommen im Roman vor?

Wie würden Sie den Roman beschreiben? Nennen Sie Adjektive.

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Kapitel 24-28

Analysetraining des Kapitels 24

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Methode: Einordnungsaufgabe

Wie geht man vor?

Praxis! : Ordnen Sie folgende Textpassage (K24) in den Handlungszusammenhang ein!

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Kapitel 24

Einen literarischen Text analysieren. Wie geht man vor?

Analysieren Sie !

Arbeitsblatt

Partnerkorrektur : Geben Sie Ihrem Mitschüler ein Feedback!

Verbesserung

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Kapitel 24/25-32

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Begegnung mit Friedemann

VS

Beschreiben Sie die Begegnung, den ersten Eindruck von Friedemann!

Beschreiben Sie Friedemanns Familie.

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[Grammatik – Deklination] Lesen Sie die Zusammenfassung der Kapitel 26 und 27 und ergänzen Sie die passenden Endungen oder Ø.

Kap. 26 (S. 134–137) Trennung nach Flucht vor dem ‚Dorf-Sheriff’ Sechst____ Ferientag (m) / dritt_____ Tag d_____ Reise (Dienstag, 13. 7. 2010): Zum Abschied bekommen sie von d_____ Familie ein_____ Kürbis (m) geschenkt. Beide gehen dann doch noch in d____ Supermarkt, um einzukaufen; auf d_____ Rückweg (m) wird ein____ Polizist auf sie aufmerksam. Ein____ Täuschungsversuch (m) misslingt, und Tschick fährt schnell mit d_____ Wagen (m) davon, während Maik d____ Fahrrad(n) d____ Beamten (m) stiehlt und hastig davon fährt. Kap. 27 (S. 138–143) Maik muss sich allein zurechtfinden, Wiedersehen mit Tschick Sechster Ferientag / dritter Tag der Reise (Dienstag, 13. 7. 2010); siebt______ Ferientag / viert______Tag d________ Reise (Mittwoch, 14. 7. 2010): Maik überlegt, wie er Tschick wieder finden kann und er geht zu____ letzt____ sicher_____ Ort (m) zurück, an d_____ sie beide zusammen waren: A_____ Aussichtsturm (m) findet er nach länger____vergeblichen Warten (n) ein___ Cola-Flasche (f) mit ein_____ Nachricht (f) Tschicks in ein_____ Mülleimer (m). Tschick hat in d_____ Zwischenzeit (f) d_____ Lada (m) umgespritzt und ein____ neu____ Nummernschild (n) angebracht; a_____ Abend (m) des viert_____ Reisetag___ holt er Maik am verabredeten Treffpunkt ab.

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Kennen Sie das Prinzip der kommunizierenden Röhren? Nein, dann recherchieren Sie!

Ergänzen Sie die Figurenkonstellation rund um Friedemann und Isa!

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Charakterisierung Isa

Was erfahren wir über Isa? Außensicht Innensicht

+info

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Charakterisierung Isa

Was erfahren wir über Isa? Außensicht Innensicht

+info

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Kapitel 33-44

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Überlegungen K41

Wie hat sich Tschick Isa gegenüber verhalten? Was haben wir nun erfahren, dass dieses Verhalten vielleicht erklären könnte? Wie hat Maik darauf reagiert? Was halten Sie davon?

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FREUNDSCHAFT UND HOMOSEXULITÄT

Was zeugt in diesem Kapitel und bisher im Roman von ihrer Freundschaft?

Wieso hätten wir dieses Coming-out erahnen können? Durchforschen Sie diese Textstellen!

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"Wer suchet, der findet."

Ordnen Sie die Zitate einem Themenkomplex zu! Wenn Sie können, versuchen Sie die Zitate in die Romanhandlung einzuordnen. ( Wann wurde das gesagt? In welchem Kontext?) Welche Themen werden also im Roman angesprochen?

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Themenkomplexe

Gruppe 4: Sucht und Suchtmittel

Gruppe 1: Liebe-Sexualität- Pubertät

Gruppe 2: Straffällige Jugendliche - Umgang mit Gesetzen und Reglen

Gruppe 5: Tod/Lebenssinn

Gruppe 6: Erwachsenwerden/ Welt der Erwachsenen

Gruppe 3: Familienkonzepte

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Themenkomplexe

Gruppe 4: Sucht und Suchtmittel

Gruppe 1: Liebe-Sexualität- Pubertät

Gruppe 2: Straffällige Jugendliche - Umgang mit Gesetzen und Reglen

Gruppe 5: Tod/Lebenssinn

Gruppe 6: Erwachsenwerden/ Welt der Erwachsenen

Gruppe 3: Familienkonzepte

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K 45 Was sagen Sie dazu?

  1. K 45: Beschreiben Sie die Reaktion des Vaters.
  2. Was halten Sie davon?
  3. Wie hätte Friedemanns Mutter reagiert?
  4. Wie hätten Ihre Eltern reagiert?

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10

Kapitel 45-49

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Fazit

Welche Entwicklung durchleben Tschick und Maik im Roman?

Wie würden Sie sich den weiteren Geschichtsverlauf vorstellen? Wie deuten Sie also das Ende?

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die Gerichtsverhandlung

Inszenieren Sie die Gerichtsverhandlung! Inszenieren Sie 3 Möglichkeiten!

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Gattung

Ihrer Meinung nach: Handelt es sich bei Tschick um eine Heldenreise? eine Road Novel? ein Adoleszenzroman? Lesen sie die Informationen und argumentieren Sie, in welches Genre man Tschick am besten zurodnen kann!

Gr 1: Die Heldenreise -Merkmale

Gr 2: Definition Road novel

Gr 3: Definition Adoleszenzroman

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Aufbau des Romans

die Binnenhandlung/Rahmenerzählung

Zweite Rückblende Ort: Erzählte Zeit: Kapitel 12 bis 44

Erste Rückblende Ort: Erzählte Zeit: Kapitel 5 bis 12

die Rahmenhandlung/Rahmenerzählung = Erzählgegenwart [ nach dem Unfall ] Kapitel 1-4 + 45-49

Ende: Ort: Erzählte Zeit: Kapitel 45 bis 49

Anfang: Ort: Erzählte Zeit/ Wann: Kapitel 1 bis 4

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Aufbau des Romans

die Binnenhandlung/Binnenerzählung

Zweite Rückblende Ort: Reise durch Brandenburg Erzählte Zeit: Verdichtung der Zeit auf 13 Tage= Reise Kapitel 12 bis 44

Erste Rückblende Ort: Schule Erzählte Zeit: ca 4 Jahre: Klasse 5 bis 8 Kapitel 5 bis 12

die Rahmenhandlung/Rahmenerzählung = Erzählgegenwart [ nach dem Unfall ] Kapitel 1-4 + 45-49

Ende: Ort: Zu Hause, im Gericht, in der Schule Erzählte Zeit: Tag der Verhandlung + erster Schultag+ darüber hinaus Kapitel 45 bis 49

Anfang: Ort: Polizeistation, Krankenhaus Erzählte Zeit/ Wann: kurze Zeit nach dem Unfall Kapitel 1 bis 4

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Rezeptionsgeschichte

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Begründung zur Verleihung des deutschen Jugendliteraturpreises

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QUELLEN

  • Königs Erläuterungen -Band 493
  • Klett Lektürenhilfen zu Wolfgang Herrndorfs Tschick
  • Klett Literatur lesen lernen

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VIDEOS

Tschick - der Film: Trailer

Tschick - Lektürehilfe

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Ende ...

mvesper & cdebreux

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Elemente zu Maik: -keine Freunde. Wird "Psycho" genannt" - intelligent (Waldanekdote, gut in Mathe) = gutes Allgemeinwissen - ist in T. verliebt. - kritisch gegenüber Erwachsenen - einerseits mag er es, allein zu sein (Distanziert sich von seinen Eltern), andererseits mag er es nicht, keine Freunde zu haben, nicht beachtet zu werden. - er hatte vor der 5. Klasse einen besten Freund. Doch den sieht er auch nicht mehr. -Atheist- klein- schüchtern- unauffällig- selbstreflektiert - gut in Hochsprung -alkoholkranke Mutter : er findet seine Mutter witizig und ehrlich. Er bewundert sie. - er schnitzt gerne Bumerangs und mag Videospiele. - als er klein war, war er gerne mit seiner Mutter auf dem Tennisplatz. - Er ist auf seinen "schönen" Mitschüler André neidisch, weil er "cool" ist und die Aufmerksamkeit der Mädchen hat.

Das Zitat stammt aus dem Band die Geschichten von Herrn Keuner von Bertolt Brecht, einem deutschen Schriftsteller und Lyriker (1898-1956). Das Zitat kommt aus der Geschichte namens "Wiedersehen". Es sind Parabeln (Lehrgeschichten). In dieser Geschichte geht es um die Notwendigkeit der Veränderung eines Menschen im Sinne von Weiterentwicklung und die Enttäuschung, wenn die nicht gesehen wird oder nicht da ist.

Elemente zu Tschick - heißt Andrej- ist Russe- Muttersprach Russisch, deutschstämmige Familie - ist vor 4 JAhren mit seinem Bruder nach D. gekommen. -wird als "Asi" bezeichnet: Er respektiert die Lehrer, also die Autorität nicht+ trinkt/ riecht nach Alkohol+ ist immer gleich gekleidet - er beteiligt sich nicht am Unterricht. -er hat Schlitzaugen, wird als "Mongole" beschrieben - er hat einen kantigen Schädel (crâne carré), eine Narbe am Arm - Spitzname: Tschick - hat abwechselnd mal gute, mal schlechte Noten: liegt an seinem Alkoholpegel. - ist nach den Osterferien in Maiks Klasse gekommen - ist von der Förderschule ins Gymnasium gekommen.